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Spielerisch Musik machen

Musik spielen in der MedienpädagogikMusik „spielen“ heißt nicht von ungefähr so, denn spielerisch Melodien und Rhythmen auszuprobieren ist  meist der beste Weg zu schöner Musik. Der „Acid Defender“ ist dafür ein absoluter Glücksfall. In diesem HTML5-Browsergame gilt es, die Komposition gegen Beschuss von außen zu retten. Der/die SpielerIn wird dadurch wie vom selbst zum/zur Komponistin, es entstehen ständig neue Werke.

Gerade für Projekte der Medienpädagogik mit Musikbezug ist das ein schöner Einstieg, denn nicht selten finden sich Kinder und Jugendliche „unmusikalisch“ und schrecken vor dem Ausprobieren zurück. Und wer den „Game-Mode“ von Acid Defender hinter sich hat, der/die probiert auch schnell den „Jam Mode“ aus und komponiert außerhalb des Spiels eigene Musik. Viel Spaß!

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 21.02.2013
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