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Wie trenne ich beruflich und privat in sozialen Netzwerken? Wie gehe ich mit Transparenz und Dauerhaftigkeit im Netz um? Wie werde ich bekannt mit einem Blog, über Facebook oder Twitter? Wie steht es mit dem Recht am eigenen Bild im Netz? Das sind alles Fragen, die sich vor allem Menschen stellen, die zum ersten Mal social media nutzen (möchten), aber auch Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die schon länger dabei sind. Und Medienpädagog_innen haben hierbei oft eine beratende Funktion.

Im Rahmen des «ichMOOC» der FH Lübeck und anderen sind zahlreiche Expert_inneninterviews zu genau diesen Fragen entstanden, die nun frei (unter einer CC-Lizenz) als Videos verfügbar sind. Für mich eine wertvolle Ressource zum Selbststudium, für Vorträge und zum Einbinden auf Websites.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 08.07.2015
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Das Netz isoliert, macht einsam und egoistisch #einBuchfuerKai

Diesen Satz höre ich auch heute noch relativ oft – sei es auf Elternabenden oder anderen Veranstaltung. Ausdrücken wollen viele Eltern damit die Sorge, dass sich überwiegend Kinder und Jugendliche in virtuelle und digitale Welten zurückziehen und verlieren, die Sozialkontakte abbrechen und kein Anschluss zu „echten“ Menschen mehr vorhanden ist.

Anstatt zu argumentieren, erzähle ich dann viel lieber von schönen Beispielen, die es ohne die soziale Power digitaler Netzwerke nicht geben würde – und die so vielen Menschen auf so unterschiedlichen Weisen geholfen haben: Da wäre die Helfer-Koordination der Fluthilfe in bestimmten Großstädten, da wäre die kollaborative Ansammlung von Wissen in YouTube und Wikipedia – und natürlich ist da auch ein Buch – #einBuchfuerKai.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 15.06.2015
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Social Video: Mit Facebooks „Riff“ Kurzclip-Ketten produzieren

Bewegtbild im Internet ist ein erfolgversprechendes Modell, diese Einsicht hat sich in den letzten Jahren dank des Erfolgs von YouTube und Co. flächendeckend verbreitet. In der Vielzahl der Social-Media-Dienste waren Videoanwendungen zunächst eine kleine Nische, derzeit befinden sie sich jedoch auf neuen Höhenflügen, nicht zuletzt dank des technischen Fortschritts bei Smartphones und der Verbreitung mobiler Daten-Flatrates. „Social Video“ lautet das Zauberwort, das das „next big thing“ werden könnte – aus wirtschaftlicher wie auch aus jugendkultureller Sicht. Die Innovationen und Fortentwicklungen, die derzeit im Webvideo-Bereich quasi im Sekundentakt veröffentlicht werden, sollten wir daher auch in der Medienpädagogik und der Jugendarbeit aufmerksam verfolgen.

Webvideo-Status-Quo

Zunächst waren es bereits etablierte Dienste wie Facebook, WhatsApp und Instagram, die innerhalb ihres Angebots das Versenden bzw. Veröffentlichen kurzer Videobotschaften ermöglichten. Bald entstanden neue Angebote wie Twitters Kurzclip-Dienst Vine, Instagrams Zeitraffer-Angebot Hyperlapse oder das Präsentations-Tool Nutshell aus dem Hause Prezi. Parallel dazu boomt derzeit das Angebot an Livestreaming-Diensten, allen voran YouNow, das Anfang 2015 in Deutschland für teils panische Aufschreie sorgte, das bislang aber den Untergang des Abendlandes nicht herbeiführen konnte. Der Live-Video-Dienst Meerkat sorgte gar für soviel Wirbel, dass Twitter kurzerhand den Konkurrenten Periscope aufkaufte, um im Livestreaming-Markt mitzumischen.

Ein anderer, oft schon totgesagter Internetgigant hat dieses wilde Treiben entspannt beobachtet und währenddessen an einer eigenen Innovation gebastelt: Facebook entwickelte mit der App Riff ein Produkt, das auf einer völlig neuen Grundidee basiert, nämlich auf dem Prinzip von Video-Ketten. Dieser Ansatz greift am kosequentesten das soziale Element des Begriffs „Social Video“ auf und könnte daher (auch und gerade für die aktive Medienarbeit) ein vielversprechendes Modell werden. Den ganzen Beitrag lesen

Björn Friedrich Kurzbio
Björn Friedrich arbeitet als Medienpädagoge im SIN - Studio im Netz, München, mit den Schwerpunkten Social Media, Games und Jugendpartizipation. Daneben ist er als Referent für Vorträge und Fortbildungen tätig. Mit Tobias Albers-Heinemann schrieb er mehrere Elternratgeber, zuletzt 2018 "Das Elternbuch zu WhatsApp, YouTube, Instagram & Co." (O'Reilly Verlag, Köln). Mit Michael Dietrich und Sebastian Ring veröffentlichte er 2020 den Sammelband "Medien bilden Werte. Digitalisierung als pädagogische Aufgabe" (kopaed, München).
Verfasst am 05.05.2015
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Website und Social Media richtig vernetzen

Social Media ist ein wichtiges Thema – nicht nur für Medienpädagogen auf Elternabenden und Vorträgen. Für viele Einrichtungen oder auch Freiberufler ist Social Media mittlerweile zu einem unverzichtbarem Bestandteil der eigenen Reputation geworden. Die Frage, die hier für viele im Raum steht ist, wie die bestehende Kommunikation via Homepage am Besten mit Social Media Diensten vernetzt werden kann.

