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Tipps fürs Internetcafé: der absolut sichere Windows PC

Folgendes Szenario: In einer Gemeinde haben wir durch Spendengelder ein Internetcafé für die medienpädagogische Arbeit mit Jugendlichen aufgebaut, welches von verschiedenen Personen mit unterschiedlichem „Computerwissen“ betreut wird. Da es sinnvoll ist, dass zumindest die Betreuungsperson sich mit dem Betriebssystem auskennt, haben wir auf eine kostenlose Linux Distribution verzichtet und uns in einem online Auktionsportal Windows XP Lizenzen für 27 EUR pro Stück erworben.

Gerade bei Windows beobachte Ich jedoch des öfteren, dass Teilnehmer sich, obwohl dies in der Nutzungsordnung untersagt ist, in den Systemeinstellungen ausprobieren, Hintergründe und Soundeffekte verändern, Spiele installieren etc. Auch existieren zwar eine Menge kostenloser Sicherheitstools, einen 100%iger Schutz wird es aber nie geben.

Es gibt jetzt viele Möglichkeiten, sich diesen Herausforderungen anzunehmen, sei es mit Rechteverteilung oder Benutzerkonten, Firewall, Virenschutz etc. Mein Lieblingstool in diesem Zusammenhang jedoch ist Returnil, welches für die private Nutzung auch kostenlos ist.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 05.09.2008
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Richtig vortragen und präsentieren

Gerade MedienpädagogInnen müssen ständig an ihrer eigenen Medienkompetenz arbeiten. Ich denke dabei immer zuallererst an die Medien, die „Objekt“ meiner Arbeit sind, also Audio, Video, Web u.a. Viel zu unkritisch gehe ich dagegen meist mit den Medien um, die „Mittel“ meiner Arbeit im mediendidaktischen Sinn sind – insbesondere Computerpräsentationen mit PowerPoint oder Keynote. Dafür hat mich Mandy Schiefner mit einigen Postings sensibilisiert, in denen sie die eigentliche Zielsetzung der Software, ihre Funktionsweise und daraus resultierende inhaltliche und methodische Einschränkungen verdeutlicht, die ihren Einsatz für die pädagogische Arbeit fragwürdig macht. Ich habe verstanden und viel bei der anschließenden Lektüre gelernt: Den ganzen Beitrag lesen

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 29.07.2008
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Favicons online erstellen

Ein, auf den ersten Blick unscheinbarer Zusatz einer Internetseite, ist das sogenannte Favicon. So wird nämlich die kleine Grafik links neben der URL Adresse genannt, welche in der Favoritenliste auftaucht.

Das Favicon dient in einer grösseren Favoritenliste ganz einfach zu besseren Orientierung. Das Auge, welches die Liste betrachtet, nimmt als aller erstes die kleinen Symbole, dann erst die Texte wahr. Dieser Zusatz ist zwar nicht unbedingt für die Medienpädagogik relevant, erleichtert jedoch die Suche nach der gewünschten Seite im Bookmark-Dschungel.

Auf der Seite Favicon from Pics steht einer von vielen kostenlosen online Generatoren für die Erstellung der .ico Dateien, sowie eine Einbauanleitung zur Verfügung.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 25.07.2008
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Eine gute Adobe Reader Alternative

foxit readerDas PDF Dateiformat hat sich zum systemübergreifenden Standard durchgesetzt. So ist auch jedem PC Besitzer das entsprechende Betrachtungs-Programm “Adobe Reader” bekannt. Dieser Reader ist zwar kostenlos, mittlerweile aber ein wahrer Speichergigant und Ressourcen-Fresser. Besonders Windows-Vista Benutzer erfreuen sich beim Öffnen eines oder mehrerer PDF Dokumente einer ausreichenden Kaffeepause. In medienpädagogischen Projekten kann somit allein das Öffnen eines PDF Dokumentes eine Geduldsprobe von Mitarbeitern und Jugendlichen werden.

Eine schnelle und kostenlose Alternative bietet hierbei die Standardversion des Foxit Readers. Die rund 1,6MB große Downloaddatei ist sofort einsatzbereit und ähnelt in der Bedienung dem Adobe Pendant.

Die Standartsversion bietet zudem die Möglichkeit, PDF Dokumente zu verändern sowie Kommentare und Texte einzufügen. Das werbefreie erneute Abspeichern ist allerdings nur in der PRO Variante (39,00 $ = ca. 25,00 EUR) möglich.

Das Programm steht nach dem Download lediglich in Englisch zur Verfügung. Unter dem Button “Sprache” in der Symbolleiste lässt sich jedoch problemlos die deutsche Sprachdatei installieren.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 04.07.2008
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Webseiten im InternetExplorer testen – auf dem Mac

Wer eigene Webseiten erstellt – und das gilt auch noch in Zeiten ausgefeilter Blog- und CMS-Systeme für manche medienpädagogische Internetprojekte – muss sie in den verschiedenen Browsersystemen auf korrekte Anzeige hin überprüfen. Der Browser mit dem meisten Pflegebedarf ist dabei traditionell der Internet-Explorer.

Wer nun nicht unter Windows arbeitet, hat meistens ein Problem und kann sich Online-Diensten bedienen, wie hier schonmal beschrieben. Oder er/sie bedient sich technischer Hilfsmittel: Dank der Linux-Community gibt es ein solches nun auch für den Mac. Mit Darwine und IEs4OSX lassen sich die Internet-Explorer 5-7 unter X11 auf dem Mac installieren. Die laufen dort nicht super schnell, aber immerhin bequemer als Online-Dienste.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 09.06.2008
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…nur noch zwölf Seiten bis zu guten Fotos

Wow: Von der Motivwahl über den Goldenen Schnitt und Tiefenschärfe bis hin zum richtigen Blitzen bietet das zwölfseitige PDF des Online-Fotoshops bildpartner.de viele, viele Tipps zum guten Fotografieren. Wenn nicht als Handout für einen medienpädagogischen Foto-Workshop dienen soll, so ist das Dokument zumindest einen Hinweis als zusätzliche Informationsquelle wert.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 29.04.2008
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Tipps zum Freistellen mit Photoshop

Die MacWelt bietet auf ihrer Internetseite kostenlos einen Crashkurs zum Freistellen mit Adobe Photoshop CS3 an. Der Autor beschreibt ein Zusammenspiel verschiedener Werkzeuge, insbesondere dem Schnellauswahl-Werkzeug, zum schnellen und erfolgreichen Freistellen von Objekten aus Bildern – gut, verständlich und effektiv.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 24.03.2008
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