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Big Data direkt erfahren

Big Data ist ein abstraktes oder zumindest schwer zu greifendes Thema – und Medienpädagogik steht vor der schwierigen Herausforderung das Phänomen und seine Implikationen für möglichst alle verständlich zu machen. Hier werden an verschiedenen Orten zahlreiche Konzepte erprobt.

Die Medienfachberatung Schwaben hat hierzu das Stationenspiel «Big Up 4 Big Data» entwickelt. Hierbei (er)leben die Teilnehmenden die beiden Seiten von Datensammlung und Auswertung direkt, indem sie während des Spiels eigene Daten hergeben bzw. erheben und auswerten.

Es ist schön, dass es solch ein Spiel gibt und dazu noch zum Download verfügbar. Ich selbst bin von dem Konzept von «Big Up…» allerdings nicht völlig überzeugt, weil innerhalb des Spiels ungleiche Wissensstände erzeugt werden und meiner Meinung nach bei den Teilnehmenden das Gefühl entstehen kann, hintergangen worden zu sein. Sie erleben die Datensammlung wirklich am eigenen Leib und zudem durch andere Gruppenmitglieder. Teilweise, z.B. bei der Auswertung, wird das in der Spielanleitung thematisiert. Ich finde jedoch, dass die Teilnehmenden grundsätzlich in ein anderes Verhältnis kommen sollten.

Dennoch: Alle Materialien sind dankenswerterweise unter einer CC-Lizenz frei verfügbar. Und so eine gute Basis – entweder für direktes Spielen oder auch für Weiterentwicklungen.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 07.11.2017
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Datenschutz für Jüngere

Datenschutz wird oft als abstraktes Thema wahrgenommen und es kann schon eine medienpädagogische Herausforderung sein, gerade für Jüngere die relevanten Aspekte lebensweltnah aufzubereiten. Die Materialien von NetLa bieten hier wertvolle Unterstützung, wenn sie auch das Problem der Abstraktheit nicht ganz lösen.

Auf der Website des schweizerischen Rates für Persönlichkeitsschutz finden sich für Kinder zwischen 5 und 14 Jahren Comics, Spiele und Quizzes, in denen verschiedene Aspekte von Datenschutz thematisiert werden. Die Inhalte sind dabei in drei Altersgruppen differenziert und gut an die verschiedenen Lebenswelten angepasst.

Die Kampagne ist schon ein paar Jahre alt, was mensch ihr aber nur an den Flashinhalten anmerkt. Ansonsten sind die Inhalte in spannende Stories eingebettet, die Materialien damit für Kinder sehr interessant gestaltet und bieten gute Anknüpfungspunkte für die pädagogische Auseinandersetzung – vor allem in der Schule, aber sicher auch darüber hinaus.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 22.08.2017
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Ein Einstieg in «Big Data»

«Big Data» ist momentan immer wieder ein großes Thema in Medienpädagogik wie auch der Gesellschaft – und dennoch hält sich die Zahl der Materialien immer noch in Grenzen. Nicht mehr ganz taufrisch (und bemerkenswerterweise hier noch nicht besprochen), aber weitestgehend immer noch auf dem Stand der Diskussion ist die Broschüre «Big Data – eine Arbeitshilfe» für die Jugendarbeit» vom jfc Medienzentrum.

Die Publikation ist meiner Meinung nach zunächst eine gute Einführung in die grundlegenden Zusammenhänge und zeigt die Implikationen für die Gesellschaft wie für Jugendliche gut auf, mit konkreten Anknüpfungspunkten für die pädagogische Arbeit. Aus meiner Sicht könnte der Blick auf das Phänomen noch etwas breiter sein, dabei die positiven Aspekte der Technologien betrachtet und noch mehr auch die praktischen Potenziale (etwa von offenen Daten) aufgezeigt werden. Aber die Broschüre ist zum einen eben nicht mehr taufrisch und die medienpädagogische Diskussion zum Thema ist eigentlich ohnehin erst am Anfang. So ist es begrüssenswert, überhaupt eine solche Arbeitshilfe zur Verfügung zu haben. Und ich bin gespannt, wie sich die Diskussion weiterentwickelt.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 11.05.2017
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Kinder- und Jugendkonferenzen zu Medien veranstalten