Wer an dieser Stelle Rat sucht, sollte sich den kostenlosen Leitfaden „Website mit Social Media richtig vernetzen“ von Annette Schwindt durchlesen. Die Autorin des Bestsellers „Das Facebook-Buch“ und Betreiberin des Blogs „In Sachen Kommunikation“ stellt über 25 Seiten hilfreiche Tipps zur Social Media Vernetzung vor, die natürlich auch im Bereich der Medienpädagogik ihren Wert finden.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 14.10.2014
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Doppelt bevormundet durch Facebook

Aus gesellschaftlicher bzw. demokratischer Perspektive finde ich nach wie vor den Facebook-Newsfeed eine der problematischsten Aspekte des sozialen Netzwerks: Das Unternehmen entscheidet in einem kaum zu durchschauenden Algorithmus darüber, welche Inhalte die Nutzer_innen sehen sollen und welche nicht. Was ich also in meinem Newsstream sehe, sind nicht die Neuigkeiten, die ich, sondern die Facebook für relevant hält – eine riesige Manipulation von Informationen und Öffentlichkeit.

Eine Meldung der letzten Wochen hat zunächst den Eindruck entstehen lassen, mensch könne sich nun alle abonnierten Informationen ansehen: Facebook bietet einen weiteren Stream an, der «Ungelesene Meldungen» heißt. Wer genau hinschaut, wie etwa mimikama, der/die stellt fest, dass das Angebot eine zweite Bevormundung ist: Es werden Artikel angezeigt, die laut Facebook sehenswert sind, aber noch keine ausreichende Aufmerksamkeit des/der Nutzer_in bekommen haben. Die vermuteten «versteckten» Meldungen bekommen die Nutzer_innen also auch hier nicht zu sehen – eigentlich auch kein Wunder, denn durch das Zurückhalten von Informationen verdient Facebook sein Geld (indem Unternehmen dafür zahlen, dass sie sichtbar bleiben).

Bei aller Häme sind für mich die «Ungelesene Meldungen» auch ein Glücksfall für die Medienpädagogik. Denn sie liefern schönes Anschauungsmaterial, um mit Jugendlichen und Erwachsenen die Manipulation durch Facebook sichtbar zu machen und schließlich zu reflektieren.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 06.10.2014
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medienbier.tv – der Elternabend auf YouTube

Medienbier ist eine Wortneuschöpfung aus den Begriffen Medien, Bi-ldung und Er-ziehung und bezeichnet ein innovatives Kooperationsprojekt im Bereich der Medienbildung, das nun unter www.medienbier.tv offiziell gestartet wurde.

Konkret geht es um Themen aus den Bereichen Medienerziehung und Medienbildung, die in typischen Elternabenden zu finden sind. „“Whatsapp und mobile Kommunikation“, „“Wie lange darf mein Kind fernsehen?“, „“der kindgerechte Einstieg ins Internet“, „“Medienangst und –abhängigkeit“ … das sind nur wenige der zahlreichen Themen, die vom Evangelischen Dekanat Ingelheim, medien+bildung.com, dem Institut für Medienpädagogik – Landesfilmdienst Mainz e.V., dem MUK Hessen e.V. und dem Medienpädagogik Praxis-Blog in kurzen und prägnanten Videos über einen YouTube-Kanal beantwortet werden.

Die Initiatoren wollen mit diesem Projekt Eltern, Lehrern und Pädagogen verständlich und vor allem kostenlos Tipps und Hilfestellungen rund um das große Thema „Medienerziehung“ zukommen lassen, zum Anderen einladen, über Erfahrungen, Methoden und Vorschläge im YouTube-Kanal oder auf der Facebook-Seite zu diskutieren.  Insgesamt soll einmal pro Woche ein neues Video mit aktuellen und/oder traditionellen Themen aus dem Bereich der Medienerziehung erscheinen.

Die Absicht ist es, über das Format YouTube eine breitere Zielgruppe zu erreichen, die unabhängig von einer fernsehtypischen „Sendezeit“ auf die Bildungsinhalte zugreifen wollen. Eltern, Erziehende und Pädagogen sollen dann die Antworten bekommen, wenn sie eine Frage haben und nicht erst, wenn der nächste Elternabend stattfindet. Hierbei ist es egal, ob das Video über den PC, ein Tablet oder ein Smartphone abgerufen wird. Ort, Zeit und Endgerät spielen eine untergeordnete Rolle, allein das persönliche Interesse ist ausschlaggebend.

