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Leichter eigene WordPress Templates gestalten

Website-Projekte mit WordPress sind auch mit einer selbstgehosteten Installation mittlerweile sehr leicht umzusetzen und erfreuen sich daher in der Medienpädagogik großer Beliebtheit. Das Beste für die jugendlichen Macher_innen ist dabei sicher die riesige Auswahl an vorgestalteten Templates, mit denen die eigene Website einen individuellen Look bekommt.

Ist die Kreativität der Beteiligten aber mal angeregt, dann kann das schnell nicht mehr ausreichend sein – das ist dann der Einstieg in die Gestaltung eines eigenen Templates mit HTML5 und CSS. Mit dem Template «Bones» gibt es für diese Fälle nun ein ideales Starterkit: Responsiv, schnell und noch dazu frei und kostenlos – da macht Selbstgestalten doppelt Spaß.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 23.04.2014
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Spielerisch Musik machen

Musik spielen in der MedienpädagogikMusik „spielen“ heißt nicht von ungefähr so, denn spielerisch Melodien und Rhythmen auszuprobieren ist  meist der beste Weg zu schöner Musik. Der „Acid Defender“ ist dafür ein absoluter Glücksfall. In diesem HTML5-Browsergame gilt es, die Komposition gegen Beschuss von außen zu retten. Der/die SpielerIn wird dadurch wie vom selbst zum/zur Komponistin, es entstehen ständig neue Werke.

Gerade für Projekte der Medienpädagogik mit Musikbezug ist das ein schöner Einstieg, denn nicht selten finden sich Kinder und Jugendliche „unmusikalisch“ und schrecken vor dem Ausprobieren zurück. Und wer den „Game-Mode“ von Acid Defender hinter sich hat, der/die probiert auch schnell den „Jam Mode“ aus und komponiert außerhalb des Spiels eigene Musik. Viel Spaß!

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 21.02.2013
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HTML5-Präsentationen reloaded

HTML5-Präsentationen in der MedienpädagogikHTML5 gehört in mehr und mehr Bereichen die Zukunft. Auch in dem der webbasierten Präsentationen. Jüngst habe ich über impress.js und seine Webeditoren geschrieben, nun ist mir mit reveal.js ein weiteres kostenloses Angebot über den Mauszeiger gelaufen.

reveal.js ist sehr an dem klassischen Diakonzept orientiert und wirkt daher etwas statischer als impress.js oder Prezi. Dafür sind Präsentationen im eigenen Webeditor schneller und angenehmer erstellt. Das Angebot wirkt sehr ausgereift und bietet damit eine neue Möglichkeit für die Medienpädagogik, Präsentationen via Browser zu erstellen. Eine detaillierte Besprechung von reveal.js findet sich bei t3n.

[via Matthias Andrasch]

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 05.02.2013
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HTML5-Games selber machen

Gamedesign in der MedienpädagogikGamedesign wird ein immer wichtigerer und selbstverständlicherer Teil der Aktiven Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Mit „Construct 2“ bekommen MedienpädagogInnen nun ein einfaches, mächtiges und zunächst kostenloses Tool an die Hand, um in Projekten einfache HTML5-Spiele zu gestalten.

Die Software ist für Windows verfügbar und kann auf der Website herunter geladen werden. Sie ist recht intuitiv bedienbar und liefert schnell erste Ergebnisse. Einziger Wermutstropfen: Momentan gibt es Construct2 nur auf Englisch.

[via Matthias Löwe, danke!]

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 04.06.2012
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Webvideo wie die Profis

HTML5-Webvideoplayer in der MedienpädagogikWebtechnologie ist mittlerweile so komplex, dass es in einigen Anwendungsbereichen angesagt ist, Profis zu beschäftigen. In der Medienpädagogik müssen aber – alleine aus pädagogischen Gründen – immer wieder Websites selbst gebaut werden.

Wenn dann zum Beispiel Videos browserkompatibel eingebaut werden müssen, ist guter Rat teuer. Unser Lieblings-Webgestalter Gerrit van Aaken hat für solche Momente gemeinsam mit Philip Bräunlich eine wertvolle Übersicht von HTML5-Videoplayern erstellt und empfiehlt einen davon besonders. So gut beraten ist es dann nur noch einen Katzensprung bis die ersten Bilder auf der eigenen Website flimmern.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 17.08.2011
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Auch mal mit HTML präsentieren

Präsentieren mit HTML5 in der Medienpädagogik

"HDTV Projector Beam" von RVWithTito auf flickr.com

Ich war noch nie ein großer Fan von PowerPoint&Co.-basierten Vorträgen und Präsentationen, die Argumente hab ich hier des öfteren schon dargelegt. Mein persönlicher Vortrags-Trend geht in der Tat aktuell zum Overhead oder zu iPhone-/iPad-Präsentationen im „Döbeli-Style„.

Wenn es dann doch Folien sein sollten (auch dafür gibt es ja Argumente), liefern die Webkrauts mit „S6“ eine interessante Möglichkeit: Auf einer HTML5/CSS-Basis können Präsentationen in einem einfachen Texteditor erstellt und mit einem einfachen Browser auf allen möglichen Plattformen gezeigt werden. Und sind auch anschließend schnell und durchsuchbar im Web (und noch dazu barrierefrei). Wie das aussehen kann und wie es geht, zeigt die Demo. Und S6 selbst kann hier kostenlos gedownloadet werden.

Insgesamt eine interessante Variante für besondere Anwendungsbereiche. Und sicher auch ein Anlass für MedienpädagogInnen, ihre HTML5-Kenntnisse aufzufrischen.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 05.01.2011
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HTML5 kommt…

"5 %" von klosko auf photocase.com

"5 %" von klosko auf photocase.com

Das Internet ist wohl mit Abstand der dynamischste Bereich der Medienpädagogik und damit auch der aufwändigste, wenn es darum geht, als MedienpädagogIn auf dem aktuellen Stand zu sein.

Gerade rollt wieder eine Innovationswelle durchs Netz: Mit HTML5 kommt demnächst eine neue „Version“ des Webstandards schlechthin. Ein guter Zeitpunkt um zu schauen, was denn so neues kommt und was mensch wissen muss, wenn es um medienpädagogische Websiteprojekte geht. Ich habe in den letzten Wochen Links zu Grundlagen, Beispielen, HowTos und praktischen Hilfsmitteln gesammelt.
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Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 02.11.2009
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