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Handy – PC – Mac: Synchronisation von Kontakten und Kalender

Jedes Mal, wenn ein neues oder anderes Handy im Einsatz ist, stellt sich die leidige Frage, wie die Kontakte und der Kalender synchronisiert werden können. Nicht alle Handys lassen sich problemlos per Software oder Bluetooth synchronisieren. Für einige (z.B. Samsung SGH F-480) muss sogar erst noch ein spezieller Treiber installiert werden, damit das Gerät als Massenspeicher erkannt wird. Schwierig wird es vor allem, wenn die Daten auch noch auf mehreren PCs oder Macs abgeglichen werden sollen.

Als Handybesitzer benötigt mensch oftmals mehrere Tools mit einem Umweg über z.B. den Google Kalender. IPhone User, die keine Probleme damit haben knapp 6,50 EUR pro Monat zu investieren, finden sicherlich mit mobile me einen sehr komfortablen Dienst.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 06.04.2010
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Fring: kostenlose Videotelefonie vom Handy über UMTS und W-LAN

http://www.everyjoe.com

Bislang war Videotelefonie über das Mobiltelefon ein recht teurer Spass und kam daher für viele Menschen erst gar nicht in Frage. Neuen Wind in dieses Thema brachte zum einen der stetige Ausbau des UMTS Netzes, zum anderen aber die neue und kostenlose Software-Version von Fring. Symbian Handys, wie z.B. unser Medienpädagogik Handy Nokia N85 und iPhones sind somit zum ersten Mal in der Lage, einen Skype-Call mit Videounterstützung über eine UMTS oder W-Lan Verbindung zu tätigen. Diese neue Möglichkeit bringt vor allen weitere Impulse in die medienpädagogische Arbeit. In Verbindung mit einem Datentarif entstehen neue Optionen, sei es im mobilen Büroalltag oder im Outdoor Geländespiel. Natürlich ist die Qualität der meisten Front-Kameras nicht mit der Webcam eines iMacs zu vergleichen, dennoch wird selbst mit einem Nokia E71 ein akzeptables Bild geliefert. Auf jeden Fall ist ein erster großer Schritt getan, jetzt müssen vor allem die Handyhersteller mit anständiger Hardware nachlegen.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 17.03.2010
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Streaming mit dem iPhone

Screenshot von ustream

Screenshot von ustream

Zugegeben: Unsere Handy-Empfehlung für die Medienpädagogik ist (und bleibt!) ein Nokia N85. Trotzdem haben mittlerweile nicht wenige MedienpädagogInnen privat ein iPhone in der Tasche. Und die stehen immer mal vor der Herausforderung, spontan einen Vortrag während einer Tagung zu streamen, einem/einer KollegIn einen schnellen Screencast zu liefern oder einfach der Oma die Taufe des Enkels zu übertragen, ohne dass eine große technische Vorbereitung möglich wäre.

Auch in solchen Situationen lässt sich nun glänzen mit der kostenlosen App unseres Streaming-Tipps ustream: Nach einer kurzen Einrichtung von gefühlt drei Bildschirmtipps startet der Stream, ist sofort online verfügbar und das in beeindruckender Qualität sowie mit Twitterintegration. Vor allem iPhone 1G- und 3G-BesitzerInnen können aufatmen: Auch auf diesen Geräten läuft die App!

(Video hat gerade Konjunktur auf dem iPhone: Auch qik hat in diesen Tagen eine Streaming-App herausgegeben, diese läuft jedoch nur auf dem iPhone 3GS und das wohl auch in miserabler Qualität. Dagegen macht die App „Camcorder“ auch alte iPhones ohne Jailbreak videoaufnahmefähig. Empfehlenswert.)

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 21.12.2009
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Was Sie schon immer mal im Dunkeln schreiben wollten…

Medienpaedagogik-Praxis im DunkelnBei Langzeitbelichtungsaufnahmen wünscht mensch sich immer wieder Schriftgeneratoren, mit denen Schriftzüge in die Luft gesetzt werden können, schließlich erfordert das Schreiben mit Taschenlampe oder Laserpointer einiges an Übung. Genau das macht die iPhone-App „Light Writer“. Wir haben sie flugs einem Praxistest unterzogen, zeigen Beispiele und geben Praxistipps.

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Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 28.09.2009
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Video to iPhone Converter für 3 Wochen kostenlos

Im Hintergrund noch HandbrakeBei medienpädagogischen Projekten steigen die Mobiltelefone der Teilnehmer stetig in der Gunst, wenn es darum geht die Resultate der Woche so schnell wie möglich und vorzeigbar mit (nach Hause) zunehmen. Das schnelle Ergebnis und die Tatsache, dass man sein Werk ständig am Mann oder an der Frau hat, überliegen oft den Argumenten des Feinschliffs oder der Bildqualität. Den ganzen Beitrag lesen

Verfasst am 18.08.2009
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Mit Quicktime und Codecs auf Du und Du

Wer bei medienpädagogischen Videoprojekten und außerhalb mit Film-/Videomedien zu tun hat (sowohl auf dem Mac wie auch unter Windows), sollte unbedingt Quicktime 7 Pro nutzen. Die gut 30 Euro für das Upgrade sind gut angelegt, denn damit ist die Konvertierung aus und in alle denkbaren Formate überhaupt kein Problem mehr. Mehr als einmal hat mir das mein Projekt gerettet.

