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Tutorials und mehr … mit vokoscreen

Ein Tutorial oder ein Seminar für das Web erstellen – freie Lehr- und Lerninhalte sind im Trend. Auch hier im Blog wurden schon verschiedene Möglichkeiten vorgestellt, wie in der Medienpädagogik Lerninhalte/-videos erstellt werden können. Dafür ist jedoch Software nötig mit der man sowohl den Bildschirm, als auch Ton, aufzeichnen kann.

Ich selbst habe bereits einige Screenrecorder getestet und war nicht immer zufrieden. Jetzt bin ich jedoch fündig geworden. Meine Lösung – vokoscreen. Vokoscreen ist freie Software (GNU-GPL), für Ubuntu/OpenSuse/Debian erhältlich, und bringt einige tolle Features mit. So kann man entweder den ganzen Bildschirm, ein bestimmtes Fenster oder einen selbst gewählten Bereich aufzeichnen. Natürlich wird auch der Ton aufgenommen. Wählbar ist sowohl die Tonausgabe des Computers, als auch ein Mikrofon. Ausgegeben wird im mpeg4 oder libx264 Codec und im Format avi oder mkv. Die Bildrate ist dabei frei wählbar. Das Hammerfeature für mich: Die Webcam kann auf den Screen projiziert werden und somit ist z.B. die Aufzeichnung einer Präsentation und des Vortragenden möglich.

Ronny Krug Kurzbio
wohnt in Halle (Saale) und ist in der (aktiven) Medienarbeit und -weiterbildung tätig. Er studierte Sozialpädagogik an der FH Neubrandenburg sowie an der FH Erfurt und spezialisierte sich dabei auf Medienpädagogik. Seine Themenschwerpunkte liegen in den Bereichen Freie- und Open Source Software und Freie Bildungsinhalte (OER). Im Moment arbeitet er an seiner Promotion an der TU Dresden, zum Thema “Freie Bildungsinhalte und die Ökonomisierung des Bildungssystems".
Verfasst am 12.05.2014
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Find das Bild – kostenlose Bildersuche für Kinder

Kostenlose Bilder gibt es im Internet wie Sand am Meer, allerdings zu den verschiedensten Konditionen. Mal dürfen sie verändert werden, mal nicht, mal kommerziell oder redaktionell genutzt werden und mal wieder nicht. Die Vielfalt der existierenden Lizenzmodelle ist genau so umfangreich wie verwirrend. Vor allem Kinder dürften so ihre Schwierigkeiten haben, passende Fotos für ihre Medienprojekte zu finden.

Diese Tatsache hat Michael Schnell inspiriert, eine eigene werbefreie und kostenlose Bildersuchmaschine ins Leben zu rufen. Unter Find-das-Bild.de können Kinder und Jugendliche auf eine Vielzahl von hochwertigen Fotografien zurückgreifen und diese für ihre Projekte nutzen. Grundsätzlich stehen die Fotos für alle Kinder und Jugendlichen bis 16 Jahren frei zur Verfügung, was bedeutet, dass sie bearbeitet und verändert werden dürfen. Die kommerzielle Nutzung ist zwar ausgeschlossen, dennoch ist sich der Betreiber über diese weitreichende Bedeutung im Klaren und bietet an, im Einzelfall nachzufragen und sich die Erlaubnis für die Nutzung einzuholen.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 05.05.2014
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Juleica-Baustein zum Thema Medienkompetenz

Die Jugendleiter/In Card (Juleica) ist vielen Leserinnen und Lesern ein Begriff. Es handelt sich hierbei um eine Qualifizierungsmaßnahme für Jugendliche, damit diese lernen, als Teamer oder Helfer auf Freizeiten, in Jugendtreffs und auf anderen Events kompetent mit Gruppen umgehen zu können. In knapp 40 Einheiten werden wichtige Inhalte aus den Bereichen Pädagogik, Gruppendynamik, Recht, Organisation von Events etc. vermittelt.

Der Landesjugendring Baden-Württemberg e.V. hat nun erstmals eine sehr gut gelungene Arbeitshilfe für den Bereich Medienkompetenz entwickelt, welche kostenlos heruntergeladen oder als Print-Version bestellt werden kann. Der knapp 50-seitige Leitfaden ist gut strukturiert und bietet eine große Auswahl von Themenbereichen, Bausteinen, Arbeitsblättern und hilfreichen Tipps. Vielen Dank hierfür!

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 14.04.2014
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Pimp your Spiegelreflex

Medienpädagogik bedeutet auch immer, das Jugendliche sich Medien aneignen und mit ihnen das machen, was ihren Interessen entspricht. Im Idealfall gilt das auch für die eingesetzte Technik, wird aber oft durch Beschränkungen der Hersteller konterkariert: Zum Beispiel können Spiegelreflexkameras (DSLR-Kameras), die in Medienprojekten als günstige und gleichzeitig anspruchsvolle Foto- und Videokameras sehr beliebt sind, oft mehr als die eingebaute Firmware zulässt.

