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Praxisbericht: OwnCloud im Arbeitsalltag

Bildschirmfoto-2012-06-04-um-21.45.16Im letzten Jahr habe ich das erste Mal von OwnCloud berichtet. Hierbei handelt es sich um eine kostenlose Möglichkeit, ein eigenes Cloud-System entweder auf einem Netzwerkspeicher oder einem Webspace zu installieren. Zum damaligen Zeitpunkt befand sich OwnCloud noch in der Beta-Phase und lief noch nicht ganz rund. Mal gab es Darstellungsprobleme im Backend oder es sind einfach Dateien verschwunden.

Mittlerweile habe ich seit einigen Monaten erst Version 4.5.3 und jetzt 4.5.4 im Einsatz, sowohl in einer dienstlichen Testumgebung in meinem Büro als auch in meinem privaten Umfeld. Die Installation von OwnCloud ist denkbar einfach – die Anwendungsmöglichkeiten sehr vielfältig. Aus diesem Grund erfolgt an dieser Stelle in kleiner Zwischenbericht, was alles funktioniert und wofür ich OwnCloud einsetze…

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 17.01.2013
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2 oder 3 | alt oder neu: Die SIMS

"The Sims at Alton Towers" von Sevenupcan auf flickr.com

Wir haben schon öfters über Machinima geschrieben, eine klasse Methode für medienpädagogische Videoprojekte. Unsere bisherigen Projekte haben wir mit Die SIMS 2 realisiert und positive sowie negative Erfahrungen gemacht. Nun haben wir das letzte Machinima in Die SIMS 3 erstellt und waren überrascht – und an so mancher Stelle enttäuscht bis frustriert. Aber der Reihe nach.

Allgemeine Anmerkungen:

Die SIMS 3 kommt in einer Mac- und in einer Windows-Version, auf der selben DVD, ohne Mehrkosten. Das ist sehr praktisch. Wir haben uns für die Mac-Version entschieden, weil in den vergangenen Projekten die Datentransfers von Windows zu Mac zeitraubend und nervig waren. Geschnitten haben wir mit Final Cut Pro, daher auch die Notwendigkeit des Transfers. Die folgenden Kritikpunkte können also auch macspezifisch sein, Windowsfilmer würden unter Umständen keine oder andere Punkte anführen.

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Mario von Wantoch-Rekowski Kurzbio
Mario von Wantoch-Rekowski zog es von Berlin nach Rheinland-Pfalz und er arbeitet hauptberuflich beim Landesfilmdienst RLP e.V.. Er studierte Medienkommunikation und kam über seine Studienschwerpunkte Medienpsychologie und -ethik zur Medienpädagogik. Neben seiner praktischen Arbeit versucht er sich auch immer wieder an neuen medialen Entwicklungen und deren möglichen medienpädagogischen Nutzen. Seine Schwerpunkte im Blog sind Medienpsychologie, Jugendschutz und (freie) Spiele.
Verfasst am 18.08.2010
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Samsung Pixon M8800 Fotohandy: Gute Bilder zum kleinen Preis

Fotohandys werden immer beliebter – nicht nur bei Jugendlichen. In letzter Zeit finden sie vor allem auch ihren Platz in der medienpädagogischen Arbeit. Kurze Videoclips, Fotos mit GPS-Daten für Geocashing oder andere Outdoor-Projekte, die Liste der Anwendungsmöglichkeiten ist lang.

Aus diesem Grund möchte ich an dieser Stelle das Pixon M8800 Handy von Samsung vorstellen, welches in meinen Augen eine sehr gute Bildqualität zu einem sehr akzeptablen Neupreis ab 220 EUR liefert. Zum ersten Mal wurde nämlich nicht probiert, ein Handy mit einer Kamerafunktion auszustatten, sondern eher eine Kamera mit einem Telefonmodul zu erweitern.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 27.05.2010
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Sensibler für Gefahren im Internet werden

Viele Studien weisen jüngst darauf hin, dass Jugendliche sich oft nicht über Gefahren im Internet durch Phishing-Mails, zu unbekümmerte Dateneingabe in Communities oder einfach ungeschützte Computer bewusst sind. Ich gehöre zwar nicht zu denjenigen, die gerne oft den warnenden Jugendschutz-Zeigefinger recken, aber ich denke schon, dass es besser ist, dieses Thema einmal zu viel als einmal zu wenig anzusprechen.

