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Praxistipp für iOS Geräte: Nacht-Lesemodus per Knopfdruck

Der Eine oder Andere von Ihnen verwendet vielleicht auch ein oder mehrere iPads oder iPhones für medienpädagogische Projekte. Nicht nur im Schulunterricht haben diese Geräte ihre Stärken, auch im Outdoor-Bereich können Tablets und Smartphones sehr gut eingesetzt werden. Ich habe per Zufall nun eine für mich neue Funktion auf meinem iPhone gefunden, die ich natürlich nicht vorenthalten möchte: Der Nachtmodus auf Knopfdruck.

Folgendes Szenario: Stellen Sie sich vor, Sie verwenden ihr iPad, natürlich gut geschützt in einer OtterBox oder ähnlichem, während eines nächtlichen Abenteuerspiels mit einer Jugendgruppe. Eingesetzt werden können hier natürlich QR-Codes oder GPS Koordinaten oder was Ihnen sonst noch so alles einfällt. Auf jeden Fall muss sich die Gruppe oder der Einzelne in bestimmen Situationen mit dem iPad beschäftigen und möchte dann natürlich nicht, dass die iPad Oberfläche in den Himmel strahlt wie der Fledermaus-Scheinwerfer in Gotham City. Das iPad oder iPhone reguliert zwar die Helligkeit, aber irgendwie ist es dann doch nicht so toll, danach wieder in die nächtliche Umgebung zu schauen.

Und hier hilft der Nachtmodus. Gehen Sie hierfür in die Einstellungen / Allgemein / Bedienungshilfen und wählen Sie ganz unten bei „Home-Dreifachklick“ die Option „weiß auf schwarz“. Wenn Sie dann Ihren Homebutton dreimal klicken, haben Sie bei allen Anwendungen und Apps einen Nacht-Lesemodus, welchen Sie natürlich auch zu Hause im Bett nutzen können, ohne eventuelle Mitschläfer zu wecken…

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 24.05.2012
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Medienpaedagogik Praxis-Podcast #22: Texte dem iPhone / iPad diktieren

Wer schon einmal eine längere E-Mail oder andere Nachricht mit dem iPhone getippt hat weiß: es geht gut, dauert aber seine Zeit. Ich habe mich deshalb nach Apps umgesehen, die eine Diktierfunktion ermöglichen, und zwar nicht in dem Format: Ich: „Email abrufen“ iPhone: „Klaus anrufen“.

Gefunden habe ich Voice Assist (iPhone 3GS, 4; iPad, iPod Touch) für 79ct und ich muss sagen, ich bin begeistert. Aber sehen Sie selbst:

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 19.04.2012
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Powercam – Fotografieren und Filmen mit iOS

Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone wird immer mehr Bestandteil medienpädagogischer Angebote und Projekte. Immer wieder gibt es tolle Foto-Apps für iOS, kostenpflichtige und auch kostenlose. Heute ist mir die App Powercam über den Schirm gelaufen, die ich natürlich gleich ausprobiert habe. Neben den zahlreichen und übersichtlich angeordneten Effekten und Filtern haben mich vor allem der Tilt-Shift Effekt und die Color-Splash Funktion begeistert. Rundum eine tolle App für Foto und Video, übersichtlich und dazu kostenlos… Viel Spaß.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 22.02.2012
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Medienpaedagogik Praxis-Podcast #21: Fotosharing unter iOS – ein Kinderspiel

Bislang war es immer recht schwierig, Fotos von iPad oder iPhone kabellos auf ein anderes Gerät zu bekommen. Nachdem ich mich sehr lange umgeschaut habe, bin ich auf die App Photosync aufmerksam geworden, mit der es problemlos möglich ist, Fotos und Videos über Wifi oder Bluetooth zu tauschen. Viel Spass…

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
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Verfasst am 12.01.2012
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Sehr gute Bildbearbeitung unter iOS mit Photoforge2

Lange war ich auf der Suche nach einer App, mit der ich meine Fotos und Bilder auf dem iPad bearbeiten kann. Also nicht nur Farbfilter anwenden, das können viele, ich rede von Kurvenkorrektur, Größe ändern, schneiden, arbeiten mit Ebenen, Farbkorrekturen, eben das, was für ein gutes Bildbearbeitungstool am Computer normal ist. Um so überraschter war ich, dass ich mit Photoforge2 diese App gefunden habe. Überrascht war ich nicht nur über die riesige Funktionsvielfalt, sondern vielmehr über den Preis von 0,79 Eur und die Tatsache, dass eine gekaufte Version auf dem iPhone und dem iPad zugleich läuft. Eindeutig ein must have in meinem mobilen Büro!

UPDATE: Anscheinend waren die 79ct ein Aktionsangebot, im Moment kostet die App wieder reguläre 2,39 EUR. Aber auch das ist sie auf jeden Fall wert.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 08.12.2011
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Avi & Co auf dem iPhone / iPad abspielen

Das mobile Apple-Betriebssystem (iOS) ist nicht nur für die intuitive Bedienung, sondern auch für seine starken Einschränkungen bekannt. Jeder, der schon einmal probiert hat, eine .avi oder .wmv Filmdatei auf einem iPad abzuspielen, wurde vom iOS Türsteher mit einem „Du kommst hier nischt rein!“ abgewiesen. Pech für diejenigen, die z.B. viele Sicherungskopien als Avi-Datei auf der Festplatte liegen haben und nicht alle in m4v umwandeln wollen.