Wenn Erwachsene mit Kindern und Jugendlichen über Medien ins Gespräch kommen, dann kommt im Idealfall die Sichtweise der Heranwachsenden zur Sprache, diese reflektieren ihr Medienhandeln – und die Erwachsenen bekommen ebenfalls neue Einblicke. Besonders gut gelingt das, wenn nicht nur geredet wird, sondern Jugendliche sich mit Medienbeiträgen ausdrücken können. Beides ist geschehen bei den Kinder- und Jugendkonferenzen des JFF, deren Ergebnisse in der Act-on-Studie verfügbar ist.

Die Macher_innen haben ebenso einen Leitfaden veröffentlicht, in dem das Konzept der medienpädagogischen Kinder- und Jugendkonferenzen erläutert ist. Medienpädagog_innen haben damit eine gute Grundlage, in Schule, Jugendarbeit und Medienpädagogik selbst solche handlungsorientierten Veranstaltungen durchzuführen und damit die Sicht der Beteiligten auf Medien(handeln) zu verändern.

Der Leitfaden ist aus meiner Sicht nicht sehr detailliert und an manchen Stellen eher eine Projektdokumentation, aber gibt einen guten Einblick in das Konzept und bietet eine ausreichende Basis, um das Konzept an lokale Gegebenheiten anzupassen. «Nachmachen ausdrücklich erwünscht» heißt es in der Publikation. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 27.04.2017
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Sei Sicher Social!

„Weißt du, welche Monster in Sozialen Medien lauern?“ Mit diesem Satz beginnen die Videoclips des Projekts „Sicher Social“, und diese Frage ist auch Dreh- und Angelpunkt der bereitgestellten Arbeitsmaterialien. Laut Selbstauskunft wurden diese Materialien für Kinder, Lehrkräfte und Eltern entwickelt, „um die Sicherheit im Umgang mit den Sozialen Netzwerken zu erhöhen. Dabei werden plattformspezifische Social Media Crime Charakteristika dargestellt und mit Hilfe von Fallbeispielen veranschaulicht.“

Die Vielfalt des Angebots ist durchaus beeindruckend: Es gibt neben den (bereits erwähnten) einführenden Videoclips noch eine Präsentation für den Einsatz im Unterricht, ein Themenposter, eine Broschüre für Lehrkräfte und Eltern sowie ein Kartenspiel, das spielerisch für Gefahren und deren Lösungen sensibilisieren soll. Die Materialien wurde von der österreichischen Synyo GmbH entwickelt, durch das Förderprogramm Netidee.at finanziert und stehen unter SicherSocial.com zum kostenlosen Download bereit.

Was jedoch auffällt, ist der defizitorientierte Ansatz des Projekts. Thematisiert werden „Risiken und Gefahren in Sozialen Medien“, dazu zählen u.a. Social Hacking, Cybermobbing, Sexting und Online-Radikalisierung. Zu jedem Unterpunkt werden die Gefahren beleuchtet, Fallbeispiele dargestellt sowie Tipps und Gegenmaßnahmen erläutert. Für einen Einsatz in der Praxis ist es erforderlich, sich v.a. für die vorgeschlagenen Gegenmaßnahmen Zeit zu nehmen, um die Heranwachsenden nicht mit den „Monstern“ alleine zu lassen.
Zudem finde ich die Fülle der Inhalte einen kritischen Punkt: Viele problematische Aspekte werden kurz und knapp beleuchtet, aber nicht immer in ihrer notwendigen Tiefe dargestellt. Immerhin sind zu jedem Unterpunkt weiterführende Links angegeben, unter denen Interessierte detaillierte Informationen nachlesen können.

