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Der Kamerasucher im Browser

Spiegelreflex-Fotografie erklären in der Medienpädagogik

"Olympus E-3 buried in sand" von Raoul Pop auf flickr.com (cc by-nc)

Auprobieren, anfassen, selber machen – das ist immer die beste Art zu lernen. Manchmal ist es aber auch gut, Dinge kurz und nachvollziehbar zu demonstrieren. Und wer grundlegende Prinzipien der Fotografie via Beamer zeigen möchte, der/die braucht schon eine gute Kamera und Stöpselkünste.

Für solche Momente ist CameraSim ein Segen: Die Website simuliert eine Spiegelreflexkamera direkt im Browser und macht es so möglich, mit Blende, Brennweite, ISO-Zahl und Belichtungszeit zu spielen und nachvollziehbar zu sehen, was das mit dem Foto macht. Ein brillianter Einstieg für Fotografie-Projekte!

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 21.06.2011
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Medienpaedagogik Praxis-Podcast #16: iPad und Garageband – eigene Musikstücke mixen

Ergänzend zu den beiden Gastartikeln „Das iPad als digitales Tonstudio“ möchte ich Ihnen hier einen Screencast anbieten, der sich  mit den in Garageband integrierten Soundeffekten, Instrumenten und Loops in Verbindung mit einem iPad1 beschäftigt.  Zum ersten Mal bieten wir somit einen reinen Video-Podcast an, der nebenbei bemerkt, in der Mac OS Version von Garageband nachvertont wurde.

Download Screencast HD

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 16.06.2011
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Das iPad als digitales Tonstudio – Teil 2

Dies ist der zweite Artikel der Serie „Das iPad als digitales Tonstudio„. Während es im ersten Teil um die Zutaten ging, also Hardware und Software, gehe ich hier auf die Benutzung und Bedienung von Garageband ein.

Aber zuerst ein kleiner Nachtrag in Sachen Zutaten: der Wind- und Poppschutz des Metero Mic hat sich bei den ersten Gesangsaufnahmen dann doch als weniger gut erwiesen. Daher habe ich noch einen Mikrofonständer dazu genommen, um daran das Samson-Mikro samt Poppschutz zu montieren. Sieht fast professionell aus und ist für die Gesangsaufnahmen eine prima Installation.

Für die erste Aufnahme ergibt sich also folgendes Setup:

USB-Mikro per USB-Adapter an iPad anschließen, GarageBand für das iPad starten, neuen Song starten, mit Finger zu “Audio Recorder” navigieren, drauftippen.

Mithilfe der Recorder-Einstellungen lassen sich die Spurlautstärke, Echo, Hall anpassen sowie die Spursteuerung einblenden.

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Verfasst am 15.06.2011
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Das iPad als digitales Tonstudio – Teil 1

Diesen ersten Teil der Serie „Das iPad als digitales Tonstudio“ widme ich der Ausstattung und dem passenden Setup, das man für seine eigenen Audioaufnahmen im heimischen Wohn- oder Arbeitszimmer benötigt. Der zweite Teil wird dann von der ersten Aufnahme mit diesem Setup handeln, und Teil 3 beendet diese Miniserie mit einer Reihe von Tipps & Tricks, die dabei helfen sollen, die Aufnahmen noch ein wenig besser zu machen. Also, viel Spaß dabei!

An Zutaten für das eigene Tonstudio benötigt man folgenden Dinge:

Ein iPad oder iPad 2. Natürlich ist ein iPad 2 schneller und bietet mehr Speicher, aber das erste iPad ist für die Tonstudio-Zwecke völlig ausreichend.

