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Webvideo wie die Profis

HTML5-Webvideoplayer in der MedienpädagogikWebtechnologie ist mittlerweile so komplex, dass es in einigen Anwendungsbereichen angesagt ist, Profis zu beschäftigen. In der Medienpädagogik müssen aber – alleine aus pädagogischen Gründen – immer wieder Websites selbst gebaut werden.

Wenn dann zum Beispiel Videos browserkompatibel eingebaut werden müssen, ist guter Rat teuer. Unser Lieblings-Webgestalter Gerrit van Aaken hat für solche Momente gemeinsam mit Philip Bräunlich eine wertvolle Übersicht von HTML5-Videoplayern erstellt und empfiehlt einen davon besonders. So gut beraten ist es dann nur noch einen Katzensprung bis die ersten Bilder auf der eigenen Website flimmern.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 17.08.2011
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Werde Phantombildzeichner: The Ultimative Flash Face

Vor einigen Tagen habe ich hier die Web-Anwendung piZab vorgestellt. Es ging darum, schnell und unkompliziert eigene Fotos zu verändern und / oder zu manipulieren. In eine ähnliche Richtung geht das Ultimative Flash Face. Dieses Flash-basierende Angebot lässt z.B. Kinder kreativ werden und macht sie zum Phantombildzeichner. Mit wenigen Klicks können verschiedene Gesichter erstellt und modifiziert werden. Eingebettet in ein erlebnisorientietes Rollenspiel kann ich mir diese Anwendung sehr gut als mediale Ergänzung vorstellen. Aber auch Avatare oder sonstige Profilbilder sind hiermit schnell erstellt. Viel Spass.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 20.12.2010
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Alternativen zu Adobe Flash

Flash gehört nicht gerade zu den einfachsten Programmen und kann in der Vollversion nebenbei ganz ordentlich den Geldbeutel belasten. Dennoch bietet Flash tolle Möglichkeiten im Bereich Webdesign und Gestaltung. Sei es einfache Banner, Foto-Slideshows oder komplette Internetseiten – eine gut gemachte Animation hinterlässt auch einen guten Eindruck.

Daher möchte ich gerne auf einen schon in die Jahre gekommenen Artikel von drweb.de aufmerksam machen, in dem verschiedene Alternativen zum teuren Adobe Flash vorgestellt werden. Es handelt sich hierbei leider nicht um kostenfreie Programme, allerdings finde ich es eine enorme Erleichterung nur 70 statt 700 EUR für eine Lizenz zu bezahlen. Besonders mit Swishmax konnte ich schon sehr gute Erfahrungen sammeln. Leider beziehen sich alle Programme auf Windows. Der Frage nachgehend, ob es vergleichbare Programme auch für Mac oder Linux gibt, wende ich mich gerne an unsere Leserschaft. Kennen Sie welche?

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 01.04.2010
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(K)Eine Animation erstellen mit Memoov

Screenshot eines Memoov-Videos

Screenshot eines Memoov-Videos

Manche Dinge sind echt gar keine Empfehlung wert. Aber auch das kann eine hilfreiche Information für LeserInnen sein, deswegen berichte ich dann doch vom Praxistest des Online-Animationstools „Memoov„: Ähnlich wie GoAnimate versprechen die MacherInnen des Tools schnell und einfach erstellte coole Animationen im Flash-Zeichenstrick-Stil. Auf den ersten Blick ist die Website auch vielversprechend: einige Locations, viele Chraktere und damit vielfältige Möglichkeiten, eine Geschichte zu erzählen und zu animieren; darüber hinaus können die Animationen mit selbst eingesprochenem Ton unterlegt werden.

Dann hat für mich aber schon der Spaß aufgehört: Die Bedienung finde ich alles andere als intuitiv, die Dokumentation ist schlecht (und auf Englisch, also für Jugendliche eh nur bedingt geeignet), es muss viel herumprobiert werden mit fragwürdigen Ergebnissen. Dass die Produkte nach all dem Frust auch noch bei youtube publiziert werden, erhöht den Spaßfaktor nicht unbedingt.

Von daher meiner Meinung nach für die Medienpädagogik ungeeignet und allenfalls einen zweiten Blick wert, wenn die Beta-Phase vorbei ist. Was meinen Sie?

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 17.02.2010
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Animierte Websites erstellen – mit youtube&Co.

Websites mit youtube-Videos als Methode der MedienpädagogikWirklich animierte Websites zu erstellen – egal ob mit Video, Zeichnungen oder anderen Animationen – war bisher auf Techniken wie Flash, Silverlight und Co. beschränkt und erforderte einiges an Training und Geschick. Aber es geht noch viel einfacher: Mit einer Videokamera, Schnittcomputer, einer Internetverbindung – und youtube (!) lassen sich wunderbar animierte Webseiten erstellen. Wir finden, dass das eine schöne, spannende, herausfordernde und lehrreiche Methode für medienpädagogische Projekte mit Jugendlichen ist, haben es ausprobiert und zeigen wie’s geht.

