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Seele einhauchen: Das digitale Daumenkino

Vorbereitet werden die Laptops – sind alle Programme auf dem Laptop? Mit einem vorbereiteten Daumenkino kann das Grundprinzip der Animation verdeutlicht werden. Zum Einstieg ist es auch gut, ein ‚(be)greifbares‘ Daumenkino aus Papier mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gemeinsam zu erstellen. (Es gibt auch fertige im Internet zum Downloaden)

Einfache Animationen:

Der erste Schritt:
Einen Gegenstand suchen, dem Seele eingehaucht werden soll. Den ganzen Beitrag lesen

Verfasst am 25.11.2012
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Inspiration zum Wochenende: Matrix style flipbook animation

Diesmal wollen wir Ihnen zum Wochenende eine ganz besondere Inspiration für Ihre medienpädagogischen Projekte mitgeben. Die „Matrix style flip book animation“ ist zwar sehr aufwendig und erfordert ein hohes Maß an Kreativität und Sicherheit mit dem Bleistift, bietet aber auch jede Menge an Inspiration. Vielleicht sieht sich ja die ein oder andere Gruppe motiviert, einen ähnlichen „Streifen zu drehen“. Wir sind gespannt und freuen uns auf die Links.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 26.02.2010
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Picture-in-picture mal anders

Das in medienpädagogischen Videoprojekten nachzumachen ist vielleicht zu viel verlangt, aber zumindest ist „squeeze me“ von Kraak&Smaak ein tolles Beispielvideo zur Inspiration: Die MacherInnen spielen mit Daumenkinos innerhalb des Films. Ich frag mich nur, ob die Daumenkinos im Film ein digitaler Effekt sind oder echt (so richtig mit Papier produziert)…

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 16.04.2008
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Walfilme in anregender Umgebung

Die Okeanos-Stiftung möchte Filmsequenzen über Meeresbewohner, insbesondere Wale und Delphine, unter die Menschen bringen. Dafür hat sie eine beeindruckende Website an den Start gebracht. Was das mit Medienpädagogik zu tun hat? Na das: Der/die BenutzerIn kann nicht nur die vorhandenen Filme anschauen (und das auch im Vollbildmodus), sondern auf ganz beeindruckende Weise durch die Filme browsen – mit einem Rollover-Effekt über dem Storyboard, der wie ein Daumenkino anmutet. Sehr schön. Nebenbei ist es auch eine schöne Flash-Anwendung (what else?!).

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 28.10.2007
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Zeichentrick-Daumenkino selbstgemacht

Mit der BenettonPlay Toybox hat das Modeunternehmen ein ohnehin attraktives Webangebot mit unterhaltsamen Webanimationen. Ein besonders geniales – und für medienpädagogische Zwecke sehr geeignetes – Gimmick dabei ist „Flipbook“ und „Flipbook deluxe“: AnwenderInnen können genauso einfach wie zuverlässig ihr eigenes Zeichentrick-Daumenkino erstellen. Dazu steht ein Zeichenblock zur Verfügung, der den Zwiebelschaleneffekt genauso kennt, wie eine zuverlässige Vorschau. Das macht sogar als NichtkünstlerIn Spaß – schnelle und recht anschauliche Ergebnisse. Und – wichtig für die Medienpädagogik – das Prinzip wird sehr schön deutlich!

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 19.09.2007
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Mit iStopMotion zum eigenen Daumenkino

In einer ausführlichen und gut bebilderten, englischsprachigen Anleitung erklärt Boinx Software, Hersteller der Stop-Motion-Applikation iStopMotion, wie AnwenderInnen mit Hilfe des Programms ihr eigenes Daumenkino basteln können. Seit Version 1.9 hilft iStopMotion dem/der UserIn beim Erstellen und Drucken der 100 bis 200 kleinen Bildchen, die sich anschließend zu einem Flipbook zusammenkleben lassen. In sechs Schritten zeigt die Anleitung wie mensch beim Drucken vorgehen muss, bis hin zum Kleben und Pressen der kleinen Papier-Schnipsel.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 16.10.2006
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