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Photoscape – benutzerfreundliche und kostenlose Bildbearbeitung

Das Freeware-Tool Photoscape ist ein kostenloses Bildbearbeitungsprogramm für Windows und Mac, welches dem Nutzer ermöglicht, Fotos mit nur wenigen Handgriffen zu bearbeiten, um schnell zu einem zufriedenstellenden Ergebnis zu gelangen. Die Palette an Möglichkeiten reicht dabei vom Verändern der Größe bis zur einfachen Retusche. Die Bedienoberfläche ist sehr einfach und übersichtlich gehalten, wodurch der Einstieg sehr leicht fällt und die Arbeit auch mit jüngeren Kindern möglich ist.

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Sebastian Dieterle Kurzbio
Sebastian Dieterle ist Mitarbeiter von medienblau gGmbH.
Dorothea Rosenberger Kurzbio
Dorothea Rosenberger ist Mitarbeiterin von medienblau gGmbH.
Verfasst am 01.12.2015
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Berechtigungen im Überblick mit MyPermissions

Egal welche tollen Social Media Dienste wir auch nutzen, ein Thema haben alle gemeinsam: die Zugriffsrechte. Egal ob Facebook, Instagram oder Google – Je umfangreicher das Angebot und die Möglichkeit, andere Dienste mit einzubinden, desto unübersichtlicher wird es, welcher Dienst denn nun auf was darf.

Abhilfe schafft hier das kostenlose Angebot MyPermissions, welches als App für iOS und Android, aber auch als Erweiterung für den Browser zur Verfügung steht. In wenigen Sekunden werden beliebte Dienste wie beispielsweise Facebook oder Google gescannt und mensch erhält nicht nur eine Übersicht, welche weiteren Dienste auf was zugreifen dürfen, sondern auch die Möglichkeit, diese zu entziehen.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 19.11.2015
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Handlungsempfehlung Medienerziehung mit Good-Practice Beispielen

In dem vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Pilotprojekt „Lokale Medienkompetenz-Netzwerke für Familien“ haben fünf Netzwerke an verschiedenen Standorten in Deutschland ein Jahr lang Familien bei der Entwicklung ihrer Medienkompetenz und bei der Medienerziehung unterstützt.

Diese Projekte wurden von der Stiftung Digitale Chancen begleitet und evaluiert. Die zentralen Ergebnisse dieser Arbeit sind nun in einer kostenlose Broschüre zu finden, inklusive praxisorientierter Handlungsempfehlungen für unterschiedliche Zielgruppen.

Meiner Meinung nach lassen sich hier gute Ansätze und Inspirationen für alle finden, die noch auf der Suche nach einer tollen Projektidee für die Medienkompetenzentwicklung in der Familie sind..

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 29.10.2015
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Kostenlose Unterrichtsmaterialien zum Schulprojekt Mobilfunk

Das Informationszentrum Mobilfunk e.V. (IZMF) bietet auf seiner Homepage eine ganze Menge an Infomaterial, Lehrerheften und Arbeitsblättern zum „Schulprojekt Mobilfunk“ an. Zu den drei Paketen „Mobile Kommunikation – Technik, die fasziniert“, „Mobile Kommunikation – umweltbewusst handeln“ und „Mobile Kommunikation – Handys kompetent nutzen“ stehen kostenlose Lehrerhefte, Arbeitsblätter, Anleitungen, Videos, Linktipps und Grafiken zur Verfügung.

Über das „Schulprojekt Mobilfunk“ hinausgehend, werden auch weitere Unterrichtsmaterialien zu unterschiedlichen Themen der mobilen Kommunikation angeboten. Viel Spass beim Stöbern.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 27.10.2015
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13 Seiten mit „no rights reserved“ Bildern

Ja, es gibt sie noch… Fotografen, die tolle Bilder machen und diese dann unter einer Creative Commons 0 Lizenz veröffentlichen. CC0 lizensierte Werke sind gemeinfrei (Public Domain), was im Prinzip nichts anderes bedeutet, dass mensch mit den zur Verfügung gestellten Bilder machen kann, was er oder sie möchte. Selbst eine kommerzielle Nutzung ist ohne Rückfrage möglich.

Das Blog unternehmer.de empfiehlt in einem Beitrag 13 Angebote, worüber eben solche gemeinfreien Werke zur Verfügung gestellt werden. Viel Spaß beim Stöbern…

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 22.10.2015
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Praxisleitfaden zur Nutzung freier Lizenzen

Druckfrisch auf den Tisch kam letzte Woche die deutschsprachige Ausführung des Praxisleitfadens zur Nutzung freier Lizenzen von Wikimedia Deutschland. Diese kostenlose Broschüre geht sehr verständlich auf die Themen „Creative Commons“ und „Open Content“ ein und erläutert die sechs unterschiedlichen CC-Lizenzmodule und die damit verbundenen Fragen und Möglichkeiten für Urheber und Nutzer.

Dieser Leitfaden ist eine tolle Hilfestellung für alle, die sich genauer mit dem Thema Creative Commons auseinandersetzen wollen und kann über Wikimedia Deutschland kostenlos heruntergeladen oder bestellt werden.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 20.10.2015
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Kurztest: Der kostenlose Videoeditor «Shotcut»

Ich. Bin. Sprachlos. Es soll einen Videoeditor geben, der

  • kostenlos ist,
  • für alle Plattformen und dazu noch
  • Open Source?

