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Trailer mit iMovie und analogen Vorlagen

In der medienpädagogischen Arbeit wird die Trailerfunktion von iMovie oftmals in kurzzeitpädagogischen Maßnahmen eingesetzt, in denen nicht genug Zeit ist, um Filme anders umzusetzen. Das funktioniert auch ganz gut. Manchmal wünscht man sich aber die Filme besser planen zu können, als einfach direkt am Tablet zu arbeiten.

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Lambert Zumbrägel Kurzbio
Jahrgang 1966, Dipl. Sozialpädagoge und Medienpädagoge aus Würzburg. Seit 1992 in der Jugendarbeit, seit 2008 Medienfachberater beim Bezirksjugendring in Unterfranken.
Verfasst am 09.01.2020
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Mit dem Olive Video Editor Videos schneiden

In meiner medienpädagogischen Laufbahn habe ich schon viele Videoschnittprogramme in verschiedenen Workshopformaten ausprobiert. Vom allbekannten Microsoft Movie Maker bis hin zu Openshot oder ShotCut. Oft waren meine teilnehmenden Personen bei den Projekten nicht wirklich zufrieden mit den Programmen, weil sie immer funktionelle oder Softwareprobleme hatten. Doch beim Programm Olive kann das anders sein.

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Dennis Kranz Kurzbio
Dennis Kranz ist Medienpädagoge in der Stadtbibliothek Rostock. Er studierte Kultur- und Medienpädagogik an der Hochschule Merseburg und war bei Bürgersendern in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt tätig. Derzeit ist er Experte des Netzwerkes Medienbildung des Deutschen Bibliotheksverbandes (dbv)
Verfasst am 30.04.2019
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Hollywood an die Gamer

Dass Filme als ein kulturelles Medium, gesellschaftliche Kontroversen aufnehmen, Botschaften vermitteln und versuchen Prozesse in Gang zu setzen, ist nicht neu und grundsätzlich zu befürworten. Fast so als hätten sie sich abgesprochen, sind nun binnen weniger Wochen gleich drei Filme erschienen, die sich, mal enger, mal weiter mit dem Einfluss von moderner Technologie auf unsere Sozialität befassen.

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Martin Geisler Kurzbio
Prof. Dr. Martin Geisler, studierte an der Fachhochschule Erfurt Sozialpädagogik. Nach seiner Promotion an der Universität Erfurt (2008), mit dem Titel "Mythos Clans - Dimensionen und Strukturen von Computerspielgemeinschaften", war er als Referent und Dozent für Medienpädagogik und eLearning Mitarbeiter der Fachhochschule Erfurt. Seit 2007 leitet er das medienpädagogische Institut für Computerspiel - Spawnpoint. Seit Oktober 2011 ist er an der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena am Fachbereich Sozialwesen Professor für Medien- und Kulturpädagogik.
Verfasst am 11.02.2010
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CreativeCommons und freie Musik in der Jugendmedienarbeit

Titelseite der Broschüre

Titelseite der Broschüre

Die Frage wie ein medienpädagogisches Projekt vertont wird stellt sich immer wieder. Meist kommen dann Vorschläge von aktueller Chart-Musik, die aber wegen der Urheberrechte und der zu entrichtenden GEMA-Gebühren ausfallen. In solchen Situationen verweisen wir in unseren Projekten immer wieder gerne auf unter CreativeCommons-Lizenz stehende und freie Musik. Die Szene hat sich rasant entwickelt und zieht immer weitere Kreise. Wir haben seit einiger Zeit eine Sammlung von reichhaltigen Seiten in unserem Blog die natürlich stets aktualisiert wird – wie vor kurzem geschehen.

Die LAG Lokale Medienarbeit NRW hat jetzt eine Broschüre „Freie Musik in der Medienarbeit“ veröffentlicht. Neben allgemeinen Informationen zur Audioarbeit und zu den unterschiedlichen Lizensierungen gibt es verschiedene Seiten mit freier oder CC-lizensierter Musik nach Musikrichtung sortiert aufgelistet. Da gelingt der Horrorfilm sowie das romantische Hörspiel fast im Handumdrehen.

Mario von Wantoch-Rekowski Kurzbio
Mario von Wantoch-Rekowski zog es von Berlin nach Rheinland-Pfalz und er arbeitet hauptberuflich beim Landesfilmdienst RLP e.V.. Er studierte Medienkommunikation und kam über seine Studienschwerpunkte Medienpsychologie und -ethik zur Medienpädagogik. Neben seiner praktischen Arbeit versucht er sich auch immer wieder an neuen medialen Entwicklungen und deren möglichen medienpädagogischen Nutzen. Seine Schwerpunkte im Blog sind Medienpsychologie, Jugendschutz und (freie) Spiele.
Verfasst am 13.11.2009
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Gute und schlechte Filme zur Geschichte

Zwischendurch mal ein bisschen off-topic – wobei es immerhin ein bisschen auch um Filmarbeit mit Jugendlichen geht: Gerade läuft „Der Baader-Meinhof-Komplex“ und ich halte wenig bis gar nichts von dem Film. Wer nimmt den HauptdarstellerInnen schon ihre Rolle ab? Und kann ein Blockbuster-Film ein solches Thema überhaupt neutral darstellen? Und was bedeutet es, wenn dieser Film von allen Medien so gehyped wird wie wir es gerade erleben? Fragen, deren Antworten nicht gerade für den Streifen sprechen. Ich nutze deswegen die Gunst der Stunde, um auf zwei andere Dinge hinzuweisen.

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Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 15.10.2008
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