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Exposé und Spaces unter Windows nutzen

exposeEiner unserer beliebtesten Artikel beschäftigt sich mit den Vorteilen eines Macs in der medienpädagogischen Arbeit. Aber auch im normalen Büroalltag bieten Mac-OS Funktionen wie Exposé oder Spaces enorme Vorteile.

Im Tippsblog bin Ich schon vor einiger Zeit auf einen Artikel gestossen, indem es um die Nutzung von Exposé und Spaces unter Windows geht. Kostenlose Tools bieten tolle Ergänzungen  zum Windows Betriebssystem, die allerdings auf älteren PCs etwas träge verlaufen.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 06.08.2009
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Screenshots am Windows PC

picpicksWer unter Windows einen Screenshot anfertigen möchte ist ganz gut mit der „Druck“ Taste und einem Grafikprogramm bedient. Etwas aufwendiger wird es dann, wenn lediglich ein Screenshot von einem festgelegten Teil des Bildschirms angefertigt werden soll. „Druck“ Taste drücken, Grafikprogramm öffnen, einfügen, Teilbereich ausschneiden, in neues Dokument einfügen und speichern.

Eine große Hilfe in einer solchen Situation ist das kostenlose Tool Picpick. Einmal im Autostart abgelegt stehen einem tolle Möglichkeiten zur Verfügung. Mit frei gestaltbaren Tastenkombinationen kann schnell ein Screenshot vom ganzen Monitor, einem bestimmten Bereich oder sogar von der gesamten Seite angefertigt werden. Die Datei kann dann wahlweise im eigenen Picpick Editor bearbeitet oder direkt auf dem PC abgespeichert werden.

Neben einer Bildschirmlupe steht auch unter anderem eine Whiteboardfunktion zur Verfügung. Hier ist es möglich, den Bildschirm zu „bemalen“ und dann von dem markierten Screen ein Foto zu machen.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 14.07.2009
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10 Gründe für einen Mac in der medienpädagogischen Arbeit

bild-2Im Rahmen des Konjunkturpaketes 2 haben nun viele Einrichtungen Gelder für medienpädagogische Gerätschaften ergattern können. Neben Videokameras, Audio-Rekordern und Mikrofonen stehen in der Regel auch Computer für Audio und Videoprojekte auf dem Einkaufszettel.

Nun ist es wahrlich nicht einfach, in die Mac-PC Diskussion einzusteigen. Ein Blick in diverse Foren lässt erkennen, dass es anscheinend nur Mac-verachtende Windows User oder auf PC-schimpfende Mac User gibt. Auch ist es schwierig, öffentlich einen Mac zu empfehlen, ohne als Steve Jobs Missionar betrachtet zu werden.

Nun gut, Ich selber bin erst vor zwei Jahren auf Apple Mac-OS umgestiegen, und habe die Erfahrung gemacht, dass ein Mac(book) nicht nur in einem Café beim Latte macchiato trinken einen stylischen Eindruck macht, sondern vor allem in der medienpädagogischen Arbeit einfach mehr Vorteile bietet als ein Windows PC. Daher habe ich mich entschlossen, auf den „Zug der 10 besten Dinge“ aufzuspringen und ein paar gute Gründe für einen Mac aufzulisten.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 17.06.2009
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Praxistest: Kostenlose StopMotion-Programme unter Windows

StopMotion in der MedienpädagogikEs hilft nix: Macs können noch so gut sein, die OSX-Programme noch so schön und einfach – Windows wird auf absehbare Zeit das Standard-Betriebssystem für Computer in der Jugendarbeit (und damit auch für medienpädagogische Projekte dort) bleiben. Und so ist die Frage berechtigt, wie mensch komfortabel (und kostenlos) unter Windows XP/Vista StopMotion-Filme erstellen kann. In den letzten Tagen musste ich genau diese Frage des öfteren beantworten und nun habe ich mich mal auf eine intensive Recherchetour durchs Internet gemacht inklusive anschließendem Praxistest.

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Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 04.05.2009
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Netzwerk mit Windows XP Home: ein Tipp zur Sicherheit

Ausgangspunkt für diesen Artikel war folgende Situation: In einem Jugendraum wollte ich ein Internetcafé einrichten. Es gibt dort keinen Internetanschluss, jedoch verfügt das Rathaus, in dem sich der Treff befindet über einen solchen mit W-Lan Netzwerk. Die Verwaltung wollte jedoch keinen Zugang gewähren (bzw. den Schlüssel herausgeben), da die PCs in den Büroräumen alle mit XP Home laufen und somit keine Ordnerberechtigungen für ein Netzwerk gesetzt werden können. Theoretisch hätte also jeder die Möglichkeit, sich in das W-Lan Netzwerk zu hacken und an die Daten der Verwaltung zu gelangen.