Wem das aber nicht genug ist, der/die kann mit Magic Lantern (fast) die volle Kontrolle über Canon-DSLR-Kameras übernehmen. Die Software ist ein kostenloses und freies Firmware-Addon, das seit Jahren von einer engagierten Community entwickelt wird. Um es auf der eigenen Kamera einzusetzen, ist kein wirkliches Flashen des Gerätes erforderlich – Magic Lantern wird via Speicherkarte auf die Kamera gebracht, verändert im Einsatz nur 1Bit der Firmware und kann jederzeit (de)aktiviert werden. Dadurch ist das Risiko, dass die Kamera unbrauchbar wird, sehr gering. Obendrein gibt es wahrscheinlich (!) kein Konflikt mit den Canon-Richtlinien.

Einmal installiert, bietet Magic Lantern gerade Filmemacher_innen das, was sie sich schon lange in den kühnsten Träumen ausmalen: Im Videomodus ist etwa Autofokus möglich, das Material wird mit Timecode versehen oder gar (für semiprofessionelle Gruppen) im 14bit RAW-Format in brillianter Qualität speichern. Besonders genial ist die Möglichkeit HDR-Video aufzunehmen – was das bedeutet, zeigt dieses Video:

Vimeo

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Magic Lantern behebt damit viele zentrale Probleme/Einschränkungen, die gerade bei DSLR-Video auftreten, birgt aber auch für die Fotografie ein großes Potenzial. Meiner Meinung nach ist das Addon damit ein Glücksfall für die Medienpädagogik, weil so auch aus günstigen Kameras viel herausgeholt werden kann und durch die neuen Features bspw. Dokumentationen tatsächlich auch leichter zu drehen sind.

Michael Zoller hat beim Chaos Communication Congress 2013 die Software vorgestellt – der Videomitschnitt gibt einen guten Überblick und macht Lust auf mehr. Viel Spaß beim Kennenlernen und Ausprobieren!

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 08.04.2014
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Gesammelte Erfahrungen mit MOOCs

So genannte MOOCs – Massive Open Online Courses, waren 2013 sicher eins der Hypethemen in der (Medien)Pädagogik. Mittlerweile hat sich der Wirbel des Hypes etwas gelegt und Pädagoginnen und Pädagogen können von den gemachten Erfahrungen lernen und schauen, wann das Konzept für wen in welchen Ausprägungen geeignet ist. Denn dass es sinnvolle Szenarien für MOOCs gibt, das ist unbestritten.

Das Team vom #mlab13 hat hier bei uns dankenswerterweise schon von seinen Erfahrungen berichtet. Vor kurzem ist darüber hinaus das Buch „MOOCs – Offene Bildung oder Geschäftsmodell?“, herausgegeben von Rolf Schulmeister, erschienen. Darin sind weiter Erfahrungen von namhaften MOOC-Anbieter_innen zu finden, zusammen mit weiteren grundsätzlichen Betrachtungen. Und vor allem – sehr „open“ – ist das Buch auch kostenlos als PDF zu haben.

Mit iMooX existiert seit neuem auch eine deutschsprachige MOOC-Plattform, auf der ausdrücklich nur Kurse mit freien Bildungsmaterialien zu finden sind – ein vielversprechendes Projekt.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 31.03.2014
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Cloud Convert: Webdienst konvertiert fast 180 Formate

Mit Cloud Convert stellen wir heute einen sehr nützlichen Webdienst vor, einen cloud-basierten Dateikonvertierer. Die zu bearbeitende Datei wird einfach in das Browserfenster gezogen und kann in das gewünschte Format umgewandelt werden. Fast 180 Dateiformate stehen derzeit zur Verfügung, umgewandelt werden können ohne Anmeldung pro Tag 5 Dateien, mit Anmeldung 25.

Cloud Convert ist ein simples und nützliches Tool, allerdings gilt hier natürlich wie bei allen Cloud-Diensten eine gewisse Vorsicht was sensible Daten angeht.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 05.03.2014
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Bloggen wie auf Wolken: Ghost

Schreiben macht Spaß – das lässt sich nicht zuletzt beim Bloggen lernen. Und besonders viel Freude macht es in einem ansprechenden Setting, egal ob das ein guter Stift oder eine angenehm gestaltete Software ist. So sind in den letzten Jahren einige Programme erschienen, die minimalistisch gestaltet sind und zudem mit Markdown funktionieren. Beides bringt mir persönlich viel Freude in den Schreibprozess, denn dieser wird nicht von einer unaufgeräumten Programmoberfläche oder komplizierten Formatierungsbefehlen unterbrochen.

