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Grafikdesign mit Canva

Öffentlichkeitsarbeit und Grafikdesign haben in den letzten Jahren auch in der Pädagogik und Jugendarbeit an Bedeutung gewonnen. Die Zeiten, in denen selbstgemalte Plakate ausgereicht haben, sind längst vorbei, heute sollte on- und offline auf die Optik geachtet werden. Wenn das Erscheinungsbild zusammen mit Jugendlichen erarbeitet und weiterentwickelt werden kann, lässt sich die Öffentlichkeitsarbeit mit der aktiven Medienarbeit verbinden – ein optimales Konstrukt für medienpädagogische Projekte.

Ein niedrigschwelliges und empfehlenswertes Online-Angebot für Grafikdesign ist Canva. Hier finden sich Anregungen und Vorlagen zum Gestalten von Logos, Flyern, Plakaten, Broschüren uvm. Auch Infografiken und Social-Media-Grafiken lassen sich erstellen, zudem ist eine Online-Bildbearbeitung möglich. Der Unterschied zu vielen anderen webbasierten Grafikeditoren ist, dass hier ein umfangreicher Pool an Vorlagen, Hintergründen, Motiven, Schriftarten und Design-Elementen bereit steht, die für die eigenen Ergebnisse genutzt werden können. Zudem gibt es einen Bereich Learn mit ausführlichen Tutorials zu Design und Fotografie.

Canva eignet sich hervorragend, um gemeinsam mit Jugendlichen in die Grundlagen des Grafikdesign einzusteigen, erste eigene Gehversuche zu unternehmen und gelungene Ergebnisse dann für die eigene Öffentlichkeitsarbeit zu verwenden. Das Portal startete 2012 in Sidney und steht für den Bildungsbereich kostenfrei zur Verfügung. Ein Slogan aus der Selbstdarstellung beschreibt das Motiv der Betreiber sehr schön: „Inspire creativity through intuitive graphic design.“ Diese Losung ist auf die Pädagogik und Jugendarbeit hervorragend übertragbar.

Habt ihr schon Erfahrungen mit Canva gesammelt? Oder kennt ihr andere empfehlenswerte Tools? Wir freuen uns auf eure Kommentare.

Björn Friedrich Kurzbio
Björn Friedrich arbeitet als Medienpädagoge im SIN - Studio im Netz, München, mit den Schwerpunkten Social Media, Games und Jugendpartizipation. Daneben ist er als Referent für Vorträge und Fortbildungen tätig. Mit Tobias Albers-Heinemann schrieb er mehrere Elternratgeber, zuletzt 2018 "Das Elternbuch zu WhatsApp, YouTube, Instagram & Co." (O'Reilly Verlag, Köln). Mit Michael Dietrich und Sebastian Ring veröffentlichte er 2020 den Sammelband "Medien bilden Werte. Digitalisierung als pädagogische Aufgabe" (kopaed, München).
Verfasst am 08.02.2018
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Inspirationen finden

Visualisierung für die Medienpädagogik

Screenshot

Bestehendes auf besondere Weise zusammenbringen – das kann eine schöne Quelle für Inspirationen sein. Wieso also nicht das Internet nach Inhalten zu einem bestimmten Thema durchsuchen und diese remixen? Die „Meta-Inspiration Engine“ oamos.com macht genau das: Sie mixt Suchergebnisse aus dem Netz und bastelt daraus eine interessante Installation.

Für die Medienpädagogik bietet oamos damit gleich mehrere Anwendungsmöglichkeiten: Bei Tagungen und ähnlichen Veranstaltungen kann das Veranstaltungsthema unterhaltsam visualisiert werden (so geschehen beim Gautinger Internettreffen) oder bei einem Medienprojekt mit Jugendlichen über die Installation der Einstieg in eine inhaltliche Diskussion stattfinden – oder schlicht ein Inspirationsprozess angeregt werden. Anregend ist es in jedem Fall.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 08.04.2013
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„private“ Einblicke in digitale Spielräume

Fotorecht in der Medienpädagogik

Screenshot aus Crysis 2 | electronic arts

Folgender Dialog stammt aus unserem imaginären Logbuch „Projektideen und Umsetzung“

