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„Mutti hat gesagt, geh draußen spielen!“ Mobile Gaming aus pädagogischer Sicht

Mobile Gaming ist ein wichtiger Spieletrend, der aktuell durch Apps einen weiteren Schub erhält. In der «merz – medien und erziehung» 2014/3, die ich gemeinsam mit Friedrich Krotz redaktionell betreuen durfte, beleuchten Tobias Miller und Anne Sauer Neuheiten und innovative Spielkonzepte aus medienpädagogischer Sicht und benennen Kriterien zur pädagogischen Beurteilung von Apps. Der Artikel steht unter einer CC-Lizenz und wir stellen ihn auch hier zur Verfügung (auch als PDF).


Wenn wir heute von Mobile Gaming sprechen, denken wir in erster Linie an Apps für Smartphones oder Tablets. Das verwundert nicht, denn mit den mobilen Endgeräten hat sich die Zahl der Bildschirme in den vergangenen Jahren praktisch verdoppelt. Genau betrachtet umfasst Mobile Gaming darüber hinaus sogar alle digitalen Spiele für internetfähige Mobiltelefone, Multimedia-Player oder E-Book-Reader, bezieht sich also auf Spiele-Apps für Geräte, die nicht primär als Spielplattform konzipiert sind und vermeintlich für andere Zwecke angeschafft werden. Gespielt wird auf diesen dennoch, so die Ergebnisse aus der Marktforschung, Tendenz steigend. Und das lassen sich die Gamer auch etwas kosten. Allein zwei Drittel der Ausgaben für mobile Downloads fließen in Spiele-Apps (vgl. Newzoo Trend Report 2013).

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Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 30.09.2014
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Computerspiel-Besprechung

"Computerspiel-Besprechung in der Medienpädagogik"Von Kindern und Jugendlichen selbst verfasste Spielbesprechungen sollen Beteiligungsmöglichkeiten aufzeigen und zum Meinungsaustausch anregen. Grundlage sind Kooperationen von spielbar mit Schulen, Jugendeinrichtungen und Jugendvereinen. Die Einrichtungen sorgen für die Infrastruktur (Hardware) und leisten die (medien-)pädagogische Betreuung der Kinder und Jugendlichen. spielbar bietet als interaktive Plattform der Bundeszentrale für politische Bildung den Veröffentlichungsrahmen für die Projektergebnisse sowie konzeptionelle und redaktionelle Unterstützung.

Kooperationen sind in unterschiedlichem Umfang möglich, grundsätzlich entstehen Spielbesprechung in drei Schritten: Den ganzen Beitrag lesen

Verfasst am 05.12.2012
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