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Darfs ein wenig weniger sein? – Farbtherapie

Colour Therapy 0 von talen auf flickr.com

Weniger ist manchmal mehr. Insbesondere in unserer Zeit, in der immer mehr Farben – und diese auch noch brillianter, schärfer, farbiger und überhaupt – gesehen werden können. Mit oft übersättigten Farben wird um unsere Aufmerksamkeit gerungen, so dass weniger davon schon eher wieder auffällt.

Wenn sich medienpädagogische Fotoprojekte mit Bildern in schwarz-weiß beschäftigen, sieht mensch oft den krassen Gegensatz zum oben skizzierten Bild: Graustufen. Doch das muss nicht sein, es gibt auch ein Dazwischen. Und wie mensch an dieses Dazwischen gelangt und gekonnt dosiert einsetzt beschreiben zwei kurze und gut nachvollziehbare Tutorials des dr.web anhand von GIMP.

Auch wenn GIMP immer noch für manch eineN gewöhnungsbedürftig zu sein scheint, für die Jugendarbeit gibt es meines Erachtens keinen gleichwertigen (im doppelten Sinne) Ersatz. Also, hier und jetzt mit einsteigen und die freien und kostenlosen Softwareangebote, wenn nicht gleich lieben dann doch zumindest schätzen lernen.

Mario von Wantoch-Rekowski Kurzbio
Mario von Wantoch-Rekowski zog es von Berlin nach Rheinland-Pfalz und er arbeitet hauptberuflich beim Landesfilmdienst RLP e.V.. Er studierte Medienkommunikation und kam über seine Studienschwerpunkte Medienpsychologie und -ethik zur Medienpädagogik. Neben seiner praktischen Arbeit versucht er sich auch immer wieder an neuen medialen Entwicklungen und deren möglichen medienpädagogischen Nutzen. Seine Schwerpunkte im Blog sind Medienpsychologie, Jugendschutz und (freie) Spiele.
Verfasst am 22.06.2010
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Websiteentwürfe leicht gemacht

"Moodboard Schnipsel" von dbloete auf flickr.com

"Moodboard Schnipsel" von dbloete auf flickr.com

Nicht immer müssen bei medienpädagogischen Website-Projekten Gestaltungsentwürfe gemacht werden – aber wenn, dann ist das kein leichtes Unterfangen, denn wer diskutiert schon gerne über kreative Entwürfe und damit über Geschmäcker?

Nun bin ich auf Moodboards aufmerksam geworden, eine Methode aus dem gestalterischen Bereich, mit dem erste Attribute einer Website, eines Videos oder auch eines Wohnzimmers visualisiert werden können. Und ich finde, dass Moodboards auch eine Methode für die medienpädagogische Arbeit sein können: Wenn alle TeilnehmerInnen einer Projektgruppe ein solches Produkt zu einer Website (oder einem Video) erstellen, ist das eine gute Basis, um über einen gemeinsamen Look zu diskutieren. Das Dr. Web Magazin führt ins Thema ein und nennt gute Links; hier und hier gibt es erste Anleitungen.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 03.08.2009
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Was Sie sich schon immer zu Photoshop gewünscht haben…

…aber kaum zu fragen trauten, das gibts heute in geballter Menge: Egal, ob für medienpädagogische Projekte zu Bildbearbeitung, Fotografie oder Webgestaltung, hier kommen einmal mehr wichtige Quellen für Photoshop-Tutorials, -Pinsel, -Muster, -Aktionen und -Tipps.

Dr. Web listet einige allgemein wichtige Photoshop-Quellen für Tutorials und Co. auf, noupe.com ergänzt (auf Englisch) die 60 wichtigsten Pinsel-, Tutorial-, etc. -Quellen. Und dann sind mir in letzter Zeit noch Tutorials zu 3D-Effekten, Optimierung der Bildqualität, Angleichung von Hautfarben, Tonwertkorrektur und zum „Apple-Look“ (3D-Effekten, Geräte, Icons, etc.).

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 15.04.2009
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Das Wort zum Sonntag: Tastenkombinationen

Schon des öfteren hab ich hier über Tastenkombinationen gepostet – für OSX und für Windows. Denn meiner Meinung nach sind Shortcuts insbesondere beim Videoschnitt unverzichtbar, aber auch bei der Bedienung anderer Programme; entsprechend predige ich in allen meinen medienpädagogischen Projekten, dass mensch mit zwei Händen doppelt so schnell ist. Neuen Predigtstoff liefert mir nun Dr.Web mit einer umfassenden Zusammenstellung von Tastenkombinationen-Listen. Zwei Dinge sind dabei neu für mich: Datenbanken mit Shortcuts [1,2] und Tastaturkürzel für Linux. Für die Mac-UserInnen selbstverständlich auch noch ein direkter Link, nämlich zur Apple-Support-Seite.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 26.07.2008
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