Nichtspielerin:
„Ok, per WASD bewege ich mich und mit der Maus schaue ich mich um – richtig?“

Spieler:
„Yep…“

Nichtspielerin:
„Sach mal, das ist aber schon ein bisschen komisch, wenn ich mich hier in dem Haus so umschaue.“

Spieler:
„Wie jetzt? Was meinst du?“

Nichtspielerin:
„Naja, ich lauf hier mit ner Waffe durch die Wohnung von irgendjemanden, es ist zwar niemand da, aber schau mal, da steht nicht abgewaschenes Geschirr in der Spüle, da läuft ein Fernseher, dort ist ein nicht gemachtes Bett und der Teppich da könnte auch bei mir zu Hause liegen…“

Spieler:
„Ja und?“

Nichtspielerin:
„Na ich frage mich die ganze Zeit, wer wohnt denn eigentlich in dieser Wohnung, die ich hier gerade erkunde?“

Spieler:
„Gute Frage… Wer wohnt eigentlich in unseren Spielen?“

Diese Szene ereignete sich vor kurzem in unserem Projektbüro. Aus den Überlegungen und der Perspektive einer Nichtspielerin entstand ein Projekt, welches auf den Namen „privat“ getauft wurde.

„privat“ ermöglicht in seiner Umsetzung eine intensive Auseinandersetzung mit virtuellen Spielräumen. Hierbei werden SpielerInnen und Nicht-Spielerinnen gleichermaßen angesprochen. Gerade SpielerInnen, welche sich meist zielorientiert durch die Spielwelten bewegen, können über die Entschleunigung im Projekt neue Perspektiven einnehmen und nicht zuletzt ihr eigenen Spielverhalten besser reflektieren. Für Nicht-SpielerInnen ergibt sich die Chance ein unbekanntes Medium mit den eigenen Vorstellungen und Ansprüchen zu erkunden, ohne von Spielinhalten und -aufgaben zu schnell vereinnahmt oder abgeschreckt zu werden. Die Methodenvielfalt im Projektablauf lässt es zudem zu fächerübergreifende Projekt (z.B.: Deutsch, Informatik/Medienkunde, Kunst, Darstellendes Spiel) zu initiieren, da neben den technischen und Computerspiel bezogenen Aspekten vor allem Kreativität, Ausdrucksmöglichkeiten, Teamabsprachen und Fantasie gefragt sind.

Die Projektkonzeption ist mittlerweile erarbeitet und in der Praxis erfolgreich umgesetzt –Zeit, um es in die große weite Medienpädagogik-Praxis Welt zu entlassen ;). Unter folgendem Link finden Sie alle weiteren Informationen, Intentionen, Möglichkeiten und Methoden, um einen eigenen, ganz „privaten“ Workshop umzusetzen: KLICK

Über Feedbacks, Anregungen und Projekterfahrungen zu „privat“ würden wir uns freuen.

Gerrit Neundorf Kurzbio
studierte in Leipzig und in Darmstadt Sozialpädagogik, wo er u.a. durch Prof. Dr. Franz-Josef Röll von der Medienpädagogik infiziert wurde. Von 2002 bis Mai 2009 war er als Medienpädagoge beim Landesfilmdienst Thüringen e.V. angestellt und betreute dort mehrere landesweite Projekte. Seit 2007 ist er einer der Leiter von Spawnpoint - Instituts für Spiel- und Medienkultur e.V. Für das Land Thüringen ist er seit 2011 als Jugendschutzsachverständige bei der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) tätig.
Verfasst am 06.10.2011
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„Kannse knicken“

Knickgeschichten als Methode in der Medienpädagogik

"Paper Texture – Folded Corner 4" von thousandshipz auf flickr.com (cc by)

Ohne Geschichte kommt kaum ein Video oder Hörspiel aus und so gehören Kreativitätstechniken auch zu fast jedem Projekt in der Medienpädagogik. Ein Klassiker des Kreativen Schreibens sind Knickgeschichten in allen Variationen – auf Papier haben sie nicht nur tausende von lustigen Ideen kreiert, sondern auch so manche Party oder Gruppenabend unterhalten.

