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Spiegelreflexen – aber bewusst!

Bild von imagebase.davidniblack.com

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(Anmerkung der Redaktion: Leider ist die Seite auf die sich die Links dieses Artikels bezogen aus dem Netz entfernt. Aus historischen Gründen bleibt der Artikel ohne Links im Blog)

Wer den Absprung von den kleinen Westentaschen-Knipsen und super 5 Megapixel Handykameras geschafft hat und eine Spiegelreflexkamera (DSLR) sein eigen nennt hat ist schonmal relativ weit vorne. Die Kunst ist jetzt aber erstens zu verstehen wie das Ding funktioniert, und zweitens wie man diese Funktionen einsetzt um super Bilder zu machen. Die Fotoholikerin hat einen Beitrag zur Schärfentiefe (Link defekt) geschrieben, der das Spiel mit ebendieser sehr verständlich und nachvollziehbar erklärt. Außerdem gibt es noch einen Beitrag zum besseren Verständnis der Belichtung (Linke defekt). Interessant ist das Spiel mit der Belichtung und der Schärfentiefe insbesondere für StopmotionfilmerInnen. Die Aufmerksamkeit des Betrachtes kann, geschickt eingesetzt, gezielt gelenkt und ein ästhetisch sehr ansprechendes medienpädagogisches Produkt erstellt werden.

Mario von Wantoch-Rekowski Kurzbio
Mario von Wantoch-Rekowski zog es von Berlin nach Rheinland-Pfalz und er arbeitet hauptberuflich beim Landesfilmdienst RLP e.V.. Er studierte Medienkommunikation und kam über seine Studienschwerpunkte Medienpsychologie und -ethik zur Medienpädagogik. Neben seiner praktischen Arbeit versucht er sich auch immer wieder an neuen medialen Entwicklungen und deren möglichen medienpädagogischen Nutzen. Seine Schwerpunkte im Blog sind Medienpsychologie, Jugendschutz und (freie) Spiele.
Verfasst am 18.11.2009
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…nur noch zwölf Seiten bis zu guten Fotos

Wow: Von der Motivwahl über den Goldenen Schnitt und Tiefenschärfe bis hin zum richtigen Blitzen bietet das zwölfseitige PDF des Online-Fotoshops bildpartner.de viele, viele Tipps zum guten Fotografieren. Wenn nicht als Handout für einen medienpädagogischen Foto-Workshop dienen soll, so ist das Dokument zumindest einen Hinweis als zusätzliche Informationsquelle wert.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 29.04.2008
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