 

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 26.05.2014
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Soll ich, soll ich nicht? Ein Facebook Ratgeber für die Kirchengemeinde

Facebook-Ratgeber und Anleitungen gibt es ja mittlerweile eine ganze Menge im Netz. Als kirchlicher Mitarbeiter bin ich jedoch bei einer kostenlosen Orientierungshilfe des Evangelischen Bildungswerkes München hellhörig geworden, steht doch bei dieser Publikation die Gemeinde und die kirchliche Arbeit im Vordergrund. Gerade die besondere Strukturen und Gegebenheiten, die den Unterschied der kommunikativen Arbeit einer Kirchengemeinde ausmachen, werden nicht nur berücksichtigt, sondern bilden im Prinzip den Kern dieser Handreichung. Meiner Meinung nach ist dies eine gute Orientierung mit vielen hilfreichen Tipps für den ersten Schritt einer Gemeinde in Richtung Facebook-Auftritt.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 10.04.2014
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Wie Facebook Informationen filtert

Der so genannte «Newsfeed Algorithmus» (früher «Edge Rank») ist für mich eines der Hauptargumente gegen Facebook an sich und insbesondere gegen die Nutzung von Facebook-Seiten (aber auch Profile) in der pädagogischen Arbeit: Mit einer nicht transparenten Formel (mit 100.000(!) Faktoren) legt Facebook fest, ob der Beitrag eines/einer Benutzer_in oder einer Fanpage im Newsfeed eines Fans oder «Freund_in» sichtbar ist oder nicht. Das ist relevant für alle Facebook-User_innen: Zum Einen kann ich mir als Nutzer_in nicht sicher sein, ob ich alle Nachrichten meines Umfeldes wahrnehme – zum Anderen erreichen Betreiber_innen einer Fanpage (etwa für eine Jugendeinrichtung) immer weniger Menschen mit den eigenen Beiträgen, ohne dafür zu bezahlen.

Über den Newsfeed-Algorithmus zu informieren ist daher ein wichtiger Gegenstand in der Medienpädagogik – sowohl für Jugendliche und andere Nutzer_innen, als auch für Fachkräfte, die ihre Zielgruppe per Facebook informieren möchten oder gar (Beteiligungs)Projektkommunikation über die Plattform laufen lassen möchten. Josh Constine hat hierzu in der letzten Woche bei TechCrunch wertvolle Hintergrundinformationen veröffentlicht (auf Deutsch zusammengefasst von allfacebook). Das Beste an seinem Artikel ist aus meiner Sicht jedoch die obige Grafik, die die fünf wichtigsten Faktoren sehr gut visualisiert. Damit kann Nutzer_innen nicht nur gut deutlich gemacht werden, nach welchen Kriterien ihre Informationen gefiltert werden; Seitenbetreiber_innen bekommen auch Anhaltspunkte für erfolgreichere Arbeit (die aber leider immer aufwändiger wird).

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 07.04.2014
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Netzschwingungen auf dem Schirm

Rund um die Medienpädagogik ist gut was los und Pädagog_innen tun und lesen viel um sich weiterzubilden und up to date zu bleiben. Dabei sind verschiedenste Kanäle im Blick zu behalten, was – allein technisch – nicht trivial ist: Twitter, Facebook und Co. und, wie der Shutdown von Google Reader in diesem Sommer gezeigt hat, auch sehr verbreitet RSS-Feeds.

Wer nicht allein einen RSS-Reader braucht, sondern möglichst viel unter einen Hut bekommen möchte, dem/der kann das unter Umständen mit Netvibes gelingen: Mit dem kostenlosen (Freemium) Webservice lassen sich RSS-Feeds, Twitteraccounts, Websuchen usw. in einen Stream bringen und so zumindest übersichtlicher gestalten. Imports insbesondere von Google sind möglich; auch die mobile Nutzung ist ausdrücklich mitbedacht.

Netvibes ist ansprechend gestaltet und gut zu bedienen und sicher eine gute Alternative zu anderen zentralen Webangeboten. Genau wie diese hat Netvibes aber einen Nachteil: Ändert der Dienst seine Politik, kann der eigene Informationsstream auch schnell zusammenbrechen.

[via Björn Maurer, thx!]

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 22.10.2013
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Facebook-Info für Lehrer und Pädagogen

Facebook ist derzeit wohl das beliebteste soziale Netzwerk überhaupt. Als fester Bestandteil einer mittlerweile gar nicht mehr so jugendlichen Lebenswelt, gehört der blaue Riese einfach zum Alltag dazu. Lehrer und Pädagogen, die einen mehr oder weniger gezwungenen Zugang zu sozialen Medien finden dürfen, beschäftigen sich in erster Linie mit den ausführlichen und mehrsprachigen Broschüren der EU-Initiative Klicksafe. Ein guter erster Schritt, sehen doch viele Menschen nicht die ausführlichen Angebote von Facebook selbst, sei es das Sicherheitscenter oder den Hilfebereich. Erst kürzlich ist zudem das leider nur englisch-sprachige Infomaterial für Lehrer und Pädagogen erschienen, welches auf 16 Seiten komprimiert eine gute Beschreibung elementarer Funktionen für diese Zielgruppe enthält.

via allfacebook.de

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 16.10.2013
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