Außerdem soll er schon mehrere Jahre alt sein und noch niemand hat davon gehört?!

Das gibt es tatsächlich. Und heißt «Shotcut»! Das Videoschnittprogramm ist verfügbar für Mac OS X, Windows und Linux (überall nur 64bit) und bietet alle Funktionen, die mensch von einem gehobenen Videoeditor erwartet. Nach einem ersten, kurzen Test würde ich der Software gefühlte 7 von 10 Punkten geben und für einige Anwendungen in der Medienpädagogik empfehlen. Shotcut ist sicher nicht der intuitivste Videoeditor, der allen Einsteiger_innen schnell und mit Spaß den Videoschnitt eröffnet, aber für Zusammenhänge, wo des öfteren geschnitten wird (in Jugendredaktionen, regelmäßigen Videogruppen oder längeren Projekten) scheint mir Shotcut eine geeignete Lösung.

Hier nun meine Eindrücke im Einzelnen. Wie schätzen Sie die Software ein? Ergänzen Sie gerne mit einem Kommentar. Den ganzen Beitrag lesen

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 22.09.2015
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Kontakte und Kalender sicher synchronisieren mit Baikal

Ich muss sagen, ich habe mir schon sehr lange keine Gedanken mehr um die Synchronisation meiner Kontakte und Kalender gemacht, lief bislang auch alles prima mit der selbst gehosteten OwnCloud. Jetzt habe ich nach einem Update festgestellt, dass in der achter Version Kontakte und Kalender gestrichen wurden und man diese nun nachträglich installieren muss, was bei mir auch zu diversen Fehlern geführt hat. Das war dann für mich der Moment, in dem ich mir für Kontakte- und Kalendersynchronisation eine leichtere und elegantere Lösung gewünscht habe mit etwas weniger PHP-Frickelei.

Nach kurzer Recherche bin ich dann auf Baikal gestossen, einer kostenlosen Open-Source Anwendung, die in einer Minute ohne Programmierkenntnis auf einem eigenen Webspace installiert ist, was bei meinem uberspace Account auch problemlos geklappt hat. Im Unterschied zu Owncloud, kann mensch auf der Web-Oberfläche lediglich Benutzer, Adressbücher und Kalender anlegen und diese dann per CalDAV oder CardDAV synchronisieren. Eine Betrachtung oder Bearbeitung der Inhalte ist nicht möglich – aber ehrlich gesagt: das habe ich bei Owncloud auch nie gemacht… Gefühlt läuft Baikal unheimlich flott und stabil, eine kurze Anleitung und Beschreibung findet mensch im Blog von Kuketz. Einziger Nachteil ist, dass mensch keine Adressbücher und Kalender mit anderen Personen teilen kann, aber vielleicht kommt das ja noch…

Was meint ihr zu Baikal? Wer nutzt es schon bzw. was nutzt ihr für eine sichere Synchronisation eurer Kontakte und Kalender?

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 01.09.2015
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Google: die gesammelten Daten im Überblick

Schon öfter ging es hier im Blog um Google und die Art und Weise, wie Daten über uns gesammelt werden. Die Reichweite von Google ist enorm, zumal jeder Besitzer eines Android-Smartphones ein Google-Konto haben muss, genau wie jeder, der YouTube aktiv nutzen möchte. Die Vielzahl der kostenlose Angebote ermöglicht jedoch auch die Erstellung eines sehr umfangreichen Benutzerprofils: Hobbys, Lieblingsorte, Lieblingsseiten, Lesezeichen, Verwendete Geräte und viel mehr.

Die Spekulationen darüber, welche Daten denn nun konkret über uns gesammelt werden, waren sehr vielseitig – gab es doch bis vor kurzem noch keinen zentralen Anlaufpunkt, an dem wir uns genau darüber informieren konnten. Genau dieser Anlaufpunkt wurde nun von Google geschaffen:

Unter myaccount.google.com erhalten wir nun Einblick in die Welt von Google, sehen, welchen Daten über uns gesammelt werden, können einen Sicherheits- und Privatsphärencheck durchführen, unsere Standorte auf einer Karte ansehen und letztendlich ein Archiv unserer gespeicherten Daten herunterladen.

Leider ist das Angebot sehr umfangreich, so dass anfangs Verwirrung und Orientierungslosigkeit zum Wegklicken verleiten könnte – dennoch es lohnt sich 😉

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 08.06.2015
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Musik-Apps für iOS: Novation Launchpad

Freunde der elektronischen Musik: aufgehört und hergepasst! Heute möchte ich euch die kostenlose App „Novation Launchpad“ für iOS vorstellen, mit der ihr einfach, kostenlos und mit viel Spass Beats erzeugen und remixen könnt.

Musizieren mit Apps war hier im Blog ja schon öfter Thema und ich finde, auch Remix- und DJ Projekte mit Tablets haben ihre medienpädagogische Relevanz. Darüber hinaus habe ich diese App das letzte Mal für die Erstellung einer Hintergundmusik für ein Videoprojekt genutzt. So mussten sich die Jugendlichen auch keine Gedanken über eventuelle Urheberrechtsverletzungen machen.

Wie gesagt, die Grundvariante der App ist kostenlos und es stehen einige Presets unterschiedlicher Musikrichtungen zur Verfügung. Weitere können über In-App Käufe dazu geordert werden.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 11.05.2015
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