Wikis in Lernprozessen

Ausschnitt aus dem Buchtitel

Wikis sind nicht unbedingt mehr der neue heiße Scheiß in Bildung und Medienpädagogik. Dafür aber sind die Erfahrungen damit umso größer und es ist klar, in welchen Bereichen und Zusammenhängen Wikis ein gutes und bewährtes Mittel für Bildungsprozesse sind und wie sie Kollaboration und Eigentätigkeit in Lernprozessen fördern können.

Michele Notari und Beat Döbeli Honegger haben sich nun dankenswerterweise auf den Weg gemacht und mit «Der Wiki-Weg des Lernens» ein Buch herausgegeben, das diese Erfahrungen sammelt und noch dazu frei und kostenlos im Netz verfügbar ist. Darin wird zum Einen das Wiki-Prinzip erläutert und in Bezug zu Lerntheorien gesetzt, vor allem aber finden sich in der Publikation konkrete Einsatzbeispiele aus verschiedenen Schulstufen sowie konkrete Hinweise zum Starten eigener Wiki-Projekte.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 20.02.2014
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