Thema App »

App-Berechtigungen auf einen Blick

„Ich habe die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelesen…“ Das dürfte die wohl größte Lüge im Netz sein! Aber genau so unbekannt wie die kilometerlangen AGBs der verschiedenen Anbieter sind für viele Menschen beispielsweise auch die Berechtigungen, die eine App hat, sprich, was die App alles mit dem Smartphone anstellen darf, ohne den Besitzer um Erlaubnis zu fragen. Uneingeschränkten Zugriff auf die Kontakte? Termine im Kalender eintragen, verändern oder löschen? E-Mails an die Kontakte senden? Das alles sind leider keine seltenen Privilegien, die eine App geniessen möchte. Bei der Installation einer App werden die Berechtigungen zwar angezeigt, allerdings werden diese genau so schnell weggeklickt wie der Hinweis mit den AGBs.

Einen schönen Überblick über die Bedürfnisse unserer Lieblinge bietet an dieser Stelle Clufuel. Dieser Dienst steht für Android Nutzer als App und für iOS User als Website zur Verfügung. Ohne genauer auf den Punkt eingehen zu wollen, warum die iOS-App so schnell aus dem App-Store verschwunden ist, freue ich mich umso mehr, dass die Möglichkeit besteht, sich die Berechtigungen von verschiedenen Apps im Browser anzeigen zu lassen, was vor allem mit Jugendlichen ein toller Start in ein medienpädagogisches Projekt sein kann.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 27.01.2014
Kommentare deaktiviert für App-Berechtigungen auf einen Blick

Mobile Apps für das Interview unterwegs…

interviewEs dürfte sich ja mittlerweile herumgesprochen haben, dass Smartphones nicht nur zum Telefonieren erfunden wurden. Vor allem im medienpädagogischen Alltag erschliessen sich immer wieder neue Anwendungsgebiete und Einsatzmöglichkeiten. In diesem Artikel möchte ich Ihnen gerne einige Apps für iOS und Android vorstellen, die sich hervorragend für das Interview zwischendurch oder für die Aufnahme von Podcasts eignen.

Den ganzen Beitrag lesen

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 06.06.2013
Kommentare deaktiviert für Mobile Apps für das Interview unterwegs…

Threema – die sichere Whatsapp Alternative

threemaIm Prinzip ist Whatsapp eine super Sache… Der Messenger wird installiert und erkennt automatisch anhand meiner Kontakte, wer die App ebenfalls nutzt. Mit diesen Personen kann ich dann problemlos Nachrichten wie eine SMS verschicken, nur eben kostenlos über die Datenverbindung. Wäre da nicht die Sache mit dem Datenschutz… Leider wird bei Whatsapp nichts verschlüsselt, auch werden die Kontaktdaten von Nicht-Nutzern aus dem privaten Telefonbuch gescannt und auf dem Server der Betreiber gespeichert…

Nun ist mit Threema ein neuer Messenger für iOS und Android aus der Schweiz aufgetaucht, der genau das verspricht, was viele von uns gesucht haben. Datenschutz und Privatsphäre. Die Nachrichten werden mit einer 256 Bit Verschlüsselung übertragen. Ein öffentlicher und ein privater Schlüssel sorgen dafür, dass noch nicht einmal der Betreiber Einblick in die Daten erhält.

Den ganzen Beitrag lesen

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 03.06.2013
Kommentare deaktiviert für Threema – die sichere Whatsapp Alternative

Documents – kostenlose Goodreader Alternative für iOS

documentsWer sein iPhone oder iPad als Bestandteil eines mobilen Büros benutzt, kennt die Problematik der Dateiverwaltung. Es gibt eben keinen zentralen „Explorer“, in dem alle Dateien zu finden und zu verwalten sind. Aber es gibt ein paar gute Apps, die solche und noch andere sinnvolle Aufgaben übernehmen. In diesem Zusammenhang habe ich bereits vor langer Zeit meine must-have App „Goodreader“ vorgestellt.