An diesem Punkt kommt der „IRBI Test“ ins Spiel, der online verfügbar ist und unter anderem von der LMU München entwickelt wurde. Mit den Tests wird der IRBI („Internet Risk Behaviour Index“) der BenutzerInnen ‚gemessen‘. Das bedeutet es wird spielerisch in Simulationen geschaut, wie sehr sie sich Gefahren aus dem Internet bewusst sind. Grundsätzlich ist das ein gutes Mittel, um bei einschlägigen medienpädagogischen Angeboten eingesetzt zu werden, allerdings kommen die Website und die Tests so sperrig wie der Name daher: Für die Simulationen ist eine Anmeldung erforderlich, die eigentlichen Szenarien sind zwar realitätsnah, aber zum Teil so in den Antworten eingeschränkt, dass pures Ausprobieren auch durchaus Erfolge zeigen kann. Insgesamt also ein ganz nettes Angebot, das aber auch Verbesserungsbedarf hat.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 03.02.2009
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Showdown der Weblog-Systeme

Nein, es wird hier keine Toten und auch keine Verletzten geben und mittlerweile knallt auch die Sonne nicht mehr auf die Main Street. Dennoch ist es High Noon und die Protagonisten stehen sich Auge in Auge gegenüber: Natürlich nur zufällig – aber passend – kurz nach meinem Posting über WordPress in der Medienpädagogik hat sich das SmashingMagazine aufgeschwungen und zehn Weblog-Systeme getestet. Und Gerrit van Aaken setzt noch eins drauf und vergleicht WordPress mit Textpattern. Beide Artikel zusammen liefern also eine geballte Ladung an Informationen über Weblog- und einfache CM-Systeme, von WordPress über Serendipity und Textpattern bis Joomla. Eine gute Basis für die Auswahl der Plattform für das nächste Webprojekt.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 23.09.2008
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Multiautorentesteintrag deluxe

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Adrian Jagusch Kurzbio
Adrian Jagusch studiert Wirtschaftsinformatik und ist als Jugendleiter ehrenamtlich in der Jugend(bildungs)arbeit tätig.
Björn Friedrich Kurzbio
Björn Friedrich arbeitet als Medienpädagoge im SIN - Studio im Netz, München, mit den Schwerpunkten Social Media, Games und Jugendpartizipation. Daneben ist er als Referent für Vorträge und Fortbildungen tätig. Mit Tobias Albers-Heinemann schrieb er mehrere Elternratgeber, zuletzt 2018 "Das Elternbuch zu WhatsApp, YouTube, Instagram & Co." (O'Reilly Verlag, Köln). Mit Michael Dietrich und Sebastian Ring veröffentlichte er 2020 den Sammelband "Medien bilden Werte. Digitalisierung als pädagogische Aufgabe" (kopaed, München).
Bernd Dörr Kurzbio
Bernd Dörr, Sozial- und Medienpädagoge, arbeitet mit E- und Online-Learning an der BTU Cottbus-Senftenberg und seit vielen Jahren in der Medienpädagogik. Schwerpunkte sind die Ausbildung und Lehre mit digitalen Medien und Social Software. Er engagiert sich als Sprecher der GMK-Landesgruppe Berlin-Brandenburg, im Vorstand der LAG Medienarbeit Berlin sowie für Open Source und Linux und schreibt in seinem Blog https://digitalareal.wordpress.com.
Verfasst am 19.01.2008
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Praxistest: iMovie 08 in der Medienpädagogik

Seit der Veröffentlichung von iLife 08 scheiden sich die Geister: Ist das neue, fast revolutionär veränderte iMovie 08 (bzw. 7.0) besser als die Vorgängerversion? Insbesondere die fehlende Timeline und die damit unmögliche Audionachbearbeitung haben die KritikerInnen auf den Plan gerufen. Dennoch kann ich mir vorstellen, dass es in medienpädagogischen Videoprojekten Einsatzgebiete gibt, wo iMovie 08 sehr gut geeignet ist.

Vor diesem Hintergrund habe ich mir schon lange vorgenommen, einen Praxistest zu machen – heute ist es endlich soweit: Ich taste mich an das neue Programm ran – inklusive dem neuen GarageBand, das iMovie wohl gut ergänzen soll. Und los gehts: Den ganzen Beitrag lesen

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 06.12.2007
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