Ein externes Mikrofon wie das Meteor Mic, das ich seit ein paar Tagen mein Eigen nenne. Das USB-Mikro von Samson zeichnet sich durch folgenden Eigenschaften aus:

  • Sehr stylisches Design mit silbernem Finish im Retro-Look. Es ist wie gemacht für die schicken Produkte aus dem Hause Apple.
  • Robuste Bauweise, also nicht so ein Plastik-Gedöns, wie man es oft in den Händen hält.
  • Drei ausklappbare Standfüße mit Gumminoppen, was dem Mikro auf dem Tisch ein wirklichen sicheren Stand verleiht. Außerdem lassen sich die Standfüße stufenlos einstellen, sodass man das Mikro optimal aufstellen kann.
  • Eine Stummtaste. Diese ist allerdings für Chats und andere kommunikative Dinge geeignet und hat mit unserem Tonstudio nichts zu tun.
  • Eine Audiobuchse für Kopfhörer zum Mithören. So hat man stets eine gute Kontrolle während der Aufnahme.
  • Ein Standardgewinde an der Unterseite des Mikros. Damit lässt sich das Meteor Mic an jedem Mikrofonstativ anschrauben. Das ist vor allem für Gesangsaufnahmen sehr praktisch.
  • Und finally eine wirklich gute Aufnahmequalität. Das waren zumindest meine ersten Eindrücke. Ich werde sie korrigieren, falls notwendig.

Ein geeignetes Aufnahmetool für das iPad. Ich habe mich für Garageband von Apple entschieden, und habe die vier Euro bis jetzt nicht bereut. Denn neben der Möglichkeit, mit wenig Aufwand eigene Musikstücke mit einer Fülle von virtuellen Musikinstrumenten aufzunehmen, kann man auch eigene Aufnahmen mit Instrument und Gesang produzieren. Doch dazu gibt es mehr im zweiten Teil dieser Miniserie.

Und sonst? Wer nicht ständig mit einem Kopfhörer aufnehmen will, dem sei ein kleiner Lautsprecher mit einem 3,5-mm-Audiokabel empfohlen, der sich direkt am Meteor Mic anstöpseln lässt. Zum anderen benötigt man den USB-Adapter für das iPad, den es bei Apple unter der Bezeichnung Apple iPad Camera Connection Kit für 29 Euro zu kaufen gibt.

Dies ist ein Gastartikel von Michael Hülskötter und zuerst in seinem Blog erschienen. Er ist Diplom-Informatiker und Techblogger in einer Person. Hülskötter beschäftigt sich seit 1984 mit dem Thema Computer und ist seit 2004 großer Apple-Fan. Er lebt in München und betreibt dort sein eigenes Redaktionsbüro.

Verfasst am 14.06.2011
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Mobiles Videostreaming mit Qik

http://www.sprintdroids.com

Diesmal möchte ich Ihnen gerne eine kostenlose App für mobiles Videostreaming vorstellen. Mit Qik ist es problemlos möglich, Videos mit dem Smartphone aufzunehmen und diese entweder direkt zu streamen, im Web zu speichern oder per E-Mail zu versenden. Auch ein Videochats zwischen zwei Qik-Usern ist möglich. Einzige für das streamen notwendige Voraussetzung ist der Besitz eines kostenlosen Accounts unter qik.com.

Qik kann sehr nützlich sein, vor allem wenn es darum geht, für diverse Situationen schnell und unkompliziert einen Live-Stream aufzubauen. Das Tolle zudem an dieser App ist, dass es nicht nur unter iOS läuft, sondern auch unter Android, Symbian, Win etc. Eine Liste kompatibler Telefone gibt es auf der Homepage.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 01.06.2011
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Audioschnitt mit Hindenburg Journalist

Kostenloses Audioschnittprogramm für die Medienpädagogik

LZ-129 in Lakehurst. Quelle: Wikimedia Commons

[Update 17.7.2011: Offenbar gibt es keine kostenlose Variante von Hindenburg mehr. Der Hersteller bietet nur noch eine 30-Tage-Testversion und eine Edu-Version, die allerdings nur günstiger als die Vollversion ist.]

Eher duch Zufall stieß ich kürzlich auf ein ganz hervorragendes Audioschnittprogramm, dem ich hier eine ganz klare Empfehlung für die Medienpädagogik aussprechen möchte. Zugegeben – “Hindenburg” ist ein zunächst etwas verwunderlicher Name für ein Audioschnittprogramm. Die Verwunderung legt sich nach einem Besuch auf der Website des Programms beim dänischen Hersteller Nsaka: der Name spielt auf einen der prägenden Momente der Radiogeschichte an, den Bericht vom Unglück des Zeppelins “Hindenburg” 1937.

