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Animierte Strichmännchen

"Animierte Strichmännchen in der Medienpädagogik"

Für den Einstieg sollte der/die Durchführende den Jugendlichen die Illusion von Bewegung anschaulich machen. Dazu einen Filmstreifen aus Papier vorbereiten (ein A3-Papier als Filmstreifen zurechtgeschnitten und ebenso bemalt). Anhand des Streifens wird das Grundprinzip der Wahrnehmung erklärt: die schwarzen Balken durchbrechen die Bilderfolge und grenzen die einzelnen Bilder von einander ab. Diese Abgrenzung gibt dem Gehirn die Möglichkeit die Veränderung auf den Bildern zu erkennen und zur Bewegung zusammenzusetzen. Mit einem Daumenkino kann die pädagogische Fachkraft das Grundprinzip der Animation verdeutlichen. Wenn viel Zeit zur Verfügung steht, kann der Durchführende auch eine Wundertrommel oder ähnliche „Filmapparate“ aus früheren Tagen einsetzen.

Der erste Schritt ist die ‚zündende Idee‘:
Jeder Film benötigt eine Geschichte, die spannend, lustig, traurig oder vielleicht sogar gruselig ist. Den ganzen Beitrag lesen

Verfasst am 02.12.2012
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Seele einhauchen: Das digitale Daumenkino

Vorbereitet werden die Laptops – sind alle Programme auf dem Laptop? Mit einem vorbereiteten Daumenkino kann das Grundprinzip der Animation verdeutlicht werden. Zum Einstieg ist es auch gut, ein ‚(be)greifbares‘ Daumenkino aus Papier mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gemeinsam zu erstellen. (Es gibt auch fertige im Internet zum Downloaden)

Einfache Animationen:

Der erste Schritt:
Einen Gegenstand suchen, dem Seele eingehaucht werden soll. Den ganzen Beitrag lesen

Verfasst am 25.11.2012
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