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Richtig vortragen und präsentieren

Gerade MedienpädagogInnen müssen ständig an ihrer eigenen Medienkompetenz arbeiten. Ich denke dabei immer zuallererst an die Medien, die „Objekt“ meiner Arbeit sind, also Audio, Video, Web u.a. Viel zu unkritisch gehe ich dagegen meist mit den Medien um, die „Mittel“ meiner Arbeit im mediendidaktischen Sinn sind – insbesondere Computerpräsentationen mit PowerPoint oder Keynote. Dafür hat mich Mandy Schiefner mit einigen Postings sensibilisiert, in denen sie die eigentliche Zielsetzung der Software, ihre Funktionsweise und daraus resultierende inhaltliche und methodische Einschränkungen verdeutlicht, die ihren Einsatz für die pädagogische Arbeit fragwürdig macht. Ich habe verstanden und viel bei der anschließenden Lektüre gelernt: Den ganzen Beitrag lesen

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 29.07.2008
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Folien für alle

Nun sind auch die Zeiten vorbei, wo mensch die Hausaufgaben im Bus abgeschrieben hat. Mehrere Communities bieten an, Präsentationen/Folienvorträge à la Keynote oder PowerPoint anderen Menschen weltweit zur Verfügung stellen. Das ist auch für Menschen aus der Medienpädagogik und darüber hinaus interessant, die nicht mit dem Bus fahren: Denn auf den Webseiten gibt es auch Folien zu bestimmten Effekten mit Photoshop oder anderen Programmen – einfach zum Selbststudium.

http://www.slidestar.net
http://www.slideshare.net

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 06.10.2007
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Fotostories leicht erstellt – auch mit dem PC

Für Mac-UserInnen ein alter Hut, neuerdings gibt es auch für PCs ein kostenloses und leicht bedienbares Programm, um Fotostories zu erstellen: „Fotostory“ von Microsoft. Das Programm bietet die Möglichkeit, Kommentartexte einzugeben oder zu sprechen, Musik zu unterlegen und diverse Effekte. Der Export ist in verschiedene Formate möglich. Da freuen sich auch mal die PCs.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 05.07.2007
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