Eigentlich handelt es sich bei Nsakas Hindenburg um ein Programmpaket – einmal um “Hindenburg Journalist” , ein Aufnahme- und Schnitttool speziell für die Belange von Radiojournalisten – und den “Hindenburg Field Recorder”, eine iPhone-App zur Aufnahme und grundlegenden Bearbeitung von Audiomaterial.

Beide Programme erweisen sich als für medienpädagogische / schulische Belange allerbestens geeignet. Die Ausrichtung des Programms auf effizientes radiojournalistisches Arbeiten führt zu einem Verzicht auf überflüssige Funktionsvielfalt. Viele vergleichbare Programme (auch das ansonsten hoch geschätzte Audacity) decken auch den Mehrspurenmix z.B. von Musik ab und bringen die entsprechenden Werkzeuge mit; für das in medienpädagogischen Zusammenhängen oft realisierte Arbeiten mit kleinen Radiobeiträgen, Hörspielen usw. sind diese Funktionen oft eher verwirrend und störend. Den ganzen Beitrag lesen

Verfasst am 23.05.2011
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Linux (endlich) ausprobieren – Teil 2

Linux per DualBoot in der Medienpädagogik

"these two lanes" von JKönig auf flickr.com (cc by-nc-sa)

In der vergangenen Ausgabe habe ich versucht den „Noch-nicht-Linux-Usern“ eine Möglichkeit vorzustellen wie man sich, ohne Gefahren für den eigenen Computer, Linux ansehen und damit arbeiten kann.

Für alle die sich nun mit Linux vertraut gemacht haben und einen Schritt weiter gehen möchten, soll in dieser Ausgabe eine weitere Variante der Linux-Installation vorgestellt werden: DualBoot. Durch Ausführen dieser Methode können nun Einstellungen am Betriebssystem vorgenommen werden,  ohne dass diese nach dem Neustart wieder verschwunden wären. Aber auch die Installation von Programmen und das Speichern von Dokumenten ist hiermit möglich – kurz: Es handelt sich nun um ein „richtiges“ Betriebssystem. Den ganzen Beitrag lesen

Ronny Krug Kurzbio
wohnt in Halle (Saale) und ist in der (aktiven) Medienarbeit und -weiterbildung tätig. Er studierte Sozialpädagogik an der FH Neubrandenburg sowie an der FH Erfurt und spezialisierte sich dabei auf Medienpädagogik. Seine Themenschwerpunkte liegen in den Bereichen Freie- und Open Source Software und Freie Bildungsinhalte (OER). Im Moment arbeitet er an seiner Promotion an der TU Dresden, zum Thema “Freie Bildungsinhalte und die Ökonomisierung des Bildungssystems".
Verfasst am 04.04.2011
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Linux (endlich) ausprobieren – Teil 1

Linux per Live-CD in der Medienpädagogik

"CD_2008060805" von ????? auf flickr.com

In den letzten Artikeln wurde auf verschiedene Programme eingegangen, die für Linux erhältlich sind und welche für die medienpädagogische Arbeit interessant sein könnten. Das Problem, dass sich einigen Leserinnen und Lesern gestellt haben dürfte war, dass nicht klar wurde, wie man die Software auf den Computer installieren kann.

Aus diesem Grund soll hier nun eine kleine Serie entstehen, welche die verschiedenen Möglichkeiten zur Installation von Linux auf dem eigenen Computer darstellen soll. Ziel ist es den Leserinnen und Lesern einen möglichst leichten Einstieg in die Linux-Welt zu geben. In dieser Ausgabe soll zunächst mit der einfachsten und auch sichersten Methode begonnen werden – die „Live-CD-Variante“.