Positiv fällt die zeitgemäße grapische Aufbereitung der Materialien auf, besonders die kleinen Monster sind niedlich anzusehen und erleichtern den Umgang mit den komplexen Inhalten. Auch der Leitgedanke des Projekts, „sei sicher social“, ist zweifellos ein wichtiger Ansatz. Wer sich also über Gefahren im Social Web informieren möchte, ist hier gut aufgehoben und findet informative Materialien. Um daneben auch kreativ und aktiv mit Medien zu arbeiten, ist die Lektüre weiterer Quellen (z.B. dieses Blogs) empfehlenswert.

Björn Friedrich Kurzbio
Björn Friedrich arbeitet als Medienpädagoge im SIN - Studio im Netz, München, mit den Schwerpunkten Social Media, Games und Jugendpartizipation. Daneben ist er als Referent für Vorträge und Fortbildungen tätig. Mit Tobias Albers-Heinemann schrieb er mehrere Elternratgeber, zuletzt 2018 "Das Elternbuch zu WhatsApp, YouTube, Instagram & Co." (O'Reilly Verlag, Köln). Mit Michael Dietrich und Sebastian Ring veröffentlichte er 2020 den Sammelband "Medien bilden Werte. Digitalisierung als pädagogische Aufgabe" (kopaed, München).
Verfasst am 21.04.2017
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Junge Menschen als Expert_innen

Mit Kindern und Jugendlichen im Detail über Medien reden ohne nur mit Zahlen zu jonglieren – das mag ich an den Studien aus dem JFF. Das Ergebnis sind nämlich nicht nur detaillierte Einblicke in die Lebenswelt von Heranwachsenden und ihre Sicht auf die Welt, sondern meist auch konkrete Anknüpfungspunkte für die medienpädagogische Praxis.

Jüngstes Produkt aus diesem Schaffen sind die Berichte aus den Act-on-Jugendkonferenzen. Die sind teilweise schon länger verfügbar, nun gibt es aber die Gesamtschau inklusive eines Schlussreports. Darin finden sich Informationen zum Medienhandeln von Kindern und Jugendlichen zwischen 10 und 14 Jahren plus ihre Sicht auf Risiken rund um Smartphone und Internet. Dabei zeigt sich unter anderem, dass junge Menschen sich durchaus Gefahren bewusst sind, allerdings nicht immer alles genau einschätzen können und häufig konkretes Hintergrundwissen gefragt ist.

Die Studien werden abgerundet durch konkrete Empfehlungen für die Medienpädagogik. Und allerspätestens da zeigt sich: eine lohnende Lektüre für Praktiker_innen!

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 04.04.2017
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Privatsphäre für Kids

Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Als mir «Digitale Defender – Privatsphäre für Kids» in die digitalen Hände geflattert ist, dachte ich, das müsse was gutes sein – für die Broschüre haben sich wichtige, kompetente und engagierte Organisationen in Sachen Datenschutz zusammengetan und Tipps für Kinder und Jugendliche zur Privatsphäre im Internet zusammengestellt.

Das Ergebnis ist auf den ersten Blick im Comicstil jugendgerecht aufgemacht. Auf den zweiten Blick erinnert es mich aber ein wenig an Poochie: Im Grunde werden dröge Texte nur mit pseudocoolen SciFi-Charakteren aufgemotzt, die aber nur wenig inhaltlichen Sinn machen und insbesondere nicht mit den eigentlichen Inhalten verbunden sind. Das Ergebnis ist eine aus meiner Sicht nur mäßig interessante Broschüre.

Inhaltlich sind dabei durchaus praktische Tipps zur Privatsphäre in Sozialen Netzwerken, zu einem sicheren Handy oder zu guten Passwörtern zu finden – deswegen überlasse ich nach diesem leichten Verriss dem/der Leser_in die Entscheidung, ob die Publikation für bestimmte Zwecke in der Medienpädagogik dennoch Sinn macht…

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 23.02.2017
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Datenschutz auf allen Ebenen

Fast wöchentlich können wir hier neue Materialien für die Medienpädagogik zum Thema Sicherheit im Netz oder Datenschutz vorstellen. Aber nicht immer sind sie so umfangreich und durchdacht wie das Lehrer_innenhandout des Berufsverbands der Datenschutzbeauftragten Deutschlands.