Mit Ghost ist nun – endlich – eine Blogsoftware erschienen, die genau diese Erfahrung ins Web bringt: Die Software beschränkt sich auf das Wesentliche, ist leicht, schnell und dabei ästhetisch gestaltet. Ghost soll leichtes und angenehmes Publizieren ermöglichen – und die Macher_innen lösen dieses Versprechen vortrefflich ein: Das Backend ist eine Augenweide und der Texteditor funktioniert mit Markdown, was in Echtzeit in die Artikelansicht „übersetzt“ wird (siehe Screenshot). Das wolkige Schreiberlebnis wird nur dadurch gemindert, dass kein Artikel endlos sein kann, um das Flow-Erlebnis weiter genießen zu können. 🙂

Ghost ist auf der Basis von Crowdfunding entstanden, kostenlos und Open Source – und kann daher auf eigenen Servern installiert werden (eine gehostete Version gibt es auch, allerdings kostet die Geld). Der einzige Wermutstropfen an Ghost ist, dass die Installation auf dem eigenen Webspace für Einsteiger_innen nicht ganz trivial ist und gewisse Anforderungen an den/die Provider_in stellt. Die werden aber von einigen erfüllt und bspw. uberspace stellt auch ein Tutorial zur Verfügung. Und das wiederum kann ein schöner Lernanlass sein in der Medienpädagogik.

Ich hab in jedem Fall die Gelegenheit beim Schopf gepackt und mit Ghost auch ein persönliches Blog gestartet.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 25.02.2014
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Wikis in Lernprozessen

Wikis sind nicht unbedingt mehr der neue heiße Scheiß in Bildung und Medienpädagogik. Dafür aber sind die Erfahrungen damit umso größer und es ist klar, in welchen Bereichen und Zusammenhängen Wikis ein gutes und bewährtes Mittel für Bildungsprozesse sind und wie sie Kollaboration und Eigentätigkeit in Lernprozessen fördern können.

Michele Notari und Beat Döbeli Honegger haben sich nun dankenswerterweise auf den Weg gemacht und mit «Der Wiki-Weg des Lernens» ein Buch herausgegeben, das diese Erfahrungen sammelt und noch dazu frei und kostenlos im Netz verfügbar ist. Darin wird zum Einen das Wiki-Prinzip erläutert und in Bezug zu Lerntheorien gesetzt, vor allem aber finden sich in der Publikation konkrete Einsatzbeispiele aus verschiedenen Schulstufen sowie konkrete Hinweise zum Starten eigener Wiki-Projekte.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 20.02.2014
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Hangouts on Air vorbereiten, starten und verbessern

Google bietet mit den Hangouts on Air schon länger eine Möglichkeit, eigene Events oder Sendungen live ins Internet zu übertragen. Mehr als das sogar, denn im Gegensatz zu einem gewöhnlichen Live-Stream können bei einem Hangout on Air bis zu 10 Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Inhalt mitgestalten. Dieser ist, sofern der Hangout öffentlich ist, über Google+ und YouTube für die breite Masse abrufbar, sogar nach Beendigung der Veranstaltung.

Neben den technischen Anforderungen gibt es aber noch eine Vielzahl von weiteren Tipps für eine erfolgreiche Übertragung, die Andreas Graap in seinem „Hangouts on Air Handbuch“ zusammengefasst hat. Das 72-seitige Handbuch steht kostenlos zur Verfügung, der Download-Link erscheint direkt, nachdem das Projekt einmal via Facebook, Twitter oder Google+ geteilt wurde. Viel Spaß und stay tuned…

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 13.01.2014
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Jitsi – die freie, datensensible und sichere Skype-Alternative

Diesmal geht es Skype an den Kragen: In meiner Reihe von freien, kostenlosen und datensensiblen Tools und Angeboten zu Sprach- und Videokonferenzen stelle ich heute Jitsi vor. Die Software ist ein mehr als vollwertiger Ersatz für den noch-Standard Skype: User_innen können via Jitsi gemeinsam (text)chatten, telefonieren und Videokonferenzen starten. Und Videochats sind sogar mit mehr als zwei Personen möglich!

Jitsi baut seine Kommunikation (unter anderem) auf das Jabber-/XMPP-Protokoll auf. Daher ist für die Teilnahme ein ebensolcher Account nötig, der über verschiedenste Server – oder auch einem selbst installierten – registriert werden kann. Auf der Basis kann verschlüsselt kommuniziert werden, die Daten laufen dabei über keinen zentralen Server und können daher auch nicht weggeschnorchelt werden.

Die Qualität der Unterhaltungen ist gut, die Videokonferenzen sind allerdings manchmal etwas instabil. Insgesamt macht das Konferieren mit Jitsi aber sehr viel Spaß – nicht zuletzt, weil es ein Gefühl von Sicherheit und Unabhängigkeit vermittelt.

Achja: Der Client ist für Windows, Mac OSX, Linux und bald offenbar auch für Android verfügbar.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 25.11.2013
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