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Jugendliche als Web-MentorInnen für SeniorInnen

Um das Projekt durchführen zu können, benötigt man bereits sehr gute eigene Kenntnisse im Umgang mit Web 2.0-Anwendungen, insbesondere mit Skype, Messenger, Facebook, Youtube, Twitter und Blog. Zudem muss man sich über die Sicherheitseinstellungen zur Privatsphäre, die Persönlichkeitsrechte, den Datenschutz und das Urheberrecht möglichst umfangreich informieren. Von Vorteil ist es auch, wenn man Hintergrundinformationen zu den einzelnen Plattformen bieten kann (z.B. Betreiber, Nutzungshäufigkeit, Chancen, Risiken). Es ist weiterhin von Vorteil, wenn man bereits ein eigenes Profil auf den vorgestellten Plattformen hat, das man zu Demonstrationszwecken einsetzen kann.

Im Vorfeld des Projektes findet ein Gespräch mit den teilnehmenden Jugendlichen statt, in welchem zum einen ihre eigenen Kenntnisse im Umgang mit Web 2.0-Anwendungen erhoben werden und zum zweiten ihnen ihre Aufgaben im Projekt erläutert werden. Als gleichberechtigte Experten betreut jede(r) Jugendliche als Mentorin/Mentor eine Seniorin bzw. einen Senior während des gesamten Projekts. Den ganzen Beitrag lesen

Verfasst am 20.12.2012
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Eltern und Kinder gemeinsam online

"Eltern und Kinder gemeinsam online in der Medienpädagogik"

CC-by aranarth

Chatten, E-Mails schreiben, online spielen, bei „Facebook“ oder „wer-kennt-wen“ Einträge verfassen oder Fotos einstellen, Informationen für die Schule suchen oder Musik downloaden: Im Internet tummeln sich Kinder aller Altersgruppen – und das nicht nur auf speziellen Kinderseiten, sondern auch auf Seiten, die für Erwachsene bestimmt sind.

Für Eltern ist es schwierig, den Überblick zu behalten, welche Online-Angebote von ihren Kindern regelmäßig genutzt werden und ob es sinnvollere, kindgerechtere Angebote gibt. Die Veranstaltung gibt Erziehenden die Möglichkeit, gemeinsam mit ihren Kindern das Internet zu erkunden, Seiten kennen zu lernen, auf denen sich der Nachwuchs regelmäßig aufhält und über Gründe zu diskutieren, warum bestimmte Seiten für Kinder geeignet sind und andere eher (noch) nicht. Termine auf Anfrage für Gruppen, Dauer ca. 2 Stunden. Den ganzen Beitrag lesen

Verfasst am 18.12.2012
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DJ-Battle der Generationen

DJ-Battle in der MedienpädagogikDass die Musik einen entscheidenden Raum im eigenen Leben einnimmt, ist Jugendlichen eher bewusst als älteren Menschen, deswegen ist es von Vorteil in der Durchführung des Projekts, die Gruppe der Jugendlichen Musikerinnen und Musikern im Seniorenalter oder musikaffinen älteren Menschen gegenüberzustellen, da diese Musik als einen bedeutenderen Lebensinhalt erachten und differenzierter über ihr Musikerleben sprechen können und wollen.

Das Projekt basiert auf der Form des DJ-Battle, bei dem zwei DJs ihre Künste am Plattenteller zeigen. Aber nicht auf Scratching und Beatjuggling kommt es beim Radio-DJ-Battle an, sondern auf die treffendsten Songs bezüglich eines gemeinsam gegeben Überthemas. Eine Moderatorin oder ein Moderator gibt den jungen und älteren DJs jeweils ein Thema vor, diese einigen sich auf je ein dazu passendes Musikstück, spielen dieses und müssen natürlich auch erklären, warum sie es für passend halten. Die jeweilige Gruppe muss argumentativ überzeugend für die Battlegruppe und die Radiozuhörerinnen und -hörer darstellen, warum sie findet, dass der jeweilige Song das Thema am besten beschreibt. Die Zuhörenden werden subtil in das Gespräch eingebunden, bekommen den Gerichtshammer in die Hand und entscheiden, welche der beiden Gruppen sie überzeugender finden, so dass eine intermediale Situation entsteht. Den ganzen Beitrag lesen

