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Online Werkzeugkoffer „Making in der Schule“

Maker Education beschreibt die aktive Auseinandersetzung mit Medien und analogen sowie digitalen Technologien und Werkzeugen, die auf das Gestalten konkreter Produkte zielt. Der Werkzeugkoffer „Making in der Schule“ stellt online verschiedene, umfangreiche Projektbeschreibungen für die kreative, medienpädagogische Arbeit in der Schule zur Verfügung.

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Hannah Bunke-Emden Kurzbio
Hannah Bunke-Emden hat Kommunikations- und Medienwissenschaft im Master mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik an der Universität Leipzig studiert. Sie arbeitet in verschiedenen Projekten mit medienpädagogischen Fokus. Ihr Herzensprojekt sind die Maker Days for Kids.
Verfasst am 30.06.2020
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Materialplattform als Fund- und Sammelstelle zum Thema „Gesellschaft gestalten“

Wie gelingt es, eine Gesellschaft zu gestalten, die offen und im Sinne der Gemeinschaft ist? Zu dieser Frage finden sich auf der wachsenden Plattform des Projektes Demokratielabore Materialien, Texte, Links, Tools und Projektideen, die Antworten geben und zum Aktivwerden einladen, das Thema Digitalisierung in der Jugendarbeit und in der medienpädagogischen Arbeit in die Praxis umzusetzen.

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Kristin Narr Kurzbio
ist Medienpädagogin (Mag.). Sie konzipiert und führt Workshops, Projekte und Veranstaltungen zum Einsatz digitaler Medien und zu Themen wie digitaler Jugendbeteiligung, Open Educational Resources sowie partizipativen Instrumenten und Formaten durch.
Hannah Bunke-Emden Kurzbio
Hannah Bunke-Emden hat Kommunikations- und Medienwissenschaft im Master mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik an der Universität Leipzig studiert. Sie arbeitet in verschiedenen Projekten mit medienpädagogischen Fokus. Ihr Herzensprojekt sind die Maker Days for Kids.
Verfasst am 16.04.2019
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Broschüre mit Projektideen zum Making und Coding für die Schule

medien+bildung.com hat eine neue kostenlose Broschüre herausgegeben, in der 14 Projektideen für den Schulunterricht zu den Themen Making und Coding beschrieben sind.

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Kristin Narr Kurzbio
ist Medienpädagogin (Mag.). Sie konzipiert und führt Workshops, Projekte und Veranstaltungen zum Einsatz digitaler Medien und zu Themen wie digitaler Jugendbeteiligung, Open Educational Resources sowie partizipativen Instrumenten und Formaten durch.
Hannah Bunke-Emden Kurzbio
Hannah Bunke-Emden hat Kommunikations- und Medienwissenschaft im Master mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik an der Universität Leipzig studiert. Sie arbeitet in verschiedenen Projekten mit medienpädagogischen Fokus. Ihr Herzensprojekt sind die Maker Days for Kids.
Verfasst am 09.10.2018
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Projektideen neu gesammelt

Medienpädagog_innen müssen sich momentan sicher nicht beschweren, dass es zu wenige frei und online verfügbare Materialien gibt. Dankenswerterweise setzt sich mehr und mehr die Haltung durch, dass medienpädagogisches Wissen und Projektideen am besten für andere aufbereitet und online zur Verfügung gestellt werden. Als Luxusproblem entsteht dabei allerdings auch manchmal der Eindruck von «es ist zwar alles gesagt, aber noch nicht von allen» – Mashups von bestehenden Materialien bringen zwar Masse, aber nicht unbedingt neue Ideen ein.

Die Telekom-Stiftung hat jüngst eine umfangreiche Materialsammlung zu «Medienwerkstätten» veröffentlicht, in der zahlreiche Projektideen zu Making, Programmieren und zu Medien gelistet werden. Auf knapp 200 Seiten finden sich Projektbeschreibungen inklusive Checklisten und Abläufen, manchmal auch mit Anleitungen und Linklisten. Die Bandbreite ist dabei durchaus beeindruckend und auch recht unterschiedlich: Während sich bei den Making-Aktivitäten eine Vielzahl aktivierender Projektideen findet, sind es im Bereich Websites&Co. aus meiner Sicht eher jugendschützerische Aspekte, die in den Materialien verfolgt werden.

Eigentlich alle Informationen sind auch woanders im Netz zu finden und es könnte durchaus Sinn machen, dies auch nochmal neu an einer Stelle zu veröffentlichen. Schade finde ich allerdings, dass während einige CC-Inhalte verwendet werden (und diese gemeinsam mit geschützten Inhalten publiziert werden), die gesamte Broschüre keinen ausdrücklichen Vermerk zur Lizenzierung enthält.

