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Die Top 10 der Datenschutz-Einstellungen am Smartphone

Datenschutz ist ein wichtiges Thema, vor allem in Bezug auf Smartphones und Tablets. Ohne es zu wissen oder zu spüren hinterlassen wir beispielsweise eine digitale Spur durch diverse Ortungsdienste, gewähren unterschiedlichen Apps Zugriffsrechte auf sensible Daten oder lassen unser komplettes Surfverhalten tracken. Es ist aber auch nicht immer einfach, sämtliche Einstellungen im Blick zu haben, zumal iOS, Android, Blackberry und Windows mobile unterschiedliche Änderungsmöglichkeiten der Privatsphären- und Datenschutzeinstellungen bieten.

An dieser Stelle wurde ich auf eine Übersicht aufmerksam gemacht, die der Telekonferenzanbieter meetyo anlässlich des Europäischen Datenschutztages erstellt hat. Die frei zur Verfügung stehende Übersicht ist recht umfangreich und listet die systemeigenen Einstellungsmöglichkeiten von iOS, Android, Windows mobile und Blackberry auf. Meine einzigen Kritikpunkte beziehen sich einerseits auf den ausbaufähigen Hinweis zur Regulierung der Zugriffsrechte der Apps, andererseits auf die Auswahl des sehr unfreundlichen Papierformates, welches einen schnellen und unkomplizierten Ausdruck erschweren wird. [Download der Übersicht als JPG]

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 26.02.2015
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Quiz Your Web – Teste dein Internet-Wissen

Viele kennen das Prinzip von Quiz-Duell, einer App, in der mensch nach erfolgreicher Anmeldung sein allgemeines und spezielles Wissen mit anderen bekannten und unbekannten Personen messen kann. Dieses Prinzip wurde nun erfreulicherweise von der Fachstelle für internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. (IJAB) aufgegriffen und in einer eigenen Quiz-App rund um das Thema Medienkompetenz umgesetzt. QuizYourWeb nennt sich das neue Angebot und ist für iOS und Android kostenlos erhältlich.

Ich selbst habe App ein paar mal gespielt und finde sie ganz gut gemacht. Auch wenn manchmal die möglichen Antworten sehr lang sind und man sich für das Lesen in der vorgegebenen Zeit sehr beeilen muss, ist die App doch ein spielerischer und inhaltlich umfangreicher Einstieg ins Thema. Dadurch, dass man sich seine Gegner auch selbst aussuchen kann, ist auch der Einsatz im Jugendtreff, in der Familie oder als medienpädagogische Einheit durchaus möglich und sinnvoll.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 12.02.2015
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App-Tipps für die Schule

Mobiles Lernen mit Tablets in der Schule wird immer wichtiger und in der Diskussion darüber spielt die Frage nach den eingesetzten Apps eine große Rolle. Björn Maurer und ich haben dazu ja schon grundsätzliche Gedanken formuliert – darüber hinaus ist es für Lehrpersonen hilfreich, pädagogisch motivierte Übersichten zur Hand zu haben, um sich für Apps für den eigenen Unterricht inspirieren zu lassen.

In letzter Zeit sind mir zwei davon über den Mauszeiger gelaufen, die ich weiterempfehlen möchte:

  • schule-apps.de ist hat eine sehr umfangreiche Zusammenstellung von derzeit mehr als 120 Apps, die sehr praxisorientiert kategorisiert und durchsuchbar sind. Die Einträge sind nicht mehr ganz taufrisch und es bleibt offen, ob das Angebot wirklich weitergepflegt wird – aber derzeit ist es eine wertvolle Sammlung.
  • tablets-schule.de ist ein Projekt der AG Medienpädagogik der Uni Mainz, das derzeit knapp 40 Apps listet, die allerdings wenig mit pädagogischem Fokus besprochen, sondern eher allgemein beschrieben werden. Die Artikel können nach einigen Kategorien sortiert werden. Das Angebot wird offenbar weiter bearbeitet.

Beide Websites listen Apps aller drei wichtigen Tablet-Betriebssysteme.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 15.01.2015
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Mobile Systeme – Black is back

Black is back? na gut, für viele Firmen war Blackberry nie wirklich weg, dennoch: bis vor kurzer Zeit waren diese Geräte durch die zwangsläufig benötigte Blackberry-Option in den Mobilfunkverträgen für viele Menschen einfach uninteressant. Wie für mich auch…

Im Rahmen eines generationsübergreifenden Smartphone-Projektes musste ich mich in den letzten Tagen mit den unterschiedlichen mobilen Systemen auseinandersetzen, also nicht nur iOS und Android, sondern eben auch Windows mobile, Firefox OS und Blackberry OS. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass für das aktuelle Blackberry OS 10 eben keine Blackberry-Option mehr erforderlich ist, was bedeutet, dass die Geräte nun im vollen Umfang auch ausserhalb von Enterprise-Servern verwendet werden können. IMAP, CardDAV, CalDAV, etc. – alles von Werk ab möglich. Vielleicht ist dies ja für den Einen oder Anderen keine große Überraschung, für mich war es das, steht jetzt dem Ottonormalverbraucher ein weiteres mobiles OS zur Verfügung…