Mit FoldingStory gibt es nun auch eine elektronische Variante der Knickgeschichten: Auf der Website lassen sich neue Geschichten anlegen und gemeinsam ergänzen. Meiner Meinung nach eine schöne Methode, wenn es darum geht, in einer Gruppe dezentral und kollaborativ Geschichtenideen zu entwickeln.

Und für Knickbegeisterte bietet FoldingStory sogar noch mehr – eine Twitter-ähnliche Community für Knickgeschichten. Sehr unterhaltsam.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 03.05.2011
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Kreativ werden mit Google

Screenshot von "What do you suggest?"

Ob ein Thema hier zum Artikel wird, das macht sich an der Begeisterung des Autors und an der Relevanz für die Medienpädagogik fest. Im vorliegenden Fall ist zugegebenermaßen die Begeisterung der Beteiligten hoch, die pädagogische Relevanz erkennbar, durchschlägt aber nicht die Decke.

What do you suggest?“ kann als Experiment bezeichnet werden: Die Website gibt auf der Grundlage von Google-Daten (!) zu einem eingegebenen Begriff zusammenhängende Wörter aus. Das kann lustig sein, auf eine Reise durch Sprache und Assoziationen schicken oder einfach nur Erkenntnisse über die InternetuserInnen eröffnen. Der Dienst macht auf jeden Fall Spaß, kann meiner Meinung nach aber auch hervorragend für Ideenfindungsphasen, Brainstorming, Assoziationsketten und damit als Kreativitätsmethode genutzt werden.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 18.03.2010
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Kostenlose SPORE Labor Vollversion + Gewinnspiel

Normalerweise ist es nicht wirklich üblich, dass sich Medienpädagogik und Wirtschaft gut ergänzen… Im vorliegenden Fall schon:

Der Autokonzern AUDI hat in Zusammenarbeit mit Electronic Arts Deutschland einen Wettbewerb gestartet, bei dem ein AUDI für das Jahr 2025 designet werden kann. Soweit so gut. Interessant wird dies, wenn man bedenkt, dass für die Designestudie das Spore Labor von EA genutzt werden soll! Wer es noch nicht kennen sollte – mit dem Spore Labor lassen sich mit vielen Freiheiten und Kreativität die witzigsten Figuren erstellen. Von der Einzeller Kreatur, über Gebäude, Fahrzeuge, Schiffe bis zum Flugzeug und Raumschiff ist alles möglich. Soweit so viel besser! Aber der wirklich interessante Teil für die oftmals nicht unbedingt mit Geldern gesegnete Medienpädagogik ist, dass die Spore Labor Vollversion für den Wettbewerbszeitraum kostenlos runtergeladen werden kann! Wenn man bedenkt, dass das Spore Labor den 5 Jährigen genaus begeistern kann wie die 80 Jährige bleibt nur zu sagen – Wer hier nicht zuschlägt ist selber schuld 😉

Der Link zur Wettbewerbsseite: KLICK (unter „Was ist SPORE ?“ – „SPORE Labor downloaden“)

Gerrit Neundorf Kurzbio
studierte in Leipzig und in Darmstadt Sozialpädagogik, wo er u.a. durch Prof. Dr. Franz-Josef Röll von der Medienpädagogik infiziert wurde. Von 2002 bis Mai 2009 war er als Medienpädagoge beim Landesfilmdienst Thüringen e.V. angestellt und betreute dort mehrere landesweite Projekte. Seit 2007 ist er einer der Leiter von Spawnpoint - Instituts für Spiel- und Medienkultur e.V. Für das Land Thüringen ist er seit 2011 als Jugendschutzsachverständige bei der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) tätig.
Verfasst am 19.02.2009
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Absender unbekannt

Es ist eine Seite, die den Fotoschnipseln aus den Passbildautomaten bei Amélie Poulain alle Ehre macht: Bei „Absender unbekannt“ sammeln Menschen aus Nah und Fern Papierfundstücke aus Treppenhaus, Büro, von der Straße oder auch aus dem Blumenkasten. Sie sorgen dafür nicht nur für gute Unterhaltung aller Menschen, die mal eben so vorbeisurfen. Ich finde, die Seite eignet sich auch als Methodengrundlage für die medienpädagogische Arbeit und Unterstützung für Kreatives Schreiben. Beispielsweise, wenn für Hörspiele, Videos oder andere fiktive Produkte Inspirationen gesucht werden. Denn wem fallen zu den unten stehenden Schnipseln keine kreative Drehbuch-Geschichte ein? Den ganzen Beitrag lesen

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 23.01.2009
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Kreative Games – von wegen nur alle paar Jahre…

…schon muss ich mich selbst berichtigen 😉

Nicht nur World of Goo hat sich dem Thema Physik gewidmet, auch Crayon Physics Deluxe tut dies in überzeugender Art und Weise und geht dabei noch einige Schritte weiter!!! Eine Mischung aus Linerider und Scribblenauts – Begeisterung!

