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Die Evolution des Webs

In bestimmten Arbeitszusammenhängen finde ich es besonders hilfreich, die technische Entwicklung des Webs visualisieren zu können. Gerade bei Elternabenden oder anderen Vorträgen ist ein gemeinsames Schwelgen in Erinnerungen oft sehr hilfreich, um den Bezug zum Plenum herzustellen.

Sehr gelungen finde ich an dieser Stelle die Seite „evolution of the web„, auf der eindrucksvoll und lebendig die technische Entwicklung des Internets dargestellt ist. Viel Spaß 😉

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 20.05.2015
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Präsentieren und interagieren mit Facebook

Facebook als Präsentationstool in der MedienpädagogikDas Social Web verändert die Gesellschaft und damit auch die Bildungsarbeit. In dieser Situation sind neue Veranstaltungsformate gefragt, die andere Sozialformen und Interaktionsmöglichkeiten eröffnen. Genauso müssen PädagogInnen aber auch neue Methoden entwickeln, die Medien integrieren und interaktiv sind. Dabei sind auch Experimente gefragt.

Ein solches hat Daniel Seitz gewagt: Er hat eine Facebook-Page als Präsentations- (und Interaktions-)Tool genutzt und damit das klassische Setting ReferentIn-Publikum aufgebrochen. Inspiriert wurde er dabei vom schönen Vortrag von Ulrike Wagner und Niels Brüggen beim GMK-Forum 2011, wo per Twitter Rückmeldungen aus dem Publikum abgefragt wurden. Beide Versuche waren erfolgreich und haben viele Erfahrungen möglich gemacht. Daniel hat seine Erkenntnisse dankenswerterweise in einem Blogbeitrag aufgeschrieben.

Welche Erfahrungen haben Sie mit interaktiven Präsentationsformen gemacht? Kennen Sie weitere Methoden? Ergänzen Sie einfach mit einem Kommentar.

Sehr gute generelle Tipps zum Präsentieren im Zeitalter des Social Web gibt es übrigens in einem Artikel im bernetblog.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 12.12.2011
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Für die eigene Vortragskompetenz

Gut Präsentieren in der Medienpädagogik

"overhead projector" von tango.mceffrie auf flickr.com

Reflektiert, effektiv und interessant zu präsentieren gehört zu den Kernkompetenzen eines/einer (Medien)PädagogIn, der/die auch immer wieder Vorträge bestreitet. Daher gehört das Thema zu meinen Faibles und ich habe in den vergangenen Monaten wieder einige Links gesammelt, die helfen, an der eigenen Kompetenz zu feilen.

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Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 31.05.2010
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Vom Meister lernen

"Img0061" von blakespot auf flickr.com

"Img0061" von blakespot auf flickr.com

PädagogInnen und insbesondere MedienpädagogInnen stehen immer wieder vor der Herausforderung Vorträge zu halten und damit zu präsentieren. Um die eigenen Kompetenzen zu verbessern ist es dabei immer angesagt, von den MeisterInnen zu lernen. Und was mensch auch immer von Steve Jobs halten mag: Zu den MeisterInnen der Präsentation gehört er allemal.

Carmine Gallo stellt in der BusinessWeek sein neues Buch vor, in dem er die „Geheimnisse“ von Jobs‘ Präsentationen zu enthüllen verspricht. Soo „geheim“ sind die Erkenntnisse nicht, aber allemal lesens- und nachahmenswert. Die relevantesten Punkte für pädagogische Zusammenhänge (schließlich geht es hier um Verkaufspräsentationen) sind meiner Meinung nach:
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Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 05.11.2009
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Besser präsentieren reloaded

"University" von re-ality auf flickr.com

"University" von re-ality auf flickr.com

Mir ist es wichtig, ständig an meiner Vortrags- und Präsentationsweise zu feilen, weil ich das für eine wichtige Kompetenz in der Medienpädagogik und für PädagogInnen allgemein halte. In den letzten Tagen sind mir dazu wichtige Inputs über den Mauszeiger gelaufen:

Wer sich motivieren möchte, bei Vorträgen von PowerPoint & Co. wegzukommen, dem/der sei der Artikel „Im Powerpoint-Nirvana“ ans Herz gelegt: Der Autor trägt wissenschaftliche Studien zur Rezeption von PowerPoint zusammen und zeigt typische Fehler, aber auch positive Ansätze auf.

Gabi Reinmann reflektiert in einem ihrer schönen Blogartikel über „Reden schreiben vs. Folien besprechen“ und dabei insbesondere über die Publikumsorientierung bei der Konzeption von Vorträgen.  Und für den eigentlichen Vortrag liefert Michael Gerharz mit einer schönen Analyse von drei exponierten Keynotes wichtige Tipps für den guten Draht zum Publikum. Viel Spaß beim Vortragen!

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 22.06.2009
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Online-Journalismus 2008

Nicht mehr ganz taufrisch, aber sicher eine genauso unterhaltsame wie informative Wochenendlektüre nicht nur für MedienpädagogInnen, die an ihrer eigenen Medienkompetenz feilen möchten: Der Journalist Stefan Niggemeier stellt auf seiner Website das „Manuskript eines schlecht vorgelesenen Vortrags“ zur Verfügung. „Schlechter Online“ benennt Probleme, Anekdoten, Entwicklungen und Bedingtheiten des Online-Journalismus heutzutage. Das ganze ist sehr schön geschrieben, kommt gut auf den Punkt und wartet mit vielen anschaulichen Beispielen auf.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 22.11.2008
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„Tod durch PowerPoint“

PowerPoint ist nicht unbedingt was für (medien)pädagogische Zusammenhänge, das hab ich vor kurzem dazugelernt und bin seitdem für die Feinheiten elektronischer Präsentationen sensibilisiert. Wenn es aber schon PowerPoint, Keynote oder ähnliches sein muss, dann wenigstens gut vorbereitet.

Über das e-Learning Blog bin ich auf neuen Input für die Verfeinerung meiner eigenen elektronischen Präsentationskompetenzen gestoßen: Alexei Kapterev hat in „Death by PowerPoint“ Tipps für gelungene (Powerpoint-)Präsentationen zusammengestellt, die mich mehr als begeistert haben und die Dinge sehr gut auf den Punkt bringen. Mein Lieblingssatz zu überfüllten Folien: „Die Menschen lesen schneller als Du sprichst. Das bedeutet, Du bist nutzlos.“

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Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 03.11.2008
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Richtig vortragen und präsentieren

Gerade MedienpädagogInnen müssen ständig an ihrer eigenen Medienkompetenz arbeiten. Ich denke dabei immer zuallererst an die Medien, die „Objekt“ meiner Arbeit sind, also Audio, Video, Web u.a. Viel zu unkritisch gehe ich dagegen meist mit den Medien um, die „Mittel“ meiner Arbeit im mediendidaktischen Sinn sind – insbesondere Computerpräsentationen mit PowerPoint oder Keynote. Dafür hat mich Mandy Schiefner mit einigen Postings sensibilisiert, in denen sie die eigentliche Zielsetzung der Software, ihre Funktionsweise und daraus resultierende inhaltliche und methodische Einschränkungen verdeutlicht, die ihren Einsatz für die pädagogische Arbeit fragwürdig macht. Ich habe verstanden und viel bei der anschließenden Lektüre gelernt: Den ganzen Beitrag lesen

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 29.07.2008
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