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10 Gründe für einen Mac in der medienpädagogischen Arbeit

bild-2Im Rahmen des Konjunkturpaketes 2 haben nun viele Einrichtungen Gelder für medienpädagogische Gerätschaften ergattern können. Neben Videokameras, Audio-Rekordern und Mikrofonen stehen in der Regel auch Computer für Audio und Videoprojekte auf dem Einkaufszettel.

Nun ist es wahrlich nicht einfach, in die Mac-PC Diskussion einzusteigen. Ein Blick in diverse Foren lässt erkennen, dass es anscheinend nur Mac-verachtende Windows User oder auf PC-schimpfende Mac User gibt. Auch ist es schwierig, öffentlich einen Mac zu empfehlen, ohne als Steve Jobs Missionar betrachtet zu werden.

Nun gut, Ich selber bin erst vor zwei Jahren auf Apple Mac-OS umgestiegen, und habe die Erfahrung gemacht, dass ein Mac(book) nicht nur in einem Café beim Latte macchiato trinken einen stylischen Eindruck macht, sondern vor allem in der medienpädagogischen Arbeit einfach mehr Vorteile bietet als ein Windows PC. Daher habe ich mich entschlossen, auf den „Zug der 10 besten Dinge“ aufzuspringen und ein paar gute Gründe für einen Mac aufzulisten.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 17.06.2009
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