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piZap: Bildmanipulation mit Spassfaktor

Mit piZap stelle ich Ihnen heute eine Web-Anwendung vor, mit der Sie mit wenigen Schritten witzige Veränderungen an Fotos vornehmen können. Dieses Angebot eignet sich nicht nur als Lückenfüller im Internetcafé, sondern kann auch als Einheit eines medienpädagogischen Projektes z.B. mit Kindern verwendet werden. Die Oberfläche ist zwar in englisch, jedoch leicht verständlich und intuitiv gestaltet. Fotos können hochgeladen oder per Webcam geschossen werden. Mit Effektvorlagen können Sie dann Ihr Foto nach Belieben verändern, verzerren und verteilen. Viel Spass!

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 08.12.2010
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Photoshop-HowTo Roundup

Photoshop Tutorials in der Medienpädagogik

"mujer 2?" von Mauricio Concha auf flickr.com

Die Photoshop-Welt ist höchst dynamisch: Das Bildbearbeitungsprogramm entwickelt sich zum Einen erstaunlicherweise immer noch weiter, zum Anderen machen UserInnen immer wieder neue, abgefahrene Dinge damit. Da lohnt es sich, für das nächste medienpädagogische Fotoprojekt immer ein Auge auch auf die Handbuch- und Tutorialszene zu werfen.

Ich bin in jüngster Zeit mal wieder fündig geworden: Dr.Web stellt 41 Photoshop-Tutorials für schöne Fotoeffekte zusammen, darunter Spiegel- und Perspektiveneffekte, Lichtstreifen, Retusche, Fotomontagen undundund. Galileo Design hat sein Handbuch zu Photoshop CS4 als OpenBook ins Netz gestellt. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 12.07.2010
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HowTo: mit Photoshop Akzente setzen

akzentPhotoshop ist und bleibt eines der beliebtesten Grafikprogramme in- und ausserhalb medienpädagogischer Arbeitsfelder. Allerdings ist das Programm genau so mächtig und vielseitig, so dass viele Anwender sich im Dschungel der Funktionen erst einmal nicht zurecht finden. An so einer Stelle sind immer wieder Tutorials willkommen, die zeigen, wie mensch mit einfachen und schnellen Mitteln schöne Effekte zaubern und neue Akzente setzen kann. Teile eines Fotos in Grautönen darstellen oder Bereiche unscharf machen – das verleiht einem Foto einen ganz neuen Look – natürlich nicht nur mit Photoshop…

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 06.01.2010
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PatchMatch: Killertool für Bildmanipulationen

PatchMatch

PatchMatch

Das Schlachtschiff unter den Bildbearbeitungsprogrammen Photoshop hat voraussichtlich in der neuen Version von CS5 ein Killer-Tool: PatchMatch. Gegenstände verschwinden lassen kann man heute auch schon, wer sich aber das Video anschaut wird schnell die Vorzüge des neuen Patches erkennen. Beim Ausschneiden von Bildbereichen kommt nicht der darunter liegende Layer zum Vorschein, sondern eine Art Stamp-Tool (Stempel-Werkzeug) füllt den Bereich mit in der näheren Umgebung liegenden Textur. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, die Bereinigung ist fast nicht zu erkennen. Außerdem können markierte Bereiche an andere Stellen gesetzt oder dupliziert werden – die Stempel-Funktion sorgt hier ebenfalls wieder für eine fast unmerkliche Bearbeitung. Auch das Stauchen, das in CS4 ja schon relativ ausgereift ist und einzelne Bildbereiche geschützt und erhalten werden können, wurde noch einmal weiterentwickelt.

Also, reinschauen lohnt sich und warten auch. Nicht nur auf die Veröffentlichung der neuesten Version, sondern auch auf ähnliche Funktionen in Open-Source-Software wie GIMP beispielsweise. Allzu lange wird es nicht auf sich warten lassen, da kann ich die  MedienpädagogInnen glaube ich beruhigen.

Mario von Wantoch-Rekowski Kurzbio
Mario von Wantoch-Rekowski zog es von Berlin nach Rheinland-Pfalz und er arbeitet hauptberuflich beim Landesfilmdienst RLP e.V.. Er studierte Medienkommunikation und kam über seine Studienschwerpunkte Medienpsychologie und -ethik zur Medienpädagogik. Neben seiner praktischen Arbeit versucht er sich auch immer wieder an neuen medialen Entwicklungen und deren möglichen medienpädagogischen Nutzen. Seine Schwerpunkte im Blog sind Medienpsychologie, Jugendschutz und (freie) Spiele.
Verfasst am 30.10.2009
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Was Sie sich schon immer zu Photoshop gewünscht haben…

…aber kaum zu fragen trauten, das gibts heute in geballter Menge: Egal, ob für medienpädagogische Projekte zu Bildbearbeitung, Fotografie oder Webgestaltung, hier kommen einmal mehr wichtige Quellen für Photoshop-Tutorials, -Pinsel, -Muster, -Aktionen und -Tipps.