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Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 13.07.2009
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Das Schweizer Taschenmesser für Online-Video

Video im Browser - aber richtigyoutube ist gut, selber hosten besser: Ich schätze mittlerweile die (Vernetzungs)Vorteile der Videocommunity, gerade für medienpädagogische Projekte finde ich es aber angesagt, die eigenen Filme auf dem eigenen Server zu haben. Dafür gibt es nun eine grandiose Lösung. Den ganzen Beitrag lesen

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 01.07.2009
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OverShoulder mit Flash

Kamerasimulationen in der Medienpädagogik mit Xtranormal Um grad mal eben eine Flashanimation zu machen, brauchts mittlerweile nicht unbedingt vertiefte Flashkenntnisse, dafür gibt es einfache Webseiten, die schnell schöne Ergebnisse liefern – darüber haben wir auch schon berichtet.

Einen Schritt weiter geht Xtranormal.com: Auf der Seite lassen sich mit ein paar Klicks sehr leicht kleine animierte Flashfilme erstellen, die ein bisschen Machinima-Look haben, aber natürlich keine im engeren Sinne sind.

Sehr schön ist, dass der entstehende Film auf einem Script basiert, das der/die BenutzerIn eingibt. Darin werden die Kameraeinstellungen gespeichert, außerdem alle anderen Regieanweisungen. Damit ist das Angebot meiner Meinung nach nicht nur für den schnellen Einstieg in Flashanimation geeignet, sondern vor allem auch für die Drehbuchphase bei medienpädagogischen Videoprojekten: Hier lässt sich schnell ausprobieren, wie die eigene Auflösung der Szene später auf dem Bildschirm aussehen wird – und wie evtl. Alternativen wirken.

Das ganze ist leider nur in Englisch verfügbar. Zur Erstellung sind daher schon ein paar Sprachkenntnisse angesagt – und die Dialoge sollten auch auf Englisch eingegeben werden, sonst wirds garantiert eine Komödie. Ansonsten aber vollste Empfehlung! [via Michael Lange]

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 07.05.2009
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Sprayen mit der Wii

WiiRemote als Verbindung von Graffiti und MedienpädagogikImmer wieder abgefahren, was mit der Wii Remote alles möglich ist. Mein bisheriger Favorit, das interaktive Whiteboard, ist von einem neuen Projekt abgelöst worden – von WiiSpray. Mit WiiSpray, einer gelungenen Kombination aus Beamer, Wii Remote und Flash (und nicht mehr), ist es möglich, virtuell und trotzdem wie in echt zu sprayen. Was sich komisch anhört, wird mit dem Teaser-Video sehr anschaulich.

WiiSpray ist noch im Prototypstatus, aber so dermaßen geeignet für die Projekte an der Schnittstelle zwischen Medienpädagogik und (offener) Jugendarbeit, dass es kracht: Graffiti-Abende, elektronische und webgestützte SprayerInnen-Events und anderes liegen quasi in der Luft. Ich werde berichten, wenn es Neues gibt.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 30.04.2009
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Flash-Bildbearbeitungsprogramm: Sumo Paint

Wer kennt das nicht: mensch ist gerade medienpädagogisch unterwegs und möchte schnell ein Bild bearbeiten und begeisterten wartenden Kindern zeigen was geht, sitzt aber an einem fremden Rechner der entweder kein Bildbearbeitungsprogramm hat oder eines, das mensch nicht kennt. Kein Problem, sofern ein Zugang zur Weiten Weiten Welt besteht und mensch auf Sumopaint geht. Dieses kleine Programm benötigt keine Installation, es läuft unter Flash im Browser. Es ist natürlich nicht so umfangreich ausgestattet wie Gimp, ganz zu schweigen von Photoshop. Einige nützliche Tools hat es aber und es kann ein paar ganz witzige Sachen. Einen kleinen Vorgeschmack auf Spaßbringer für Kinder und Jugendliche (auch der/die eine oder andere Erwachsene wird sich einem Probeversuch nicht verschließen können) gibt das Video.

Viel Spaß beim Rumspielen – und stets die Uhr im Auge behalten!

Mario von Wantoch-Rekowski Kurzbio
Mario von Wantoch-Rekowski zog es von Berlin nach Rheinland-Pfalz und er arbeitet hauptberuflich beim Landesfilmdienst RLP e.V.. Er studierte Medienkommunikation und kam über seine Studienschwerpunkte Medienpsychologie und -ethik zur Medienpädagogik. Neben seiner praktischen Arbeit versucht er sich auch immer wieder an neuen medialen Entwicklungen und deren möglichen medienpädagogischen Nutzen. Seine Schwerpunkte im Blog sind Medienpsychologie, Jugendschutz und (freie) Spiele.
Verfasst am 24.03.2009
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HowTo-Videos rund um Adobe

HowTo-Videos sind sehr praktisch auch in der Medienpädagogik, sei es für die eigene Vorbereitung auf ein Projekt oder als Input bei Projekten selbst. Futter für alle Anwendungen von sämtlichen Adobe-Programmen und insbesondere Photoshop, InDesign, Premiere und Flash gibt es ab sofort von Adobe selbst: Unter dem Namen AdobeTV bietet der Softwarehersteller gut sortiert nach Anwendungsgebieten und Programmen unzählige Videotutorials. Leider sind alle auf Englisch, aber trotzdem wird es noch zuhauf Einsatzmöglichkeiten geben.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 11.02.2009
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