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Ronny Krug Kurzbio
wohnt in Halle (Saale) und ist in der (aktiven) Medienarbeit und -weiterbildung tätig. Er studierte Sozialpädagogik an der FH Neubrandenburg sowie an der FH Erfurt und spezialisierte sich dabei auf Medienpädagogik. Seine Themenschwerpunkte liegen in den Bereichen Freie- und Open Source Software und Freie Bildungsinhalte (OER). Im Moment arbeitet er an seiner Promotion an der TU Dresden, zum Thema “Freie Bildungsinhalte und die Ökonomisierung des Bildungssystems".
Verfasst am 28.03.2011
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Die Verlassenen

Videos in Serie produzieren in der Medienpädagogik

Still aus der Serie

Dass ich dazu nicht schon früher was geschrieben habe, ist auch mir unverständlich. 🙂 Die einzige Erklärung ist, dass es die Videos von „Die Verlassenen“ bisher noch nicht online gab. Das hat sich aber nun geändert.

Die Serie ist eine Produktion der Video-AG des Goethe-Gymnasiums Bensheim, die sich an „Lost“ anlehnt und inhaltlich, stilistisch und technisch sehr gelungen ist. Die kurzen Episoden haben alle eine mysteriöse, mitreißende Spannung, die SchauspielerInnen sind voll dabei. Was die Produktion für mich aber zur medienpädagogischen Inspiration macht, ist das Konzept des Projektes. Insbesondere finde ich den Ansatz eine Serie zu produzieren sehr passend zu den Gegebenheiten in einer Schule.

Wer schnell einen eindrücklichen Einstieg sucht, dem/der sei die Episode V „Der Auftrag“ empfohlen. Viel Spaß!

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 17.03.2011
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Screencasting Software im Überblick

Screencasts oder Videotutorials sind toll. Mal eben auf „Record“ gedrückt und das, was mensch einem anderen zeigen möchte ist als Videodatei gesichert.Aber auch im medienpädagogischen Arbeitsfeld finden Videotutorials immer mehr ihren Platz.

So unterschiedlich die Methoden und Möglichkeiten der Screencaster aber auch sind – eins brauchen alle: die richtige Software. Die Zeiten, in denen es nur das kostenpflichtige Camtasia gab sind längst vorbei. Es gibt eine Vielzahl kostenloser Programme und Web-Anwendungen, die qualitativ gute Aufnahmen ermöglichen.

Ein unter Windows sehr beliebtes Open Source Tool ist Camstudio. Das Programm ist recht klein und übersichtlich gehalten. Nach der Installation muss unter „Region“ lediglich der Aufnahmebereich definiert werden (Region, fixed Region, Full Screen) und schon kanns losgehen. Nach Beendigung der Aufnahme steht dem User eine Avi-Videodatei zur Verfügung.

Ebenso bekannt, jedoch auch für Mac-User nutzbar ist Jing aus dem Hause des Camtasia Herstellers Techsmith. Dieses Tool ermöglicht in der kostenlosen Variante Aufnahmen bis 5 Minuten Laufzeit. Das ist nicht viel, reicht aber locker für kurze Aufnahmen.

Wer mit kleineren Einschränkungen, wie z.B. einem Wasserzeichen in der Export Datei leben kann, ist sehr gut mit Screencast-O-Matic bedient. Diese Java-Anwendung läuft diret im Browser und ist somit vom Betriebssystem unabhängig. Die Aufnahmezeit in der kostenlosen Variante liegt bei 15 Minuten. Eine sehr gute Alternative hierzu, sogar ohne Wasserzeichen, ist Screencastle. Dieses Angebot wurde von uns bereits in einem Screencast vorgestellt. Beide Tools bieten verschiedene Export oder Einbindungsmöglichkeiten.

Wer sich allerdings vorstellen kann, etwas Geld zu investieren, dem sei für Mac-OS das Programm Screenium nahegelegt. Für einmalig knapp 24 EUR steht eine Software zur Verfügung, die alle Wünsche in diesem Bereich sehr gut erfüllt.

Natürlich interessiert es mich, mit welchen Programmen unsere Leser arbeiten? Welche Tools sind (warum) Ihre Favoriten?

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 07.02.2011
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