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TiltShift selbstgemacht
TiltShift-Fotos und ihre Miniaturwelten (schöne Beispiele hier (Foto&Video) und hier (Foto)) haben eine tolle Ausstrahlung und passen auch in die aktuelle Retro-Ästhetik. In der Medienpädagogik können sie daher ein mögliches Gestaltungsmittel für Websites sein – und weil die wenigsten TiltShift-Objektive haben auch ein Anlass sich mit Bildbearbeitung auseinanderzusetzen: Ein sehr gutes (und deutschsprachiges) Tutorial für Photoshop findet sich bei spiegel.de, ein englischsprachiger Klassiker hier.
Photoshop-Tutorials für „falsche“ Tilt-Shift-Fotografien sind nicht unbedingt was neues, dafür aber die Online-Angebote für Situationen, in denen es mal schnell gehen muss: Der TiltShiftMaker bietet nach drei Klicks und rudimentären Anpassungen schnelle und gute Ergebnisse. Ausgefeilter aber auch komplexer ist der TiltShift Generator. Letzteren gibt es auch für das iPhone, sehr gut und auch offline nutzbar ist die iPhone-App Tiltshift.
Pimp my Photo revisited: Photoshop-Tutorials für alle Gelegenheiten
Mit diesen Tutorials können die diesjährigen Weihnachtsfotos richtig hochgetuned werden – oder im nächsten medienpädagogischen Fotoprojekt die Bilder von der Silvesterparty. Gleich mehrere Quellen sind mir in den letzten Tagen über den Mauszeiger gelaufen. Den ganzen Beitrag lesen
Tilt-Shift-Fotografie
Reale und originale Gegenstände und Gebäude sehen aus wie Miniaturmodelle – das ist der Effekt der Tilt-Shift-Fotografie. Das ist nicht nur eine nette Spielerei, sondern auch eine schöne Gestaltungsmöglichkeit – und ein möglicher Inhalt für medienpädagogische Workshops mit Jugendlichen. Denn der Effekt beruht zum Einen auf einem optischen Trick – er kann aber auch (bedingt) mit Photoshop erreicht werden. Zahlreiche Links bietet der Blog phlow.net .