Genau richtig an dieser Stelle kommt die App AVPlayer. Für 2,39 EUR ist es sehr einfach möglich, fast alle gängigen Filmformate z.B. über W-Lan auf das iPad zu laden und ohne jegliche Konvertierung anzusehen [Screenshot]. Wie bei vielen Apps funktioniert der W-Lan Zugriff über den Browser mit einer zuvor generierten IP Adresse. Das bringt einfach neue Möglichkeiten in punkto Medienprojekt, Präsentation, Filmabend etc.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 16.11.2011
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Augmented Reality in der Medienarbeit

Wer möchte nicht schon mal gerne seine Realität erweitern? Augmented Reality (AR) verspricht genau das, wenn auch nicht ganz so spektakulär, wie dieses neue Buzzword vielleicht glauben macht. AR-Apps auf Smartphones nutzen Kompass, GPS- und Videofunktionen, um zusätzliche Informationen über bestimmte Orte, die sogenannten POIs (Points-of-Interest), in ein Livekamerabild einzublenden: in welcher Richtung ist die nächste Bushaltestelle, wo ein Geldautomat, in welchen Häusern sind Wohnungen zu vermieten etc. Zumeist sind das Einblendungen von Icons oder Markern, die anklickbar sind und ein Fenster mit Informationstext und Fotos öffnen. Mittlerweile können das auch 3D-Objekte sein, die dann am Orginalort z.B. eine virtuelle Berliner Mauer wieder auferstehen lassen.

Für den Einsatz in der medienpädagogischen Arbeit bieten sich vielfältige Möglichkeiten. Immer wenn es um Inhalte geht, die mit festen Orten verknüpft sind, lassen sich diese alternativ zu einer Kartendarstellung als AR-Anwendung umsetzen: von geschichtlichen Ereignissen über architektonische oder ökologische Besonderheiten bis hin zu aktuellen Orten der Jugendkultur. Insbesondere die optionale Verwendung von 3D-Objekten fördert den kreativen Medienumgang: so kann ich mit eigenen virtuellen Skulpturen das Straßenbild bereichern oder gleich eine komplette computergenerierte Stadt zum Durchwandern erschaffen. Am attraktivsten ist sicher die Entwicklung von Handyrallyes mit Wettbewerbscharakter, der sich ja oft als sehr motivierend erweist. Wie sich ortsbezogene Informationen mit Aufgaben verknüpfen lassen und daraus ein Spiel entsteht, schildere ich im folgenden Text. Den ganzen Beitrag lesen

Teach with your iPad: Apps im Bildungseinsatz

http://teachwithyouripad.wikispaces.com/

Ich bin ja der festen Überzeugung, dass neben dem ganzen Herumgehype um neue Tablets und Smartphones, ein medienpädagogischer Einsatz von Apps nicht nur möglich und machbar, sondern vor allem auch sinnvoll ist. Einige Apps haben wir bereits vorgestellt – weitere werden definitiv folgen. Sicher gibt es auch innerhalb der Leserschaft einige Menschen, die im Bildungsalltag für die eine oder andere App Verwendung finden. Wer jedenfalls mal auf der Suche nach einem geeigneten Progrämmchen für sein iPad ist, der sollte sich das Wiki teachwithyouripad anschauen. Hier werden (leider in englisch) Apps in verschiedenen Kategorien vorgestellt, z.B. Video, Audio, Präsentation, Office, Kamera und viele. viele mehr.

Wie sieht es denn bei Ihnen aus? Welche Apps sind denn Ihre must-haves?

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 17.10.2011
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Medienpaedagogik Praxis-Podcast #18: StopMotion mit iPad und iPhone

StopMotion-Filme sind eine tolle Sache, machen Spass, fördern die Kreativität und die Zusammenarbeit. In diesem Kontext haben wir bereits die Software iStopMotion in einem Screencast vorgestellt. Wie sieht es aber mit den Möglichkeiten mobiler Geräte aus? Ich bin dieser Frage nachgegangen und habe die App iMotion HD gefunden. Für 1,59 EUR bietet die Vollversion die Möglichkeit, mit dem iPhone oder iPad StopMotion Filme aufzunehmen und diese zu speichern oder zu teilen.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 22.08.2011
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Kinder wollen singen – das Kinderlieder App

Singen ist toll, besonders für Kinder – aber welche Lieder dürfen denn einfach so kopiert, ausgeteilt und gesungen werden, ohne dass irgendwelche Rechteinhaber sich angegriffen fühlen? Sicher haben Sie in diesem Zusammenhang die Aktion des Vereins Musikpiraten e.V. mitbekommen. In der Diskussion um GEMA Gebühren für die kopierten Liedblätter in Kindergärten und Kindertagesstätten, hat der gemeinnützige Verein Bücher mit gemeinfreien Kinderliedern erstellt und diese allen Einrichtungen zur Verfügung gestellt. Diese Liste mit Liedern gibt es auch als kostenloses App für iOS. Bekannte und beliebte Kinderlieder werden gut sortiert mit Text, Noten und Tabulatur dargestellt und können nach Belieben kopiert und verteilt werden.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 04.08.2011
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