«Datenschutz geht zur Schule» (immerhin nicht «…macht Schule») enthält zahlreiche Informationen und pädagogisches Material (Arbeitsblätter und Unterrichtsszenarien) zu verschiedenen Aspekten des Datenschutzes. Sie beziehen sich auf acht Themenbereiche, die einen großen Teil der Thematik abdecken: Soziale Netzwerke, mobiles Internet, Recht am eigenen Bild, Cybermobbing, Passwortschutz, Gaming. Alle Materialien beziehen sich auf deutsches Recht, manche Methoden sind aber auch darüber hinaus nutzbar.

Insbesondere die Texte wirken zeitweise etwas sperrig, die Arbeitsblätter und Unterrichtsszenarien sind klassisch bis unterhaltsam. Ein Großteil der Materialien ist aus bestehenden Klicksafe-Publikationen zusammengestellt. Die Strukturiertheit, die Reichweite und die Vielfalt des Materials (292 Seiten!) sind aber fast einmalig.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 27.10.2016
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Internet-Basics lernen

Sich im Internet bewegen, Suchmaschinen richtig nutzen, Internettechnik verstehen, Viren, Werbung etc., das sind sowas wie die Golden Classics der Lerninhalte rund um das Internet: Alle müssen sie irgendwann lernen und auch die meisten technischen Entwicklungen ändern daran wenig. Entsprechend gefragt sind entsprechende Materialien bei Medienpädagog_innen, aber auch Lehrer_innen.

InternetABC hat schon seit langem Lernmodule rund um das Internet im Angebot. Anfangs auf CD, sind nun mehr und mehr davon auch direkt im Browser aufrufbar. Jüngst sind zB. einige Module zum «Suchen und Finden im Internet», «Internet-Technik» und «Lügner und Betrüger» hinzugekommen. Auch wenn die Module nicht immer riesig motivierend gestaltet sind, sind sie sehr kindgerecht aufgemacht und bieten auf abwechslungsreiche Weise viele Informationen. Praktisch für schulische Zwecke: Für Lehrpersonen gibt es zu den Modulen passende Unterrichtsmaterialien.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 20.09.2016
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Fundiert über mobile Medien in der Familie sprechen

«Ab wann soll mein Kind ein Smartphone nutzen?», «Welche Websites sind für Kinder geeignet?», «Haben Tablets etwas im Kindergarten verloren?»: Das sind nur einige der Fragen, die Medienpädagog_innen häufig von Eltern gestellt werden. Denn das Wissensbedürfnis von Eltern bezüglich Smartphones, Tablets und dem mobilen Internet ist riesig. Und genauso haben auch Fachkräfte viele Fragen.

Das JFF hat sich mit der Studie «MoFam – Mobile Medien in der Familie» damit einem sehr wichtigen Thema angenommen und leistet einmal mehr die wertvolle Arbeit, fundierte Informationen in ein hitzig diskutiertes Themenfeld zu bringen. In der Studie werden

  • Erkenntnisse zur Medienerziehung aus Entwicklungspsychologie und der Kinder- und Jugendmedienforschung zusammengetragen
  • Eltern befragt zu den Bedarfen und Fragen zum Thema mobile Medien und Internet
  • Fachkräfte interviewt zu ihren Fragen und Unterstützungswünschen.

Die resultierenden Erkenntnisse sind eine wertvolle Basis für die Beratung von Eltern sowie die Unterstützung von Fachkräften. Die Studie ist als Kurzfassung und als Langfassung, gemeinsam mit der Expertise «Grundlagen zur Medienerziehung in der Familie» kostenlos auf der JFF-Website verfügbar.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 06.09.2016
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