Schnell ist mensch aber von den Möglichkeiten von Quicktime überfordert: Exportieren, Senden, Internetstream, Handy, iPhone, Youtube, Codecs – die Features sind fast unerschöpflich. Die MacWelt bringt Ordnung in dieses Dickicht und hat ein kleines Tutorial erstellt, das erklärt, wie Quicktime aufgebaut ist, welche Funktionen und Erweiterungsmöglichkeiten es bietet, wie mensch Filme schneiden kann und vor allem, wie mensch in welches Format und für welches Medium am besten exportiert. Sehr anschaulich, sehr klar, sehr zu empfehlen.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 05.11.2008
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Das iPhone als mobiler Datenspeicher

Vor einiger Zeit habe Ich in der fünfteiligen Reihe „große Dateien versenden“ über Möglichkeiten der Dateiübermittlung über das Internet berichtet. Heute ist mir eine kleine Anwendung für eine schnelle Dateiübermittlung in den Schoß (bzw. in das iPhone) gefallen, die Ich persönlich für erwähnenswert halte.

Im Appstore gibt es für 5,49 EUR die Anwendung Datacase von Veiosoft. Hiermit lässt sich das iPhone in einen Funk Datenträger verwandeln. Dateien können über den Finder (Mac OS) oder über ein FTP Programm (Windows) direkt im iPhone abgelegt und dort geöffnet werden. Verzeichnisse können jederzeit neu erstellt und mit entsprechenden Rechten (Leserecht, Schreibrecht etc.) versehen werden. Innerhalb eines W-Lan Netzwerkes ist es unter anderem auch möglich, den Speicherplatz über die angezeigte IP Adresse als „Datei-Server“ zur Verfügung zu stellen.

Klar, das Programm stellt jetzt keinen Quantensprung im Bereich der Dateiübertragung dar und schickt auch USB Speichermedien nicht in Jenseits. Auch werden dadurch medienpädagogische Projekte nicht revolutioniert. Es wird jedoch der Trend deutlich, in welche Richtung die Entwicklung von Telekommunikationsgeräte einschlägt. Ein Telefon ist nicht mehr nur ein Telefon, sondern eine multimediale Schnittstelle (Computer, Internet, Spielkonsole, Datenträger, Fernbedienung etc.).

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 29.09.2008
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Mit dem iPhone in WordPress bloggen

Das mobile Bloggen (Moblogging) gewinnt in den medienpädagogischen Projekten eine immer grössere Bedeutung. Sinkende Datentarife und technisch ausgereifte Handys oder Smartphones machen diese Art des Bloggens möglich und bezahlbar.

Im WordPress Magazin bin ich jetzt auf einen interessanten Artikel gestossen, mit dem Hinweis auf eine WordPress-iPhone Applikation.

Es ist wirklich sehr einfach, innerhalb weniger MInuten habe Ich meinen ersten WordPress Artikel auf dem iPhone geschrieben, Bilder hinzugefügt und veröffentlicht.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 26.09.2008
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Trickfilme unterwegs machen – mit den iPhone

Zwischendurch mal was aus dem Niemandsland zwischen Medienpädagogik und Entertainment für eine Minderheit: für das iPhone gibt es nun eine nette Applikation (zugegebenermaßen nicht kostenlos), mit der offenbar leicht Zeichentrickfilme erstellt werden können. Flickbook (Demovideo auf der Website des Herstellers) erinnert ein bisschen an die Schulheftecken, die in langweiligen Religionsstunden für Daumenkinos herhalten mussten. In diesem Sinne erstmal ein Tipp für entertainmentlustige MedienpädagogInnen mit iPhone. Und wer weiß, welche Projekte dann doch noch draus entstehen…

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 08.08.2008
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Medienpädagogik-Praxis jetzt auch auf dem iPhone

Eigentlich keine Nachricht, die einen umfallenden chinesischen Reissack aussticht, denn schließlich kann mensch mit dem iPhone oder dem iPod touch fast jede Internetseite anschauen. Auf den zweiten Blick aber doch: Denn ab sofort ist unsere Seite für die Ansicht auf beiden Apple-Geräten optimiert – wer uns auf diesem Weg besucht, bekommt eine eigens für die mobilen Bedürfnisse gestaltete Website zu Gesicht, die sich so angenehmer durchbrausen lässt. Andere HandybenutzerInnen schauen leider in die Röhre bzw. auf unsere normale Seite, aber wer surft schon mit anderen Handies…? 🙂

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 28.07.2008
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