Mit Documents von Readdle ist nun vor einiger Zeit eine kostenlose Alternative hierzu erschienen. Neben dem Dateisystem auf einem iOS Gerät bietet Documents u.a. Verbindungsmöglichkeiten zu bekannten Cloud-Diensten, wie z.B. Google Drive, Sugarsync, Dropbox etc. Aber auch FTP, SFTP und WebDAV-Server werden unterstützt.

Weitere tolle Möglichkeiten bietet Documents z.B. beim Lesen und Bearbeiten von PDF Dateien. Genau wie beim Goodreader können Markierungen und Anmerkungen eingefügt und versendet werden. Ein Zugriff auf die iPad und iPhone-Fotos ist ebenfalls möglich. So wäre mensch z.B. in der Lage, im Rahmen eines medienpädagogischen Angebotes, ein mit iMovie erstelltes Filmprojekt (Filme werden unter Fotos abgespeichert) auf einem NAS oder einem Cloud-Server zu speichern. Wer also noch ein gutes und kostenloses Dateiverwaltungs-App sucht, sollte hier zuschlagen…

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 29.05.2013
Kommentare deaktiviert für Documents – kostenlose Goodreader Alternative für iOS

Über den Google Reader und meine Suche nach Alternativen

flickr.com/photos/11999593@N04/2809992904

flickr.com/photos/11999593@N04/2809992904

Einige von Ihnen haben ja bestimmt schon mitbekommen, dass Google zum Juli hin seinen sehr beliebten RSS Reader einstellt. Zur Zeit funktionieren noch die Apps und Feed-Reader, erreichbar über google.de ist er bereits jetzt schon nicht mehr. Dieser Schritt von Google hat im Netz für einen großen Aufschrei gesorgt, viele Blogs haben darüber berichtet. Auch mich persönlich betrifft dieser Schritt, da ich den Feed Reader sehr intensiv genutzt habe und nun, nach ein paar Tagen des Nachdenkens muss ich laut in die Welt hinaus rufen: DANKE Google!

Den ganzen Beitrag lesen

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 16.05.2013
Kommentare deaktiviert für Über den Google Reader und meine Suche nach Alternativen

Videopodcast: gemeinsames Musizieren mit Garageband auf iOS Geräten

Es war schon immer ein Wunsch von mir, iOS Geräte kreativ in der medienpädagogischen Arbeit einzusetzen. Besonders hat es mir in diesem Zusammenhang die App Garageband angetan, über die ich schon einmal berichtet hatte.

Inspiriert vom Berliner DigiEnsemble, die auf einem sehr hohen Niveau mit mobilen Geräten musizieren, habe ich mir die Frage gestellt, wie ich mit dem iPad vor allem musikalische Anfänger erreichen kann und wie ein gemeinsames Musikprojekt dazu aussehen könnte. Ich hatte dann auch noch das Glück, dass aus dieser Idee ein berufliches Projekt wurde – Der Grundstein für rhythm.iOS war gelegt.

Nach Monaten der Planung und nach einer langen aber erfolgreichen Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten, fand nun endlich mit einigen Mitarbeitern der erste Praxisworkshop statt, an dem wir ausprobieren wollte, was man mit Garageband machen kann und was nicht. In diesem Zusammenhang ist die Idee für dieses Video entstanden, damit interessierte Nachahmungstäter nicht bei Null anfangen müssen, sondern direkt vor Augen haben, welches Potential in der App steckt. Viel Spass damit…


 

Bereits im Vorfeld entstand auch die Diskussion, warum denn ausgerechnet Apple Geräte für dieses Projekt verwendet wurden und keine mit dem freieren System Android von Google. In einem früheren Artikel hatten wir uns bereits mit dem Thema „Musik selber machen mit Android Apps“ beschäftigt. Es gibt zwar Apps zum Musizieren, aber zumindest meines Wissens nach keine Alternative für Einsteiger zu Garageband mit dem gleichen oder einem annähernd ähnlichen Funktionsumfang. Aber gerne lasse ich mich da eines Besseren belehren…

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 29.04.2013
Kommentare deaktiviert für Videopodcast: gemeinsames Musizieren mit Garageband auf iOS Geräten

Programm-Shortcuts unter MacOS anzeigen lassen.