Ach könnt ich nochmal Schüler sein und mit meinem Physiklehrer darüber streiten, ob Masse, Trägheit, Beschleunigung und wie sie alle heißen nun von Crayon Physics Deluxe korrekt oder nicht umgesetzt sind. Spaß macht die Arbeit (oder war’s Spiel 😉 ) damit definitiv, ob in der Schule oder in der Medienpädagogik. Den ganzen Beitrag lesen

Gerrit Neundorf Kurzbio
studierte in Leipzig und in Darmstadt Sozialpädagogik, wo er u.a. durch Prof. Dr. Franz-Josef Röll von der Medienpädagogik infiziert wurde. Von 2002 bis Mai 2009 war er als Medienpädagoge beim Landesfilmdienst Thüringen e.V. angestellt und betreute dort mehrere landesweite Projekte. Seit 2007 ist er einer der Leiter von Spawnpoint - Instituts für Spiel- und Medienkultur e.V. Für das Land Thüringen ist er seit 2011 als Jugendschutzsachverständige bei der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) tätig.
Verfasst am 08.01.2009
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Nintendo DS macht kreativ

Die Situation kennt wohl jeder – „ich stehe unter einem Baum, oben hängt mein Ball, mein Drachen oder auch die Katze der Oma und ich will diese/s vom Baum herunter holen…“

In der ‚Realität‘ würde man nun nach einer Leiter, einem Stein oder einem extrem langen Menschen suchen – wie sähe es jedoch in einem Computerspiel aus? Meist muss sich der Spieler auf die Kreativität der Entwickler verlassen, welche ihm ein Arsenal an Möglichkeiten anbieten – sogar anzeigen, um das besagte Problem zu lösen.

Nicht so beim kürzlich angekündigtem Scribblenauts für den Nintendo DS! Den ganzen Beitrag lesen

Gerrit Neundorf Kurzbio
studierte in Leipzig und in Darmstadt Sozialpädagogik, wo er u.a. durch Prof. Dr. Franz-Josef Röll von der Medienpädagogik infiziert wurde. Von 2002 bis Mai 2009 war er als Medienpädagoge beim Landesfilmdienst Thüringen e.V. angestellt und betreute dort mehrere landesweite Projekte. Seit 2007 ist er einer der Leiter von Spawnpoint - Instituts für Spiel- und Medienkultur e.V. Für das Land Thüringen ist er seit 2011 als Jugendschutzsachverständige bei der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) tätig.
Verfasst am 20.12.2008
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Kreativ Schreiben – im Blog

Eine Mischung aus Blog, (Doku-)Soap, kreativem Schreiben und Casting-Show: Das ist „Unser Veedel“, ein Projekt an der Kölner JournalistInnenschule. Die StudentInnen haben sich verschiedene Charaktere für ihre Soap ausgedacht, den Cast per Voting ausgewählt und spinnen nun Beitrag für Beitrag an ihrer Geschichte – und immer wieder nehmen die LeserInnen per Voting auf den weiteren Gang der Dinge.

Für mich ist nicht nur die Geschichte gut geschrieben und unterhaltsam, ich finde, „Unser Veedel“ ist eine hervorragende Projektidee auch für die Aktive Medienarbeit in der Medienpädagogik mit Jugendlichen. Denn auch in der Jugendarbeit gibt es Menschen mit Lust auf kreatives Schreiben. Einziges Manko der Seite ist die (textlastige) Gestaltung und die begrenzte Übersichtlichkeit. Aber ansonsten kann mensch von den AutorInnen nur lernen.

[danke an Jürgen]

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 10.12.2008
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