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 13.01.2015
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Projektkoordination mit Trello

Über Projektkoordination und Angebote webbasierter Kollaboration haben wir hier im Praxisblog schon öfter geschrieben. Auch wenn das kostenfreie Trello vor fast drei Jahren schon einmal kurz und am Rande erwähnt wurde, bin ich der Meinung, dass der Dienst durchaus einen separaten Artikel wert ist, zumal ich in letzter Zeit öfters nach solchen und ähnlichen Angeboten gefragt wurde.

Trello ist eine Webanwendung, zu der es sehr gut funktionierende und kostenlose Android und iOS Apps gibt. Das Grundprinzip ist relativ einfach. Eine Person erstellt Aufgaben- und Statuskärtchen, die von ihm oder anderen Menschen öffentlich oder privat bearbeitet und kommentiert werden können. Ich selbst nutze Trello auch schon etwas länger und ich finde, es läuft sehr stabil und zuverlässig. Auf YouTube habe ich ein schönes Video gefunden, welches den Funktionsumfang sehr gut darstellt.


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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 11.12.2014
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Das richtige Tempo finden mit Anytune

Ab und zu werde ich von App- und Softwareentwicklern angeschrieben, mit der Bitte, mir ein Tool anzusehen und darüber zu schreiben. Grundsätzlich sind wir hier ja keine Werbeplattform, daher muss das Angebot schon eine große Relevanz für das Thema Medienpädagogik haben. Selten geht es mir jedoch so, dass mir genau das angeboten wird, was ich schon seit längerer Zeit für meine eigenen Projekte am suchen bin. Der ein oder andere hat ja hier schon mitbekommen, dass ich sehr gerne iPad-Musik Projekte anbiete. Oftmals haben die Jugendlichen bereits eine Vorstellung, welches Stück sie gerne spielen wollen. Dieses läuft dann in einer ersten Phase im Hintergrund und die Teilnehmer spielen ergänzend dazu. Leider scheitert es beim Üben nicht selten daran, dass die Stücke einfach zu schnell sind und in einer zu hohen Tonart gespielt werden. Auch wenn man eine bestimmte Passage im Loop üben möchte, ist das sehr aufwendig, mit einem MP3 Player immer die richtige Stellen zu finden.

Die iOS und OS-X App Anytune bietet an dieser Stelle bereits in der werbefinanzierten und somit kostenlosen Variante (nur iOS) die benötigte Unterstützung. Geladene Musikstücke können sehr einfach im Tempo verändert werden, ohne dass sich dabei die Tonhöhe automatisch verändert. Auch kann mensch im Gegenzug die Tonhöhe ohne Auswirkung auf das Tempo variieren. Der eingebaute Equalizer hat bereits von Werk ab einige Presets, die bestimmte Bereiche wie die Bass-Spur, Gitarren-Spur, Gesang etc. hervorheben und verstärken. Sehr gelungen finde ich zudem, dass sich die Qualität des Musikstückes bei all den Veränderungen kaum verändert.

Wie gesagt, es gibt Anytune in einer werbefinanzierten und kostenlosen iOS Version und als Pro+ Version mit einer Vielzahl von kostenpflichtigen Erweiterungsmöglichkeiten. Die OS-X Variante steht in einer 30 Tage Testversion zur Verfügung, kostet danach knappe 26,99 EUR. In wie weit jemand die OS-X Version und die Erweiterungen benötigt ist natürlich abhängig vom Einsatz, als Hilfsmittel für Musik-Projekte und instrumentalen Übungen ist die kostenfreie Variante jedoch mehr als ausreichend.

Wer aber die Bezahlvariante mal ausprobieren möchte:

Anytune stellt uns 10 Lizenzen (wahlweise für iOS oder OS-X) zur Verfügung, die wir unter die Leser bringen dürfen. Wenn Ihr also das Tool ausprobieren wollt, schreibt den Wunsch bis zum 07.12.2014 einfach hier oder auf unserer Facebook Seite als Kommentar, bitte mit E-Mail Adresse und Option iOS oder OS-X. Gerne könnt ihr euch auch per Twitter an @medienpaed oder @albersheinemann wenden.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 03.12.2014
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Wackelfreie Kamerafahrten kostenlos

One-Feature-Apps finde ich im Grunde meist unpraktisch bis sinnlos und das insbesondere, wenn sie von großen Unternehmen stammen, die damit ihr eigenes Angebot scheinbar einmaliger machen möchten. Dennoch empfehle ich heute die iOS-App Hyperlapse, auch wenn sie all diesen Kriterien entspricht. Denn sie ist aus mehreren Gründen ein Gewinn für die Medienpädagogik.

