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Apps für Kinder: Flori hat Geburtstag (mit Verlosung)

Heute möchte ich Ihnen ein weiteres Kinder-App für iOS vorstellen. „Flori hat Geburtstag“ ist die digitale Version eines Mitmach-Kinderbuches der Velago GmbH und für 2,39 EUR für die mobilen Apple Gerätschaften erhältlich. Wie auch beim letzten Kinder-App Artikel wurden uns hier einige Promo-Codes zur Verfügung gestellt, die wir gerne an unsere Leserschaft weitergeben. Aber dazu später mehr…

Die Flori-App richtet sich eher an die jüngeren Kinder ab 3 Jahre. In der Geschichte geht es um Floris Geburtstag und die Vorbereitung für die Feier mit den Freunden. Ab und zu weiß Flori nicht mehr weiter und braucht Hilfe. So können z.B. die Kinder den Tisch decken, den Geburtstagskuchen erneut backen, diesen mit Kerzen, Smarties und Sahne verziehren und, bevor dieser gegessen wird, fotografieren und im Geburtstagsalbum ablegen.

Die App ist recht kurzweilig, bietet Möglichkeiten zum mitmachen, ist aber auch recht schnell zu Ende (schade…).

Verlosung:

Aber gut, wer sich die App gerne anschauen möchte, ohne dafür 2,39 EUR zu bezahlen, soll seinen Wunsch bis zum 29.06. einfach im Kommentarfeld hinterlassen oder einen entsprechenden Eintrag bei Facebook oder Twitter (bitte mit der Mention @medienpaed) schreiben.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 22.06.2011
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Inspiration zum Wochenende: Musizieren mit dem iPad / iPhone

Die ganze Woche haben wir uns mit der Möglichkeit beschäftigt, das iPad im Bereich der aktiven Audioarbeit zu nutzen. Abschließen möchte ich mit einem kleinen Inspirations-Video der North Point´s iBand, die in Ihren Konzerten lediglich iOS Geräte verwenden. Viel Spass.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
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Verfasst am 17.06.2011
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App-gefahren: Flipboard – the social magazine app

Es ist Montag morgen und es gibt eine Menge zu lesen. Der Feedreader ist voll, viele Tweets und Facebook Einträge ungelesen. Aber heute macht es mir besonders viel Spass, denn ich habe am Wochenende eine neue kostenlose !! App für das iPad entdeckt: Flipboard.

Diese App vereint genau meine Social Media Dienste: Facebook, Twitter und den Google Reader in einer optisch nicht nur sehr reizvollen, sondern auch in einer sehr funktionalen Art. So ist es z.B. möglich, nicht nur meinen Twitteraccount anzugeben, sondern auch bestimmte Listen oder User. Aber genug geschrieben – Schauen Sie sich einfach mal das Video an:

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
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Verfasst am 30.05.2011
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Goodreader – Dateiverwaltung unter iOS

Einige werden es gemerkt haben, das ist jetzt der dritte Artikel über Apps in den letzten Tagen. Wir merken eben, dass Tablets und Smartphones einen immer größeren Raum in der Jugend- und Bildungsarbeit einnehmen. Daher haben wir uns vorgenommen, in regelmäßigen Abständen verschiedene Apps für iOS, Android etc. vorzustellen, die einen Mehrwert für unsere Arbeit darstellen.

Und somit beginne ich diese Reihe mit der iOS App Goodreader. Diese Applikation zur Dateiverwaltung und -darstellung kostet 3,99 EUR und ist die wohl am meißten genutzte App auf meinem iPad. Der absolute Mehrwert liegt in der Vielfalt der Sync-Möglichkeiten. Neben den fast schon üblichen Dropbox, Google Docs und MobileMe iDisk Anbindungen kann der Goodreader auch Verbindungen zu Sugarsync Accounts, FTP Servern, WebDAV Servern oder Mail Servern herstellen (Screenshot). Die ausgewählten Dateien können dann nach belieben auf das iOS Gerät kopiert werden. Darstellungsprobleme mit PDF und Office Dokumenten, Bild oder Videodateien hatte der Goodreader bei mir nicht, sogar Powerpoint Präsentation ließen sich wie z.B. PDF Dateien über den entsprechenden Adapter auf eine Leinwand projezieren. Für mich eine klasse App für den Zugriff auf verschiedene Dateien von unterwegs.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
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Verfasst am 25.05.2011
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Forfone: kostenlose Festnetztelefonie mit Android und iOS

Dass man mit einem Smartphone über die Datenverbindung auch telefonieren kann, ist seit Skype kein Geheimnis mehr. Auch wenn Skype seit Neustem wieder den Videochat mit dem Handy unterstützt, gibt es meiner Meinung nach bei diesem App zwei Nachteile: Erstens muss ich einen Benutzeraccount haben, der auch als Anruferkennung sichtbar ist und zweitens kosten Festnetzgespräche immer noch Geld.

