Thema AR »

3D-Schüler/innen-Arbeiten mit VR und AR der ganzen Welt zeigen

Oft können Schülerkonstruktionen nur in den 3D-CAD Programmen betrachtet oder statisch ausgedruckt werden. Mit Hilfe von Webdiensten können diese Werke unkompliziert publiziert werden. Diese Konstruktionen können mit der „Kartonbrille“ fast real betrachtet werden (Virtuelle Realität). Und „erscheinen“ durch das Tablet in (und mit) der echten Welt fast verschmolzen (Augmented Reality).

Den ganzen Beitrag lesen

Florian Geier Kurzbio
Lehrer für Mathematik, Ernährung und Haushalt, Informatik und Geometrisch Zeichnen an der Praxisschule der Pädagogischen Hochschule in Salzburg.
Verfasst am 29.01.2019
Kommentare deaktiviert für 3D-Schüler/innen-Arbeiten mit VR und AR der ganzen Welt zeigen

Da steckt doch mehr dahinter! – Wie man Videos in Gedrucktem verlinkt

Das AR-Statistik-Plakat ist ein normales, gedrucktes Plakat. Wenn man es durch eine Smartphone-App betrachtet, öffnen sich verknüpfte Lernvideos. Wir zeigen, wie es funktioniert – und wie Bücher, Arbeitsblätter oder anderes Gedrucktes mit Videos erweitert werden können.

Den ganzen Beitrag lesen

Florian Geier Kurzbio
Lehrer für Mathematik, Ernährung und Haushalt, Informatik und Geometrisch Zeichnen an der Praxisschule der Pädagogischen Hochschule in Salzburg.
Verfasst am 15.01.2019
Kommentare deaktiviert für Da steckt doch mehr dahinter! – Wie man Videos in Gedrucktem verlinkt

Augmented Reality in der Medienarbeit

Wer möchte nicht schon mal gerne seine Realität erweitern? Augmented Reality (AR) verspricht genau das, wenn auch nicht ganz so spektakulär, wie dieses neue Buzzword vielleicht glauben macht. AR-Apps auf Smartphones nutzen Kompass, GPS- und Videofunktionen, um zusätzliche Informationen über bestimmte Orte, die sogenannten POIs (Points-of-Interest), in ein Livekamerabild einzublenden: in welcher Richtung ist die nächste Bushaltestelle, wo ein Geldautomat, in welchen Häusern sind Wohnungen zu vermieten etc. Zumeist sind das Einblendungen von Icons oder Markern, die anklickbar sind und ein Fenster mit Informationstext und Fotos öffnen. Mittlerweile können das auch 3D-Objekte sein, die dann am Orginalort z.B. eine virtuelle Berliner Mauer wieder auferstehen lassen.

Für den Einsatz in der medienpädagogischen Arbeit bieten sich vielfältige Möglichkeiten. Immer wenn es um Inhalte geht, die mit festen Orten verknüpft sind, lassen sich diese alternativ zu einer Kartendarstellung als AR-Anwendung umsetzen: von geschichtlichen Ereignissen über architektonische oder ökologische Besonderheiten bis hin zu aktuellen Orten der Jugendkultur. Insbesondere die optionale Verwendung von 3D-Objekten fördert den kreativen Medienumgang: so kann ich mit eigenen virtuellen Skulpturen das Straßenbild bereichern oder gleich eine komplette computergenerierte Stadt zum Durchwandern erschaffen. Am attraktivsten ist sicher die Entwicklung von Handyrallyes mit Wettbewerbscharakter, der sich ja oft als sehr motivierend erweist. Wie sich ortsbezogene Informationen mit Aufgaben verknüpfen lassen und daraus ein Spiel entsteht, schildere ich im folgenden Text. Den ganzen Beitrag lesen

Zusatzinfos

Pat-O-Meter

Monats-Archiv