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Video to iPhone Converter für 3 Wochen kostenlos
Bei medienpädagogischen Projekten steigen die Mobiltelefone der Teilnehmer stetig in der Gunst, wenn es darum geht die Resultate der Woche so schnell wie möglich und vorzeigbar mit (nach Hause) zunehmen. Das schnelle Ergebnis und die Tatsache, dass man sein Werk ständig am Mann oder an der Frau hat, überliegen oft den Argumenten des Feinschliffs oder der Bildqualität. Den ganzen Beitrag lesen
Medienpädagogik Praxis-Podcast#3: kostenlos PDF Dateien erstellen
In dem heutigen Screencast geht es darum, kostenlose und werbefreie PDF Dokumente mit dem Freeware-Tool FreePDF XP zu erstellen.
Digitale Negative und wie sie entwickelt werden
Bei genauem Nachdenken ist die Situation schon paradox: Digitalkameras werden immer besser, schneller, hochauflösender, gleichzeitig werden die meisten digitalen Bilder (auch meine) weiterhin mit dem JPG-Format aufgenommen. Dabei bieten gerade bessere Kameras ein Dateiformat an, das die aufgenommenen Bilddaten optimal speichert: das RAW- oder Rohdatenformat.
Kurz lässt es sich so zusammenfassen: JPG-Bilder sind wie fertige Bildabzüge – mensch kann sie betrachten, aber bei der Weiterbearbeitung stößt mensch an die Grenzen. RAW-Bilder (eigentlich -Daten) sind dagegen wie digitale Negative – sie enthalten alle Bildinformationen, müssen aber zunächst (mit einem Konverterprogramm) entwickelt werden; hierfür bieten sich aber vielfältige Möglichkeiten.
Auch um selbst mehr in die Thematik reinzukommen habe ich hier mal Artikel mit Grundinformationen, Pro&Contra, Praxistipps und Softwaretests zum Thema RAW zusammengestellt. Denn MedienpädagogInnen sollten auch technisch immer gut informiert sein.