November 2008 »

Homepage gestalten in Web2.0 Manier

In manchen medienpädagogischen Projekten, in denen eine Homepage erstellt werden soll, muss es einfach schnell gehen, es ist egal, ob die Homepage auf einem eigenen Server liegt oder ein Werbebanner angezeigt wird. In diesem Bereich gibt es bereits einige Angebote, besonders empfehlenswert jedoch finde ich das von Jimdo.com.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 19.11.2008
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Profi-Screenrecording Software für lau

Unser Leser Manuel hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass der akuellen Ausgabe des c´t Magazins für Computertechnik eine kostenlose Version des Camtasia Studios beiliegt.

HIerbei handelt es sich um eine sehr gute Screenrecording Software für Windows mit einer Vielzahl professioneller Features wie „Auswahl des Aufnahmebereichs“, „direktes Nachvertonen“, „direktes Schneiden“ etc. Danke für den Tipp

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 19.11.2008
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Alles andere als Schmarn

Beim MB21 hab ich nicht nur einen Preis mitgenommen, sondern auch viele Ideen und KnowHow. Unter anderem bin ich auch auf Thomas Zeug („SoeinSchmarn-Productions“) und seine Filme gestoßen. Insbesondere „Zurück in die Vergangenheit 2“ hats mir angetan: ein rundum gelungener, spannender, witziger, aufwändig animierter Kurzfilm, der auf den ersten Blick wie ein Brickfilm aussieht, aber auch beeindruckende 3D-Animationen und andere Effekte hat. Alle Filme sind absolut sehenswert und insbesondere gute und motivierende Beispielfilme für medienpädagogische (Trick)Filmprojekte. Und ganz nebenbei gibts auf Thomas Zeugs Homepage noch kleine Tutorials zu Trickfilm- und 3D-Animation.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 18.11.2008
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Der grandiose Bildverkleinerer…

… ist kein überschwengliches Lob an eine Software, sondern der Name eines sehr nützlichen Tools (Windows), um digitale Fotos oder Bilder zu verkleinern. Das Programm ist schlicht, übersichtlich und geeignet für Menschen, denen die Oberfläche und Funktionsvielfalt von IrfanView oder Xnview zu umständlich erscheint.

All zu oft geht es in und nach unseren medienpädagogischen Projekten darum, Fotos für einen Blog oder eine Internetseite zu verkleinern. Dies funktioniert hier mit wenigen Mausklicks. Verzeichnis wählen, Bildgröße und Qualität anklicken und los gehts.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 17.11.2008
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3D-Bilder selbst machen

3D-Bilder und -Filme sind wieder schwer in – und das ist eine Steilvorlage für die Medienpädagogik. Denn die Herstellung von 3D-Fotos macht Spaß und animiert zur Auseinandersetzung mit Fotografie, Bildbearbeitung und Hintergrundwissen. Und, das habe ich gerade auf dem mb21 gelernt, das muss nicht unbedingt im Workshop passieren, sondern ist auch ein schönes Angebot für Messen oder offene Angebote.

Aber wie gehts? Den ganzen Beitrag lesen

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 17.11.2008
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Technik-Tipp: über brummende Notebooks an der Anlage

Nicht nur bei medienpädagogischen Projekten, sondern vor allem bei Großveranstaltungen, Kinoabenden und Präsentationen, sprich bei Anlässen bei denen ein Laptop an einen Verstärker angeschlossen wird, gibt es relativ oft ein sehr unangenehmes Brummen über die Boxen, welches verschwindet, sobald der Netzstecker von Laptop gezogen wird.

In diesem Fall redet man in der Tat von einer Brummschleife, die durch die Erdung der einzelnen Geräte verursacht wird. Abhilfe schafft in diesem Fall ein Mantelstromfilter. Damit wird die Masseleitung( Erdung/ Außenleiter) galvanisch getrennt und das Brummen verhindert.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 15.11.2008
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Gut zugehört ist halb gesprochen

Anspruchsvoll mit Audio zu arbeiten setzt gutes Zuhören voraus. Das ist der Ansatz, den die medienpädagogische Lern-CD „Auditorix“ der Landesanstalt für Medien NRW verfolgt: Kinder sollen sensibilisiert werden für aktives Zuhören bei Hörspielen und so auch die Feinheiten von Sprache und Audioqualität kennenlernen. Und das ist der erste Schritt um qualitativ hochwertige eigene Audioprodukte herzustellen. Auditorix ist kostenlos, auf der Website finden sich Beispiele von der CD, MultiplikatorInnen können ein Exemplar bei der LfM bestellen. (Danke an Elisabeth Schallhart.)

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 14.11.2008
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Erste Ergebnisse der JIM Studie 2008

Obwohl sie erst am 28.11.2009 publiziert wird, gibt es bereits seit fast zwei Monaten erste Ergebnisse der JIM Studie 2008 im Internet. „Ältere Jugendliche interessieren sich mehr für Politik als für Computerspiele“ oder „die Hälfte der 12-13 jährigen besitzen einen eigenen Computer“ gehören zu diesen ersten Resultaten. Der Trend wird nicht nur deutlich, sondern auch bestätigt. Erstmals besitzen mehr Jugendliche einen Computer als einen Fernseher. Abzuwarten bleibt jedoch das differenzierte Ergebniss der kompletten Studie über die gesamte Mediennutzung.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 13.11.2008
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Warum es weiter Spam gibt

Auch Spam ist hin und wieder mal Thema bei medienpädagogischen Projekten oder Vorträgen und der Umgang damit gehört zur Medienkompetenz. Selbstverständlich kann bei solchen Gelegenheiten der Spam-Sketch von Monty Python immer wieder seinen Platz finden, es ist aber auch interessant zu wissen, wieso Spam nicht totzukriegen ist. Schließlich fragen wir uns doch alle, welcher Mann so dumm sein kann, von Tabletten aus einer eMail eine Steigerung seiner Männlichkeit zu erwarten. Die Antwort ist: Es gibt solche MailleserInnen wirklich und die Masse machts. Das ist das Ergebnis einer Studie, die bei heise zitiert wird und die die Rückläufe von Spam-Mails wirklich in der Praxis untersucht hat. Sehr gut, sehr konkret, sehr logisch.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 13.11.2008
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Animierte Dokumentation

Filmische Dokumentationen kranken ja oft daran – insbesondere in der Retrospektive –, dass nicht genügend aussagekräftiges Bildmaterial vorhanden ist. Das gilt auch für medienpädagogische Projekte. Wohl nicht in erster Linie deswegen, wahrscheinlich eher um eine zusätzliche Distanz zu dem nicht einfachen Inhalt aufzubauen, hat der Filmemacher Ari Folman seine Dokumentation „Waltz with Bashir“ vollständig animiert – und damit die authentischen O-Töne unterlegt. In jedem Fall eine super Idee, schöne Umsetzung – und meiner Meinung nach ein wunderbarer Beispielfilm für Inspirationen zu medienpädagogischen Projekten. Ausschnitte gibts auf der Website zum Film, ein Interview mit dem Regisseur zu Hintergründen beim Bayerischen Rundfunk.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 12.11.2008
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