Aus meiner Sicht ist die Publikation durchaus eine gute Inspirationsquelle, aber nicht eine ausdrückliche Empfehlung wert.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 12.07.2017
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Medienarbeit mit Geflüchteten

In der Medienpädagogik gibt es erfreulicherweise in jüngster Zeit ein gestiegenes Interesse daran, Medienprojekte auch mit Geflüchteten zu machen. Entsprechend groß ist auch das Interesse an Austausch über Projektansätze, Methoden und konkrete Erfahrungen.

Die GMK hat Medienpädagog_innen nach ihren Ideen und Empfehlungen gefragt und auf einer Website zahlreiche Projektideen gesammelt. Kategorisiert nach verschiedenen pädagogischen und inhaltlichen Aspekten sowie gut aufbereitet ist sie ein guter Anlaufpunkt für die Inspiration für das nächste Projekt.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 01.12.2016
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Snapchat #4: reflektieren

Zum Abschluss unserer Snapchat-Reihe reflektieren wir heute, inwiefern sich die App für die Medienpädagogik, Bildung und Erziehung eignet, und welche neuen Einsatzmöglichkeiten und Projektideen es hierfür gibt. Dabei werden wir aber auch kritisch analysieren, welche positiven und negativen Aspekte zu beachten sind.
Nachdem wir uns in den vorherigen Artikeln mit den Grundlagen von Snapchat, innovativen Usern und Produktions-Tipps beschäftigt haben, werden wir im vierten Teil ein Resümee ziehen und Anregungen für den Praxiseinsatz liefern.

Zuvor müssen wir jedoch zugestehen, dass selbst eine Blog-Artikelreihe zu langsam für die schnelllebigen Entwicklungen in der Medienbranche sein kann: Letzten Dienstag erschien morgens unser Artikel zum Erstellen von Snaps und Stories, und am Nachmittag veröffentlichte Snapchat ein umfangreiches Update, das unsere Ausführungen sprichwörtlich alt aussehen ließ. Das Update wurde im firmeneigenen Snapchat-Blog als “Chat 2.0” beschrieben, was bereits auf die Bedeutung und das Ausmaß hinweist. Die Medienberichte überschlugen sich daraufhin, beispielsweise titelte Spiegel Online: “Snapchat greift Facebook und WhatsApp an”. In der Tat wurde durch das Update die Messenger-Funktion von Snapchat erheblich erweitert, nun sind auch Video- und Audio-Nachrichten sowie -Anrufe möglich, zudem gibt es umfangreiche Sticker zum Illustrieren eines Chats. Auch die Abspielfunktion der Stories wurde  vereinfacht. Von der Community wurden diese Änderungen durchweg positiv aufgenommen – eine Reaktion, die heutzutage keineswegs selbstverständlich ist. Den ganzen Beitrag lesen

Daniel Seitz Kurzbio
lebt in Berlin, hat Mediale Pfade gegründet und brennt für eine freie, politisierte Gesellschaft, die ihre Verantwortung wahrnimmt. Als Medienpädagoge ist er überzeugt, dass Medienbildung einen wichtigen gesellschaftlichen Anteil zu politischer Teilhabe, Selbstentfaltung und Kreativität leisten kann.
Björn Friedrich Kurzbio
Björn Friedrich arbeitet als Medienpädagoge im SIN - Studio im Netz, München, mit den Schwerpunkten Social Media, Games und Jugendpartizipation. Daneben ist er als Referent für Vorträge und Fortbildungen tätig. Mit Tobias Albers-Heinemann schrieb er mehrere Elternratgeber, zuletzt 2018 "Das Elternbuch zu WhatsApp, YouTube, Instagram & Co." (O'Reilly Verlag, Köln). Mit Michael Dietrich und Sebastian Ring veröffentlichte er 2020 den Sammelband "Medien bilden Werte. Digitalisierung als pädagogische Aufgabe" (kopaed, München).
Verfasst am 05.04.2016
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Von Lochkamera bis Kameraweitwurf

Fotografie hat in den vergangenen Jahren eine respektable zweite Karriere in der Medienpädagogik hingelegt und so existieren immer mehr Methoden und Projektideen für unzählige Settings und Zielgruppen. Und es gibt weiter viel (wieder) zu entdecken – alte Technologien wie Lochkamera oder Fotolabor wiederzubeleben und neue auszuprobieren.

Eine Website, die dabei hilft, ist die von Oliver Spalt: Der Pädagoge veröffentlicht in seinem Blog immer wieder neue Ideen, Anleitungen und Links rund um die pädagogische Arbeit mit Fotografie. Eine empfehlenswerte Anlaufstelle, wenn es um neue Inspirationen geht!

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 15.10.2014
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