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Dossier Digitalfotografie

Bei Fotoprojekten in der Medienpädagogik gibt es für alle Altersgruppen viel zu lernen, auch wenn es dank Smartphones und intelligenter Kameras schnell gute erste Ergebnisse gibt. Das «Dossier Digitalfotografie» (PDF) der PH Zürich liefert für solche Prozesse wertvolle Materialien: von der Kamerahaltung über Fokus, Blende und goldenen Schnitt bis hin zur digitalen Nachbearbeitung werden alle Arbeitsschritte ausführlich und nachvollziehbar beschrieben und alle Begriffe und technischen Hintergründe anschaulich und mit schönen Beispielen erläutert.

Das Dossier ist neuerdings frisch überarbeitet in der fünften Auflage verfügbar, kostenfrei und kann direkt von der Website der PH Zürich heruntergeladen werden.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 18.11.2015
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YouTube im Unterricht

YouTube in der Medienpädagogik

Screenshot aus dem Dossier

YouTube und andere Videoplattformen werden noch immer erstaunlich selten im Unterricht genutzt. Zum Teil ist die Plattform in Schulen sogar gesperrt, was aus medienpädagogischer Sicht mehrfach kontraproduktiv ist. Wir müssen den kompetenten Umgang mit Videoplattformen vermitteln. Dabei interessiert uns Medienpädagogen nicht nur die Rolle der Konsumenten, sondern ganz besonders auch die des Produzenten.

Das 40-seitige Dossier „YouTube im Unterricht“ führt durch die Plattform und zeigt vom Erstellen eines Nutzerkontos bis zu den online-Bearbeitungsmöglichkeiten das Potenzial für die Medienbildung auf.
7 Unterrichtsideen mit Beispielen sollen zu kreativem Produzieren mit Kindern und Jugendlichen anregen.

Das Dossier kann als PDF heruntergeladen werden. Es wird laufend ergänzt, für Anregungen bin ich dankbar.

Dies ist ein Gastbeitrag von Beat Küng. Der Autor ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum Medienbildung der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz und Dozent für Medienbildung. ?Nach den Lehrdiplomen für die Primarschul- und die Sekundarschulstufe I unterrichtete er 20 Jahren auf der Sek I. Danach bildete er sich zum Schulleiter weiter. Anschliessend studierte er an der HGK in Luzern und schloss mit dem MAS in Digital Media ab. Seine Website digitalpro.ch befasst sich mit Projekten und Projektunterricht in der Schule, vornehmlich natürlich mit Medienprojekten. Er leitet das kleine, aber sehr aktive Netzwerk Medienbildung Obwalden.

Verfasst am 06.02.2012
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Das Handy in der Schule

Handys in der Schule und Medienpädagogik

"mobile phone – conference image" von xristine_faulkner auf flickr.com

Das Handy ist ein bedeutendes Medium für Jugendliche und spielt daher auch in der Schule eine immer größere Rolle.

Das Dossier „Handy im Schulfeld“ der PH Zürich enthält Vorschläge für den Unterricht und weist auf verschiedene Materialien und Hintergrundinformationen zum Thema Handy in der Schule hin: praxisbezogene Literatur, Handreichungen, Hintergrundliteratur und Links. Die Publikation kann als PDF heruntergeladen werden.

Mediaculture online stellt ebenfalls eine umfangreiche Sammlung an Materialien, Konzepten und Ideen für den Handyeinsatz im Unterricht zur Verfügung.

[Dank für den Dossier-Hinweis an Mandy Schiefner]

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 02.08.2010
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Computerspiele im Fernsehen

Computerspiele sind immer wieder Thema von Fernsehbeiträgen – auch in der Schweiz. Das Schweizer Fernsehen (SF) hat nun ein Dossier von eigenen Beiträgen zum Thema online zur Verfügung gestellt. Thematisch reichen die Reportagen über Informationen zu einzelnen Spielen, Gewalt und Spiele, Sucht, bis hin zum „Machen“ von Spielen. Zwar sind Teile in Schwizerdütsch und die Beiträge liegen inhaltlich nicht immer auf der Linie von MedienpädagogInnen, sie eignen sich aber durchaus für den Einsatz bei Vorträgen – oder einfach zur Selbstbildung. Die Beiträge können komplett online als Stream angesehen werden.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 05.12.2008
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Literatur zu Computerspielen

Achtung! Diese Liste wird nicht mehr aktualisiert. Die aktuellste Fassung befindet sich ab sofort auf unserer Seite „Computerspiele“ in der Rubrik „Literatur“.


Speziell für die StudentInnen meines Seminars an der FH Koblenz aber natürlich auch für alle anderen Interessierten hier eine Literaturliste zu Computerspielen in der Medienpädagogik.

Den ganzen Beitrag lesen

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 03.10.2008
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Dossier zur PC- und Internetsucht

Während in Mainz die erste Ambulanz für Internetsucht als Modellprojekt gestartet ist, streiten sich Fachleute nach wie vor über das Phänomen PC- und Internetsucht: Ist sie Ursache oder Symptom, überhaupt ein Krankheitsbild und wie äußert sie sich. Die Skepsis über die Effekte einer intensiven Internetnutzung ist jedoch wie bei allen neuen Medien groß und deswegen ist die Internetsucht ein relevantes Thema für die Medienpädagogik. mekonet hat im Rahmen des Safer Internet Day ein Dossier zum Thema bereitgestellt und liefert auf seiner Seite vielfältige Hintergrundinformationen, Sichtweisen, Fakten und Beispiele. Eine gute Argumentationsgrundlage.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 17.03.2008
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Dossier zum Urheberrecht der BpB

Und noch mal UrheberInnenrecht: Nun stellt auch die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) auf ihrer Internetseite eine Zusammenstellung von Informationen zum Themengebiet zur Verfügung. Und – viel wichtiger – den ExpertInnen ist es wirklich gelungen, die vorhandenen Nachschlagewerke zu toppen oder zumindest zu ergänzen: Im Dossier wird umfassend über die Hintergründe des Urheberrechts und die vielfältigen Interessen der AkteurInnen – UrheberInnen, Verlage, NutzerInnen, die Öffentlichkeit, Verwertungsgesellschaften und TechnikanbieterInnen – informiert. Das alles wird ergänzt durch praktische Informationen über das Urheberrecht im Alltag, z.B. in der Schule oder in der Ausbildung. Alles in allem also eine Quelle, die durchaus in medienpädagogischen Zusammenhängen zum Einsatz kommen kann.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 12.03.2008
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