An dieser Stelle setzt der Dienst Forfone an.  Android und iOS – Benutzer (also auch Menschen mit einem iPod oder iPad) ist es hiermit möglich,   kostenlos über das Internet ins Festnetz zu telefonieren. Auch Telefonate zu anderen Forfone-Usern sind gratis. SMS in deutsche Mobilfunknetze kosten 9ct, Gespräche ins internationale Festnetz sind ab 1,9ct möglich.

Das besondere an Forfone ist, dass bei einem Anruf kein Benutzeraccount als Absenderkennung versendet wird, sondern die Mobilfunknummer des Gerätes. Dies macht einen Rückruf des Gesprächspartners wesentlich einfacher. Auch sind die Gespräche nicht nur im W-Lan Netz, sondern auch über 3G möglich.

Ich habe die App über das Vodafone 3G Netz  [Sprachprobe 3G] und über eine 16.000 er DSL Leitung [Sprachprobe DSL] getestet.  Während ich meinen Gegenüber wirklich sehr klar und deutlich verstanden habe, war meine Ausgabe wohl durch einige Ruckler gekennzeichnet.  Dennoch war ich sehr überrascht über die relativ gute Gesamtqualität. Ich denke, dass Apps wie Forfone durchaus das Potential haben, auch in der Kinder- und Jugendarbeit genutzt zu werden. Sofern es z.B. darum geht, bei Rollenspielen, Ralleys etc. die Kommunikationskosten gering zu halten, oder während Auslandsfreizeiten günstige Telefonate anzubieten, liegt man hier nicht verkehrt … vorausgesetzt eine gute 3G oder W-Lan Verbindung ist vorhanden.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
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Verfasst am 18.05.2011
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Apps für die Kleinen

Bislang habe ich mich sehr intensiv mit zwei verschiedenen Angebotstypen befasst: Apps für Android und iOS zum einen,  Angebote im Internet für Kinder zum anderen. Da ich selber im Besitz eines iPads bin, welches natürlich sehr schnell die Aufmerksamkeit meines kleinen Sohnes auf sich zog, stellte ich mir die nicht ganz uneigennützige Frage, welche Möglichkeiten es denn gibt, beide genannten Aspekte zu verbinden. Auf meiner Recherche bin ich recht schnell auf das Conni Zahlen App gestoßen.

Wer Conni ist? Conni ist eine für viele Kinder bekannte Figur des Carlsen Verlags, welche die Kinder durch verschiedene Abenteuer und Erfahrungsfelder des Lebens führt. Im Zahlen App (EUR 1,59) haben Kinder ab 3 Jahre die Möglichkeit, sich auf drei verschiedenen Wegen mit den Zahlen von eins bis zehn zu beschäftigen. [Screenshot]. Neben der multimedialen Unterhaltung ist in diesem Fall ein regelrechter Bildungswert nicht abzustreiten.

Für Kinder, die lieber Tom auf der Suche nach seinem Erdbeermarmeladenbrot mit Honig behilflich sein wollen, bietet das „Tom und seine Freunde„-App eine gute Unterhaltung. Diese aus dem SWR Kindernetz bekannte Figur, hat in zwei Folgen seinen Platz im App Store gefunden. Hierbei handelt es sich um interaktive Trickfilme als Applikation. Die Kinder haben gewisse Auswahlmöglichkeiten und können somit das Geschehen beeinflussen.

Jedenfalls habe ich gemerkt, dass es eine Vielzahl an Apps für Kinder gibt. Ich denke, dieses Feld ist auf jeden Fall weiter im Auge zu behalten, da der medienpädagogische Nutzen der Gerätschaften nicht abzustreiten ist. Aber genau hier stellt sich dann auch die Frage an die Leser: Welche Erfahrungen haben Sie mit Apps für Kinder? Welche Apps nutzen Sie in welchem Umfang?