Verfasst am 15.12.2012
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Eine Kochshow mit Jung und Alt

"Kochshow mit Jung und Alt in der Medienpädagogik" Bei Generationenprojekten ist die Akquise der Teilnehmenden ein ziemlich aufwändiges Unterfangen. Dies sollte mitgeplant werden. Es empfiehlt sich, gute Projektpartner vor Ort zu wählen, die mit mindestens einer der Zielgruppen zusammenarbeiten und diese auch für ein solch zeitlich, technisch und inhaltlich intensives Projekt vorbereiten.

Die Potenziale bei diesem Projekt werden aber für die Akquise behilflich sein: Kochen und Essen macht Spaß und regt zum vielschichtigen Austausch über Alters- und Kulturgrenzen hinweg an. Zudem beinhaltet die Produktion einer solchen Show viele unterschiedliche Aufgabenbereiche. Alle Teilnehmenden – ob Jung oder Alt – werden eine Rolle finden, haben die Möglichkeit sich selbst auszuprobieren und werden viel Neues dazu lernen. Den ganzen Beitrag lesen

Verfasst am 15.12.2012
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Dokumentarvideo

"Dokumentarvideo in der Medienpädagogik"

CC-racum

Warum machen Jugendliche Filme? Sie wollen sich artikulieren, sie wollen kommunizieren, sie wollen sich produzieren, sie wollen sich mitteilen, sie wollen präsent sein. Wenn Jugendliche filmen, artikulieren sie sich (mit ihren Körpern, ihrer Sprache, ihrer Kultur) vor und hinter der Kamera bzw. durch die Kamera. Sie artikulieren sich inhaltlich und künstlerisch.

Mit der dem Film inne liegenden Verbindung von emotionaler und kognitiver Kraft schaffen sie eine tiefgehende und nachhaltige Auseinandersetzung mit ihren sinnigen oder unsinnigen Ideen und Geschichten. Den ganzen Beitrag lesen

Verfasst am 07.12.2012
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Computerspiel-Besprechung

"Computerspiel-Besprechung in der Medienpädagogik"Von Kindern und Jugendlichen selbst verfasste Spielbesprechungen sollen Beteiligungsmöglichkeiten aufzeigen und zum Meinungsaustausch anregen. Grundlage sind Kooperationen von spielbar mit Schulen, Jugendeinrichtungen und Jugendvereinen. Die Einrichtungen sorgen für die Infrastruktur (Hardware) und leisten die (medien-)pädagogische Betreuung der Kinder und Jugendlichen. spielbar bietet als interaktive Plattform der Bundeszentrale für politische Bildung den Veröffentlichungsrahmen für die Projektergebnisse sowie konzeptionelle und redaktionelle Unterstützung.

Kooperationen sind in unterschiedlichem Umfang möglich, grundsätzlich entstehen Spielbesprechung in drei Schritten: Den ganzen Beitrag lesen

Verfasst am 05.12.2012
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Primolo – der Webseitengenerator für Schulkinder

"Primolo - der Webseitengenerator für Schulkinder in der Medienpädagogik" Vorbereitung

1. Registrierung
Um mit Primolo arbeiten zu können, muss die zuständige pädagogische Fachkraft sich zunächst auf der Plattform anmelden (www.primolo.de/user/register) und einen Identitätsnachweis erbringen, der sicherstellt, dass Primolo ausschließlich im pädagogischen Kontext genutzt wird. Sobald die Anmeldedaten und erforderlichen Dokumente von der Redaktion überprüft worden sind, wird der Zugang freigeschaltet.

2. Schülerzugänge anlegen
Kinder können sich nicht selbst anmelden. Die Zugänge werden von den pädagogischen Fachkräften angelegt. Sie ordnen jedem Kind einen Benutzernamen und ein Passwort zu. Den ganzen Beitrag lesen

Verfasst am 26.11.2012
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