Vielleicht arbeiten Sie ja auch so gerne mit Shortcuts wie ich? Irgendwie geht alles schneller, flüssiger und eleganter. Das Problem ist allerdings, dass eigentliche fast alle Programme die ich habe mit unterschiedlichen Shortcuts zu bedienen sind. Und irgendwie habe ich dann auch wenig Lust, die entsprechenden Kürzel im Netz zu suchen. Abhilfe schafft mir hier das kostenlose Tool CheatSheet (leider nur) für MacOS. Einmal gestartet läuft es im Hintergrund und zeigt nach einem zwei Sekunden langen Klick auf die CMD Taste die Shortcuts des aktiven Programmes an. Ein wirklich sehr gutes Tool, zumindest für meinen Arbeitsalltag…

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 27.06.2012
Kommentare deaktiviert für Programm-Shortcuts unter MacOS anzeigen lassen.

Warum ICQ wieder interessant geworden ist…

Sicherlich erinnern Sie sich noch an ICQ. Einer der ersten guten Instant Messenger mit dem Vorteil der Universalität. Egal ob für Windows, Mac oder mobile Gerätschaften, für alles gab es einen entsprechenden Klienten. Mein Problem damals war allerdings, dass zwar viele Jugendliche ICQ genutzt haben, die Kollegen und Partner aber nicht, und so war ICQ wieder einer unter mehreren Messengern und mit der Zeit irgendwie im Nirvana verschwunden.

Aber die Leute von ICQ waren sehr fleissig und haben die Anwendung komplett überarbeitet. Die größte Entwicklung ist, dass sich der Messenger mit anderen Anbietern verknüpfen lässt, also z.B. Facebook, Google Talk, AIM etc. Da mittlerweile fast all meine Kollegen auch bei Facebook vertreten sind, ist nun die kommunikative Brücke geschlagen, die ich früher vermisst habe. Der neue mobile Client kann übrigens auch ohne einen ICQ Account genutzt werden. Für eine Registrierung wird wie bei Whatsapp die Handynummer angegeben. So ist es dann auch möglich, kostenlose Nachrichten zwischen Smartphones zu versenden, eben aber mit der Verknüpfung zu den Facebook Kontakten zusätzlich. Sehr schön finde ich auch, dass die kostenlosen Apps alle komplett werbefrei daher kommen, also keine blinkenden Banner mehr 😉

 

 

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 12.04.2012
Kommentare deaktiviert für Warum ICQ wieder interessant geworden ist…

Kostenlos Telefonkonferenzen einrichten und verwalten

Telefonkonferenzen sind toll – eben mal alle Beteiligten an die Strippe geholt und die wichtigsten Dinge besprochen. Bislang nutzte ich hierfür bei wenigen Personen die ISDN Konferenzfunktion oder auch Skype als Konferenztool. Am letzten Wochenende wurde ich dann auf das online-Angebot meebl.de aufmerksam gemacht (danke Tilmann Pritzens), und ich muss sagen: wow!

Meebl ist eine Plattform, um Telefonkonferenzen, bzw. Räume für Telefonkonferenzen zu erstellen. Ohne Anmeldung kann mensch mit seiner Email Adresse einen solchen erstellen, der dann für etwa drei Tage erreichbar ist. Per Mail oder Telefon gibt der Konferenz-Leiter dann eine deutsche Festnetznummer und eine Konferenzraumnummer an die Teilnehmer weiter. Somit ist die Teilnahme für alle mit einer Festnetzflatrate kostenlos, das Gespräch geht über die Telefonleitung und nicht über VOIP.