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 12.05.2011
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Sugarsync – Dateien plattformübergreifend synchronisieren

Ich dachte schon, dass ich mit Dropbox die ideale Lösung gefunden habe, mehrere Computer an verschiedenen Orten zu synchronisieren. Seit vergangener Woche teste ich nun ausgiebig Sugarsync, und ich muss sagen, ich bin begeistert.

In der kostenlosen Variante stehen jedem User 5GB Speicher in der Cloud zur Verfügung. Folgt Mensch einer persönlichen Einladung, bekommen beide Seiten nochmals 500MB freien Speicher dazu. Die entsprechende Software für die Synchronisation gibt es für Mac, Windows, iPhone, Android, Blackberry und Symbian. Der elementare Vorteil gegenüber Dropbox ist, dass in dieser Software eingestellt werden kann, welcher Ordner mit welchem Gerät/Computer synchronisiert werden soll [Screenshot]. So ist es zum Beispiel möglich, nur das Firefox Profil oder aber ganze Verzeichnisse abzugleichen. Und für den Fall, dass Mensch vor einem fremden Rechner sitzt, können natürlich alle Dateien über die Sugarsync-Website abgerufen werden. In meinem Fall also eine Wunderwaffe für dezentrale Einsätze und Projekte.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 29.11.2010
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Fernwartung – kostenlos und plattformübergreifend

Ein kleiner Software-Tipp nach dem Wochenende: Medienpädagogen sind in aller Regel auch für die Hege und Pflege der EDV im Freundeskreis zuständig. Da zu viel Bewegung zwischen einzelnen Computern bekanntlich gesund ist und ich meinen Büro-Stuhl sehr mag, nutze ich sehr oft das (für die nicht-kommerzielle Nutzung) kostenlose Remote-Control Tool Teamviewer. Das wirklich umwerfende an diesem Programm ist die Plattformunabhängigkeit. Teamviewer gibt es für Mac, Linux und Windows. Mobile Administratoren können über das iPhone App oder über den Browser mit dem Web Connector das System des Gegenübers pflegen. Benutzer ohne Adminrechte können unter Windows mit dem Quicksupport (keine Installation erforderlich) die benötigte Hilfe legitimieren.

Neu mit der aktuell erschienen Version 6 (Beta) ist neben einer vereinfachten Einrichtung und einer besseren Geschwindigkeit z.b. auch die Möglichkeit, den PC mit verschiedenen Benutzerkonten neu zu starten und sich anzumelden. Wie sieht es bei Ihnen aus? Welches Programm nutzen Sie zur Pflege fremder Computer?

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 22.11.2010
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Handys und Smartphones in der Schule reloaded

Handys und Smartphones in Schule und Medienpädagogik

"iPhone" von William Hook auf flickr.com

Kaum ist der letzte Artikel zu Handys in der Schule zwei Monate alt, läuft mir schon wieder einiges Material über den Mauszeiger. Nichts könnte besser zeigen, dass mobiles Lernen in Medienpädagogik und Schule eine wachsende Bedeutung hat.

Ich kann wieder mit einer Handreichung dienen, diesmal aus Österreich: handywissen.at hat eine Broschüre mit Unterrichtsmaterialien zum Thema Handy in der Schule herausgebracht, in der es sowohl um Unterrichtsmethoden als auch um Gewaltvideos etc. geht. Nicht ganz so motivierende Nachrichten kommen aus der Schweiz: Eine (Zwischen-?)Evaluation des Smartphone-Projektes in Goldau hat gezeigt, dass sich zwar beim Mikrolernen Veränderungen durch den Einsatz von iPhones ergeben, nicht aber in den Unterrichtsmethoden.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 11.10.2010
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Für die eigene Vortragskompetenz

Gut Präsentieren in der Medienpädagogik

"overhead projector" von tango.mceffrie auf flickr.com

Reflektiert, effektiv und interessant zu präsentieren gehört zu den Kernkompetenzen eines/einer (Medien)PädagogIn, der/die auch immer wieder Vorträge bestreitet. Daher gehört das Thema zu meinen Faibles und ich habe in den vergangenen Monaten wieder einige Links gesammelt, die helfen, an der eigenen Kompetenz zu feilen.

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Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 31.05.2010
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