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Urheberrecht zum Anfassen

Urheberrecht in der Medienpädagogik

Screenshot von iRights.info

Auch im digitalen Zeitalter darfs für MedienpädagogInnen ab und zu mal was gedrucktes sein: zum Nachschlagen, Schmökern, Mitnehmen.

Seit diesem Frühjahr gibt es das geballte Wissen der Website iRights.info zum Urheberrecht in der digitalen Welt als Buch – in gedruckter und digitaler Form. Die Publikation kann bei iRights heruntergeladen und bestellt werden.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 19.07.2010
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Einführung ins Urheberrecht

Auch wenn der Trend klar zu CreativeCommons geht: Die Sensibilität für das Urheberrecht in Schulen, in der Medienpädagogik und in der Jugendarbeit wächst, die Zahl der Begleitmaterialien auch. Eine Broschüre von Schulen ans Netz ergänzt den Reigen der Publikation zum Thema und beantwortet grundlegende Fragen wie „Was sind urheberrechtlich geschützte Werke?“ oder „Welche Werke sind frei nutzbar?“ Hilfreich besonders für den Bildungsbereich sind Hinweise zum Zitieren und zur Veröffentlichung von SchülerInnenarbeiten.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 29.03.2010
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Was Sie schon immer über Videoprojekte wissen wollten…

Aktive Videoarbeit hat zu recht Konjunktur, viele KollegInnen arbeiten neu mit der Methode und wünschen sich grundlegende Informationen und Praxistipps rund um Videoprojekte. Meine KollegInnen vom Landesfilmdienst Rheinland-Pfalz und ich haben dazu die Broschüre „Klappe eins, die Erste“ publiziert, die ein Nachschlagewerk für den Einstieg in die Videoarbeit mit Jugendlichen sein soll.

Die Publikation bietet die pädagogischen und filmischen Grundlagen für ein Videoprojekt: Konzept, Ablauf, Drehbucharbeit, die Dreharbeiten, Schnitt – genauso wie ein komplettes HowTo. Daneben enthält sie viele kleine Praxistipps, die das MedienpädagogInnenleben erleichtern.

Seit kurzen ist die Broschüre auch kostenlos online verfügbar: Auf der Projektewebsite des Instituts für Medienpädagogik gibt es das PDF zum Download (1,1MB).

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 22.02.2010
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Rechtlich gut im Bilde sein

"Hf30He63Dg12²Ob276" von just.Luc (just.Censored) auf flickr.com

„Hf30He63Dg12²Ob276“ von just.Luc (just.Censored) auf flickr.com

Die Sensibilität für UrheberInnen- und Persönlichkeitsrechte wird ständig größer und über jedem Veranstaltungsflyer oder auch Jahresbericht mit Fotos schwebt das Damoklesschwert von Einzelpersonen, die das Recht am eigenen Bild verletzt sehen. Die erhöhte Sensibilität ist grundsätzlich eine gute Entwicklung, führt aber bei PädagogInnen zu großer Unsicherheit oder auch Angst.

Eine hilfreiche Publikation ist daher der „Ratgeber Bild- und Urheberrecht“ beim jugendnetz-berlin.de. Eine Expertin beschreibt dort sehr praxisnah die rechtlichen Implikationen bei der Verwendung von Fotos von (jugendlichen) TeilnehmerInnen in eigenen Veröffentlichungen.

Bei den zahlreichen Nachfragen zum Thema kann mensch als MedienpädagogIn ab sofort noch mit zwei weiteren Materialien glänzen: mekonet beschreibt im PDF „Rechtsfragen in der digitalen Welt„, was bei der Publikation von Inhalten im Netz rechtlich beachtet werden muss. Ähnliches bietet lehrer-online mit einem Online-Kurs zum Thema.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 18.01.2010
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About Machinima

Seit dem Wochenende bin ich mit den Menschen meines ersten Machinima-Projektes frischgebackener Preisträger des Deutschen Multimediapreises (MB21). Das ist nicht nur Grund zum Feiern, sondern auch für ein weiteres grundsätzliches Posting zum Thema GameMovies, das nicht nur für die Medienpädagogik relevant ist.

Vor kurzem bin ich nämlich auf den „Elektrischen Reporter“ aufmerksam geworden, der immer wieder interessante Reportagen zu den Themen Internet, neue Medien, Datenschutz usw. veröffentlicht. Dort gibt es auch einen Beitrag zu Machinima, in dem vor allem Lutz Schmitt zu Wort kommt. Der erklärt die Idee und die Geschichte von GameMovies ganz gut und gibt auch gute Beispiele. Und auf seiner Website bietet er obendrauf noch eine sehr informative Publikation zu „Medium und Technologie“ von Machinima“. Wenn das mal nix ist!

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 10.11.2008
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Schöne Gestaltungserfolge mit Rastern

Die Gestaltung von Publikationen – egal ob Website, Partyflyer oder Schülerzeitung – ist eine beliebte Aufgabe, besonders in medienpädagogischen Projekten. Auch wenn auf den ersten Blick der Kreativität freier Lauf gelassen werden kann, ist es gut sich an ein paar Grundregeln zu halten: klare Strukturen, wenige Schriftarten, deutliche Schwerpunktsetzung. Die MacWelt bietet auf ihrer Website ein gutes Gestaltungs-HowTo an, in dem anschaulich erklärt wird, wie mensch mit Rastern gute Ergebnisse bei der Gestaltung von Publikationen erreicht.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 08.09.2008
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