Dr. Web listet einige allgemein wichtige Photoshop-Quellen für Tutorials und Co. auf, noupe.com ergänzt (auf Englisch) die 60 wichtigsten Pinsel-, Tutorial-, etc. -Quellen. Und dann sind mir in letzter Zeit noch Tutorials zu 3D-Effekten, Optimierung der Bildqualität, Angleichung von Hautfarben, Tonwertkorrektur und zum „Apple-Look“ (3D-Effekten, Geräte, Icons, etc.).

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 15.04.2009
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Pimp my Photo revisited: Photoshop-Tutorials für alle Gelegenheiten

Mit diesen Tutorials können die diesjährigen Weihnachtsfotos richtig hochgetuned werden – oder im nächsten medienpädagogischen Fotoprojekt die Bilder von der Silvesterparty. Gleich mehrere Quellen sind mir in den letzten Tagen über den Mauszeiger gelaufen. Den ganzen Beitrag lesen

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 22.12.2008
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Digitale Polaroids

Eine grandiose Methode nicht nur für medienpädagogische Fotoprojekte sind – Polaroids. Seit Jahrzehnten ist es ein Erlebnis, wenn das schwarze Bild surrend aus der Kamera kommt und wenn mensch anschließend, das Foto schüttelnd, gespannt drauf wartet, was denn aus dem Schnappschuss geworden ist.

Leider wird dieser Schlüsselmoment bald auf der digitalen Strecke geblieben sein, denn die Firma Polaroid hat die Herstellung von Kameras bereits eingestellt und nach 2009 wird es wahrscheinlich auch keine Filme mehr geben. Für die Zeit danach gibt es aber schon jetzt zumindest teilweise eine digitale Entschädigung – selbstverständlich für den Mac. „Poladroid“ stellt aus jedem digitalen Foto ein – digitales – Polaroid mit allem drum und dran her, also mit Rahmen und natürlich mit der obligatorischen Entwicklungszeit. Das mindert den Schmerz zumindest teilweise. Das Programm befindet sich noch in der Betaphase und ist zumindest jetzt kostenlos.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 23.10.2008
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Photoshop-Aktionen für jede Gelegenheit

Ein Photoshop-Orden mehr an die AutorInnen von SmashingMagazine: Sie haben auf ihrer Website eine weitere Photoshop-Toolsammlung zusammengestellt, diesmal mit Aktionen, also automatisierte und komplexe Befehlsketten von Bildmanipulationen.

Diese „ultimative Sammlung“ bringt es auf sage und schreibe 350 Aktionen, mit denen sich mit Adobes Bildbearbeitungsprogramm ein Retro-Effekt, Polaroid-Look,  HDR-, Infrarot-, Lomo- und verbrannte-Ecken-Effekt erzeugen lässt, außerdem Schwarzweiß-Transformation, Farbverbesserung, Wasserzeichen und vieles mehr. Das meiste davon ist kostenlos, z.T. muss auf die Lizenz geachtet werden. Ein guter Köcher, aus dem mensch treffsichere Pfeile beim nächsten medienpädagogischen Foto- oder Webprojekt ziehen kann.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 22.10.2008
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Wassertropfen und Regenschauer mit Photoshop

In diesen Tagen ist es nicht schwierig, Wassertropfen und Regenschauer auf digitale Bilder zu bekommen. Aber trotz aller Bedenken kommt der nächste Sommer bestimmt und auch da wird es medienpädagogische Projekte mit Photoshop geben. Und wer dann Regen und Wassereffekte auf Fotos produzieren möchte, ist sehr gut mit einer weiteren Photoshop-Tutorial-Sammlung des SmashingMagazines bedient. Vielen Dank dafür.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 17.10.2008
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Fotos mit iPhoto verbessern

Wer medienpädagogische Projekte mit Macs macht, hat dank iLife auch ohne Photoshop ein Bildbearbeitungsprogramm dabei: iPhoto. Dessen Bildbearbeitungs- und -verbesserungsfunktionen sind mittlerweile ganz ausgereift und bringen gute Ergebnisse. Die MacWelt zeigt in einem kleinen Tutorial, wie mensch mit iPhoto7/iPhoto08 Bilder nachbearbeitet, also leuchtende Farben erzeugt, den Farbstich entfernt, Schatten und Licher optimiert und an der Farbintensität arbeitet. Sehr gut für die schnelle Bildbearbeitung zwischendurch, bspw. bei einem Webseitenprojekt.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 16.10.2008
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