Dies ist doch mal ein Anlass etwas über die mögliche Absicherung von Netzwerken, speziell an diesem Beispiel zu schreiben:

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 01.12.2008
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Tipps fürs Internetcafé: der absolut sichere Windows PC

Folgendes Szenario: In einer Gemeinde haben wir durch Spendengelder ein Internetcafé für die medienpädagogische Arbeit mit Jugendlichen aufgebaut, welches von verschiedenen Personen mit unterschiedlichem „Computerwissen“ betreut wird. Da es sinnvoll ist, dass zumindest die Betreuungsperson sich mit dem Betriebssystem auskennt, haben wir auf eine kostenlose Linux Distribution verzichtet und uns in einem online Auktionsportal Windows XP Lizenzen für 27 EUR pro Stück erworben.

Gerade bei Windows beobachte Ich jedoch des öfteren, dass Teilnehmer sich, obwohl dies in der Nutzungsordnung untersagt ist, in den Systemeinstellungen ausprobieren, Hintergründe und Soundeffekte verändern, Spiele installieren etc. Auch existieren zwar eine Menge kostenloser Sicherheitstools, einen 100%iger Schutz wird es aber nie geben.

Es gibt jetzt viele Möglichkeiten, sich diesen Herausforderungen anzunehmen, sei es mit Rechteverteilung oder Benutzerkonten, Firewall, Virenschutz etc. Mein Lieblingstool in diesem Zusammenhang jedoch ist Returnil, welches für die private Nutzung auch kostenlos ist.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 05.09.2008
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Mit Mac OS-X auf Windows Festplatten zugreifen

Ein Mac ist schon was tolles, vor allem für medienpädagogische Projekte wie Filmschnitt, Podcasting etc. Sollen nun die Resultate auf externen Festplatten gesichert werden, kann es passieren, dass es unmöglich ist, Daten auf die Festplatte zu schreiben. Dies wird durch das Windows NTFS Dateiformat verursacht, mit welchem die Festplatte dann formatiert wurde und Mac OS-X keine Schreibrechte hat.

Der NTFS-3G Treiber behebt dieses Problem und macht, nach einem Neustart des Macs, einen allumfassenden Zugriff auf NTFS Festplatten möglich.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 07.08.2008
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Das Wort zum Sonntag: Tastenkombinationen

Schon des öfteren hab ich hier über Tastenkombinationen gepostet – für OSX und für Windows. Denn meiner Meinung nach sind Shortcuts insbesondere beim Videoschnitt unverzichtbar, aber auch bei der Bedienung anderer Programme; entsprechend predige ich in allen meinen medienpädagogischen Projekten, dass mensch mit zwei Händen doppelt so schnell ist. Neuen Predigtstoff liefert mir nun Dr.Web mit einer umfassenden Zusammenstellung von Tastenkombinationen-Listen. Zwei Dinge sind dabei neu für mich: Datenbanken mit Shortcuts [1,2] und Tastaturkürzel für Linux. Für die Mac-UserInnen selbstverständlich auch noch ein direkter Link, nämlich zur Apple-Support-Seite.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 26.07.2008
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Tastenkombinationen – für Windows

Allen Unkenrufen zum Trotz, dass OS X vor allem mausgesteuert ist, sind sie für die meisten Mac-UserInnen ein alter Hut: Tastenkombinationen. Wer sie benutzt sieht schnell, dass mensch eben mit zwei Händen doppelt so schnell ist als mit nur einer. Das gilt insbesondere für den Videoschnitt wie auch für alle anderen Programme.

Computerbild hat nun auch den Braten gerochen und 29 Tastenkombinationen für Windows zusammengestellt, die das Computerleben schneller und einfacher machen. Die Tastaturkürzel sind ästhetisch und praktisch zusammengestellt und eignen sich damit vielleicht auch als schneller Input  im nächsten medienpädagogischen Projekt. Zur Erinnerung ist hier der Artikel über die Mac-Tastenkombinationen.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 14.04.2008
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Fotostories leicht erstellt – auch mit dem PC

Für Mac-UserInnen ein alter Hut, neuerdings gibt es auch für PCs ein kostenloses und leicht bedienbares Programm, um Fotostories zu erstellen: „Fotostory“ von Microsoft. Das Programm bietet die Möglichkeit, Kommentartexte einzugeben oder zu sprechen, Musik zu unterlegen und diverse Effekte. Der Export ist in verschiedene Formate möglich. Da freuen sich auch mal die PCs.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 05.07.2007
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