Hyperlapse (ein kostenloses Angebot von Instagram) ist so etwas wie eine Steadycam auf Softwarebasis: Mit der App lassen sich Kamerafahrten produzieren, deren Bild mit Hilfe des Bewegungssensors direkt (!) stabilisiert wird. So entstehen aus dem Handgelenk schöne Kamerafahrten ohne großen Aufwand.

Und diese Gründe bewegen mich zur Empfehlung:

  • Hyperlapse ist zwar von Instagram, aber der/die Nutzer_in muss sich für die Nutzung weder registrieren noch müssen die Videos auf der Plattform hochgeladen werden.
  • Die fertigen Videos werden einfach im Foto-/Video-Ordner von iOS gespeichert, sie reihen sich also in die übrigen Fotos und Videos und den dazugehörigen Workflow ein.
  • Die Ergebnisse sind brilliant.
  • Und auf solch ein souveränes Angebot hat die aktive Medienarbeit quasi schon immer gewartet. 🙂 Damit werden sowohl ästhetische Videoexperimente wie auch gewagte Aufnahmen bei Spielfilmen quasi mit einem Schritt serienreif.

Wohl aus technischen Gründen ist Hyperlapse bisher noch nicht für andere Smartphone-Plattformen erhältlich.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 12.11.2014
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Wie sicher ist welcher Messenger?

Die Sicherheit von mobilen Messenger ist ein heißes Thema. Vor allem nach dem NSA Skandal und dem Kauf von WhatsApp durch Facebook ist das Bedürfnis nach einer „sicheren“ Kommunikation enorm gestiegen. Allerdings ist es als Ottonormalverbraucher wirklich nicht einfach, den Grad der Sicherheit eines Messengers einzuschätzen, spielen ja vor allem Faktoren eine Rolle wie: „Verschlüsselung während der Übertragung“, „Verschlüsselung auf dem Server“, „Authentifizierung von Kontakten“, „ist der Quellcode Open-Source“ etc.

Die Electronic Frontier Foundation ist diesen Fragen nachgegangen und hat verschiedene Messengers getestet. Das Ergebnis ist eine übersichtliche Liste, die auf jeden Fall einen guten, schnellen und umfangreichen Eindruck in die Qualität und in die Sicherheit eines Messengers gibt.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 10.11.2014
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Musik-Apps für iOS: Rhythm Pad

Mit Rhythm Pad möchte ich heute eine Schlagzeug-App für iOS vorstellen, eine wunderbare Mischung aus Drum-Computer und Schlagzeug-App. Acht verschiedene Pads können je nach Wunsch mit verschiedenen Schlagzeug-Elementen belegt und gespielt werden. Jedes Pad bietet zudem eine Autoplay Funktion, so dass bei Projekten sehr schnell ein Grundbeat eingestellt werden kann, an dem sich die Teilnehmenden orientieren können. Wer lieber alleine spielt, kann im Hintergrund der App die Songs der iOS Mediathek laden und gemeinsam mit seinen Stars spielen.

Rhythm Pad ist sehr vielseitig und intuitiv, auch in der kostenlosen Version und kann somit auch mit musikalischen Anfängern für Rhythmus-Übungen eingesetzt werden.
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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 30.10.2014
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Musik-Apps für iOS: SoundPrism

In der Reihe „Musik-Apps für iOS“ möchte ich heute auf SoundPrism aufmerksam machen, eine App, die durch das Bedienkonzept und den Funktionsumfang einerseits für musikalische Laien einsetzbar ist, zum anderen auch Musikerherzen höher schlagen lässt. Durch die Visualisierung von Tönen, Tonarten und Akkorden kann mensch in der kostenlosen Version ohne jegliche musikalische Grundbildung sehr schöne Harmonien erzeugen. Die kostenpflichtige Version bietet Fortgeschrittenen zudem die Möglichkeit, ihre DAWs und Synthesizer direkt über MIDI (Wifi oder mit dem Camera Connection Kitt) anzusteuern.

In Praxisprojekten hat sich die App bei mir mittlerweile sehr bewährt. Jugendliche Teilnehmer können nach einer sehr kurzen Einweisung problemlos die Basstöne in einem Stück mitspielen und entsprechend mit Harmonien experimentieren. Die Vielseitigkeit der App  und die möglichen zusätzlichen Sound-Packs sorgen dafür, dass so schnell keine Langeweile aufkommt und schöne Kompositionen entstehen.

Wer sich in den musiktheoretischen Bereich der App und den kompletten Funktionsumfang einarbeiten möchte, findet im hauseigenen Blog eine Vielzahl hilfreicher Artikel, beispielsweise über Dreiklänge, Tonleitern, Harmonien etc.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 16.10.2014
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