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Videos im Liegen updated

Videos im Liegen in der Medienpädagogik

Screenshot aus "Jump 'n' Rum"

Endlich: Wir haben einen weiteren „Videopunk“-Workshop gemacht und diesmal unter anderem mit Videos im Liegen/Liegevideos gearbeitet. Das nutzen wir als Anlass, unseren HowTo-Artikel zu überarbeiten und mit unseren neuen Erfahrungen zu ergänzen. Wir bieten damit eine Anleitung für die Umsetzung in der Medienpädagogik – inklusive einer Materialliste. Den ganzen Beitrag lesen

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.

Perspektivwechsel im Liegen

Screenshot aus "Hurra, die Schule brennt"

Screenshot aus "Hurra, die Schule brennt"

Und dabei hatte alles so harmlos angefangen: Als wir über das Video „Au Sol“ von Guillaume Reymond schrieben, das das Konzept des Videos im Liegen in den Raum bringt, sprachen wir noch von einer anderen Anwendung von Liegevideos „in 3D“. Das kann es auch sein. Aber im Grunde ist es viel mehr: Wenn mensch solche Videos produziert, dann verändert sich mit einem Schlag der Blick auf den Raum und die Umgebung. Daher handelt es sich meiner Meinung nach eine hervorragende Methode, um sich auf Kameraarbeit vorzubereiten und den eigenen Blick zu schärfen.

Auch diese Methode haben wir zusammen mit den VideopunX bei den video/film tagen 2009 ausprobiert und schreiben hier über unsere Erfahrungen und Tipps für die Umsetzung.

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Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 24.11.2009
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Besseres Webvideo

Screenshot aus "Neurosonics Audiomedical Labs Inc."

Screenshot aus "Neurosonics Audiomedical Labs Inc."

Der Zufall ist und bleibt ein Künstler: Da überlege ich mir für unseren Workshop bei den video/film tagen 2009 den Titel „Videopunk“ und stoße damit auf eine interessante Website eines „Videopunks“, die mir flugs einige neue Erkenntnisse beschert.

Markus Hündgen schreibt in seinem  Blog immer wieder erkenntnisreiche Beiträge über seine Profession Webvideo. Auf zwei möchte ich hier direkt hinweisen, weil ich denke, dass sie auch für medienpädagogische Projekte mit Web und Video relevant sind: Zum Einen geht es um ‚Talking Heads‘ in Videobeiträgen und deren mangelnde Eignung für Internetseiten. Eine wichtige Erkenntnis, haben doch gerade medienpädagogische Dokus oft einen hohen TalkingHeads-Anteil. Ein anderer (Video)Beitrag beschäftigt sich mit Webvideos und Authentizität. Die ZuschauerInnen bekommen darin sehr praktische Tipps zu schönem und interessanten Webvideo – Markus Hündgen grenzt dabei insbesondere Webvideo von Fernsehen ab. Sehr empfehlenswert.

Zum Thema „Talking Heads“ ist mir die Tage auch noch ein eher humoristischer (Musik)Videobeitrag über den Mauszeiger gelaufen – gut gemacht und höchst unterhaltsam.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 31.08.2009
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