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HowTo: mit Photoshop Akzente setzen

akzentPhotoshop ist und bleibt eines der beliebtesten Grafikprogramme in- und ausserhalb medienpädagogischer Arbeitsfelder. Allerdings ist das Programm genau so mächtig und vielseitig, so dass viele Anwender sich im Dschungel der Funktionen erst einmal nicht zurecht finden. An so einer Stelle sind immer wieder Tutorials willkommen, die zeigen, wie mensch mit einfachen und schnellen Mitteln schöne Effekte zaubern und neue Akzente setzen kann. Teile eines Fotos in Grautönen darstellen oder Bereiche unscharf machen – das verleiht einem Foto einen ganz neuen Look – natürlich nicht nur mit Photoshop…

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 06.01.2010
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„…für ein freies und sicheres Internet.“

watchyourwebdeWatch Your Web ist ein Projekt des IJAB und hat sich der Aufgabe verschrieben das Internet sicher zu machen. Erreicht werden soll das unter anderem mit Tutorials. Hier haben die MacherInnen den Aufwand nicht gescheut und haben zu den größeren Social Communities wie facebook, wer-kennt-wen, schülerVZ, studiVZ und Konsorten eine How-To-Handle-Anleitung geschrieben. Mit vielen Screenshots verdeutlicht wird darauf aufmerksam gemacht wo welche Daten wie eingetragen und was beachtet werden sollte. Daneben gibt es auch für youtube, myvideo, spickmich.de etc. solche How-To’s.

Wer möchte kann gemachte Erfahrungen in der Community kommunizieren und Nachrichten an die Pinnwand „hängen“. Nach einem kurzen Überflug der bisherigen Pinns habe ich den Eindruck überwiegend „echte“ Beiträge gefunden zu haben, zumindest sind mir keine besonders medienpädagogisch ambitionierte oder platzfüllende Posts aufgefallen.

Zudem gibt es einige Filme zu  für MedienpädagogInnen relevanten Themen zu sehen. Mensch kann diese auch an Freunde weiterleiten, wobei er/sie dann im Film genannt wird. Ob das aber ein Killer-Feature ist und damit eine größere Reichweite erzielt werden kann bleibt abzuwarten.

Mario von Wantoch-Rekowski Kurzbio
Mario von Wantoch-Rekowski zog es von Berlin nach Rheinland-Pfalz und er arbeitet hauptberuflich beim Landesfilmdienst RLP e.V.. Er studierte Medienkommunikation und kam über seine Studienschwerpunkte Medienpsychologie und -ethik zur Medienpädagogik. Neben seiner praktischen Arbeit versucht er sich auch immer wieder an neuen medialen Entwicklungen und deren möglichen medienpädagogischen Nutzen. Seine Schwerpunkte im Blog sind Medienpsychologie, Jugendschutz und (freie) Spiele.
Verfasst am 19.06.2009
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Open Office Tutorial

openofficeSchon öfter haben wir hier über das umfangreiche Open Source Office Paket Open Office für Windows und Mac OS-X geschrieben. Diese kostenlose Anwendung ist auch ausserhalb medienpädagogischer Angebote immer wieder erwähnenswert, da sie eine sehr gute Alternative zum teuren Microsoft Office bietet. Ergänzend dazu möchte Ich heute auf ein schönes Tutorial zu den vier Hauptfunktionen „Writer“, „Calc“, „Impress“ und „Draw“  von den netzcheckers aufmerksam machen, welches kurz, knapp und bündig auf die Grundfunktionen der Office Suite eingeht.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 18.06.2009
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Neues Leitprogramm für GIMP

bild-2Wer ein gutes Bildbearbeitungsprogramm sucht und dabei kein Geld für kommerzielle Programme zur Verfügung hat, greift in der Regel auf GIMP zurück. Diese Open Source Software gilt als ernsthafte Alternative zu Photoshop und Konsorten, ist allerdings nicht weniger umfangreich. Für Einsteiger gibt es deshalb für das Selbststudium das neue Leitprogramm für GIMP vom Bildungsportal der ETH Zürich. Hier werden u.a. folgende Themen behandelt: Einführung in GIMP, Pixel, Dateiformate, Farben, Bildbearbeitung etc.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 10.06.2009
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Traditioneller Zeichentrick selbstgemacht

Auch wenn „handgemachte“ StoppTrick-Animation einen großen Reiz und ihren festen Platz in der medienpädagogischen Videoarbeit hat: Zeichentrick ist ja eigentlich noch viel näher an der Medienwelt von Kindern dran und entsprechend attraktiv ist es für sie, selbst Zeichentrick-Animationen zu erstellen.

Wem die (recht sportliche) selbst-auf-Papier/Folie-zeichnen-Variante oder eine Zeichentrick-Animation auf Whiteboard zu anstrengend ist, der kann auf Pencil zurückgreifen, eine praktische Zeichentrick-Software, die die Cartoon-Produktion denkbar einfach macht. Das Programm ist kostenlos für die gängigen Betriebssysteme zu haben; bei netzcheckers gibt es ein kleines Tutorial.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 09.02.2009
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