Thema Auflösung »

Das responsive Design mit verschiedenen Geräten testen

respWer in irgend einer Form mit der Erstellung von Internetseiten zu tun hat, stellt sich früher oder später (hoffentlich) die Frage, wie die Seite auf mobilen Endgeräten aussehen wird. Auch wir stehen mit dem Praxisblog kurz vor einem Redesign, unter anderem, weil wir immer öfter technische Schwierigkeiten mit den Plugins für eine mobile Ansicht hatten. Aber dazu im September mehr 😉

Es dürften jedenfalls die Wenigsten von uns sein, die auf ein komplettes Smartphone- und Tablet-Arsenal für umfangreiche Tests zurückgreifen können. Daher möchte ich heute auf den Responsinator aufmerksam machen, eine Website, die nach Eingabe einer beliebigen URL die Optik und die Darstellung einer Seite überprüft und auf den gängigsten Geräten anzeigt.

 

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 27.08.2013
Kommentare deaktiviert für Das responsive Design mit verschiedenen Geräten testen

OverShoulder mit Flash

Kamerasimulationen in der Medienpädagogik mit Xtranormal Um grad mal eben eine Flashanimation zu machen, brauchts mittlerweile nicht unbedingt vertiefte Flashkenntnisse, dafür gibt es einfache Webseiten, die schnell schöne Ergebnisse liefern – darüber haben wir auch schon berichtet.

Einen Schritt weiter geht Xtranormal.com: Auf der Seite lassen sich mit ein paar Klicks sehr leicht kleine animierte Flashfilme erstellen, die ein bisschen Machinima-Look haben, aber natürlich keine im engeren Sinne sind.

Sehr schön ist, dass der entstehende Film auf einem Script basiert, das der/die BenutzerIn eingibt. Darin werden die Kameraeinstellungen gespeichert, außerdem alle anderen Regieanweisungen. Damit ist das Angebot meiner Meinung nach nicht nur für den schnellen Einstieg in Flashanimation geeignet, sondern vor allem auch für die Drehbuchphase bei medienpädagogischen Videoprojekten: Hier lässt sich schnell ausprobieren, wie die eigene Auflösung der Szene später auf dem Bildschirm aussehen wird – und wie evtl. Alternativen wirken.

Das ganze ist leider nur in Englisch verfügbar. Zur Erstellung sind daher schon ein paar Sprachkenntnisse angesagt – und die Dialoge sollten auch auf Englisch eingegeben werden, sonst wirds garantiert eine Komödie. Ansonsten aber vollste Empfehlung! [via Michael Lange]

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 07.05.2009
Kommentare deaktiviert für OverShoulder mit Flash

Zusatzinfos

Pat-O-Meter

Monats-Archiv