Dem Konferenzleiter steht zudem noch die TalkControl Funktion zur Verfügung, d.h. er sieht online, wer gerade teilnimmt, kann einzelne oder alle Teilnehmer stumm schalten oder aus dem Konferenzraum rauswerfen.

Meebl gibt es auch als App für iOS und Android. Der Konferenzleiter kann so seine Telefonkonferenz bequem am Smartphone planen und administrieren.

Ich habe zwei Tests durchgeführt, jeweils mit mehreren Teilnehmern, die alle von der Sprachqualität positiv überrascht waren. Meebl ist somit eine tolle Möglichkeit, eine Telefonkonferenz ohne Skype, VOIP oder ISDN durchzuführen. Die Einrichtung und Administration ist einfach und intuitiv und kann z.B. auch unterwegs per Smartphone geschehen, die Nutzung kostenlos.

Ich habe diese Artikelrecherche zum Anlass genommen, mich mit weiteren der zahlreichen Telko Anbietern zu beschäftigen, musste aber feststellen, dass z.B. die Raum-Einrichtung via Smartphone-App bislang ein Alleinstellungsmerkmal vom Meebl ist. Aber vielleicht haben Sie in diesem Bereich andere, bzw. tiefergehende Erfahrungen? Gibt es weitere Telko Dienste, die äusserst empfehlenswert sind?

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 08.03.2012
Kommentare deaktiviert für Kostenlos Telefonkonferenzen einrichten und verwalten

let´s talk about: digitale Kommunikation vs. Datenschutz

(c) Michael Grabscheit / pixelio.de

Ach, was machen sie uns das Leben und die Kommunikation einfacher. Die Rede ist von Apps, die langsam aber sicher die klassische und teure SMS ablösen. Mit der weiteren Verbreitung von immer günstiger werdenden Smartphones entstehen natürlich auch neue Kommunikationskanäle. Damit meine ich nicht nur soziale Netzwerke, die mittlerweile auch ihren Platz auf vielen Smartphones gefunden haben, sondern vor allem Apps wie Whatsapp, Forfone oder Yuilop.

Bei Whatsapp handelt es sich um einen plattformübergreifenden Messenger für iOS, Android, Blackberry und Symbian, der es erlaubt, Texte, Videos, Audio-Dateien, Fotos und GPS Koordinaten über die Datenverbindung des Smartphones zu verschicken. Die Registrierung erfolgt über die eigene Handynummer, so erkennt die App automatisch, wer alles von den Kontakten im Adressbuch Whatsapp nutzt. Und das sind einige, immerhin werden laut einem Whatsapp Blogeintrag derzeit über 11.500 Nachrichten pro Sekunde versendet. Dieser Service ist klasse, wird allerdings nur dadurch ermöglicht, dass die App kompletten Zugriff auf sämtliche Kontakte im Adressbuch bekommt.

Einen ähnlichen Komfort bietet die App Yuilop. Diese ermöglicht es iOS, Android und Blackberry Besitzern zudem, kostenlose SMS Nachrichten weltweit in alle Netze zu versenden. Hierzu wird dem User eine separate Mobilfunknummer zugewiesen, für die er sich jedoch mit all seinen persönlichen Daten anmelden muss, also Name, Wohnort, Straße, Telefon, Email.

Bei allen Vorzügen, die diese Dienste anbieten (kostenlose SMS, Nachrichten, Vernetzung), bleibt also immer irgendwie ein fader Nebengeschmack – für einige vielleicht sogar mehr. Einerseits entfallen die wirklich sehr hohen SMS Kosten – auf der anderen Seite gebe ich wieder viel von mir und meinen Kontakten preis. Also, was meinen Sie, ist der Datenschutz der Bremsklotz der digitalen Kommunikation oder rechtfertigen die Vorteile solcher Apps eine so umfassende Datenfreigabe? Let´s talk about…

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 24.11.2011
Kommentare deaktiviert für let´s talk about: digitale Kommunikation vs. Datenschutz

Zusatzinfos

Pat-O-Meter

Monats-Archiv