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Privatsphäre in Social Networks: Bono in der Partyfalle

Der PR Blogger Klaus Eck berichtet in seinem Artikel „Facebook-Wahrheiten: Bono in der Partyfalle“ über die Veröffentlichung eines Partyfotos von U2 Sänger Bono in den Armen einer knapp bekleideten Bikinischönheit. Dieses wohl eher private Foto hat der Musiker in seinem privaten Facebook-Bereich ausschließlich seinem Freundeskreis zugänglich gemacht. Das Dumme daran war nur, dass eine weitere Partybesucherin dieses Bild ohne Sicherheitseinstellungen in ihrem Netzwerk eingestellt hat, so dass es nicht lange gedauert hat, bis eine Boulevard Zeitung darauf gestossen ist, die wiederum das Foto veröffentlichte.

Ich finde, dieser Beitrag ist einfach ein tolles Beispiel für die medienpädagogische Arbeit, vor allem wenn es um Privatsphäre, Social Networks und die eigene Selbstdarstellung geht. Es wird sehr schön deutlich, dass, nach der Einstellung eines Fotos im Internet, es nicht mehr an der eigenen Person liegt, zu steuern, wie dieses Bild weiterhin verwendet und genutzt werden kann. Gerade Jugendlichen kann z.B. eine mögliche Folge der Veröffentlichung ausschweifender Partyfotos demonstriert werden.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 17.12.2008
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Netzwerk mit Windows XP Home: ein Tipp zur Sicherheit

Ausgangspunkt für diesen Artikel war folgende Situation: In einem Jugendraum wollte ich ein Internetcafé einrichten. Es gibt dort keinen Internetanschluss, jedoch verfügt das Rathaus, in dem sich der Treff befindet über einen solchen mit W-Lan Netzwerk. Die Verwaltung wollte jedoch keinen Zugang gewähren (bzw. den Schlüssel herausgeben), da die PCs in den Büroräumen alle mit XP Home laufen und somit keine Ordnerberechtigungen für ein Netzwerk gesetzt werden können. Theoretisch hätte also jeder die Möglichkeit, sich in das W-Lan Netzwerk zu hacken und an die Daten der Verwaltung zu gelangen.

Dies ist doch mal ein Anlass etwas über die mögliche Absicherung von Netzwerken, speziell an diesem Beispiel zu schreiben:

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 01.12.2008
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Klick Tipps – Kinder surfen, wo´s gut ist

Welche Internetseiten sind für Kinder geeignet ? Diese Frage ist zum einen ständiger Bestandteil der medienpädagogischen Arbeit mit Kindern, zum anderen aber auch im privaten Umfeld präsent.

Die Stiftung MedienKompetenz Forum Südwest und jugendschutz.net haben in einer Kooperation das Portal „klick-tipps.net“ erschaffen, auf welchem zum einen Kinder einen Wegweiser zu Seiten finden, die Spass machen und informieren, zum anderen lernen, sich in ihrem Internet sicher zu bewegen. Auf jeden Fall mal ein Besuch wert.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 19.10.2008
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Kostenlose Firewall

Genau so wenig wie der Virenschutz fehlen darf, sollte eine Firewall vergessen werden. In diesem Beitrag stellen wir drei kostenlose Firewall Pogramme vor, die sicherlich wie alle ihre Vor- und Nachteile haben, im großen und ganzen sich in der Praxis jedoch gut bewähren. Ein wesentlicher Selektionspunkt war hierbei die Tatsache, dass alle drei Programme ohne größere manuelle Konfigurationen einsatzbereit waren.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
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Verfasst am 21.09.2008
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Kostenloser Virenschutz

Ein sicherer und virenfreier PC ist Grundvoraussetzung für eine effektive und motivierte Arbeit, natürlich auch im medienpädagogischem Bereich. Aus diesem Grund möchte Ich drei Programme vorstellen, mit denen ich in den letzten Jahren gearbeitet habe. Alle drei Anti Virenprogramme sind für die nicht-kommerzielle Nutzung kostenlos, bieten einen automatischen Update-Service und wurden in verschiedenen Tests diverser PC Magazine mit mindestens “gut” getestet.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 18.09.2008
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Tipps fürs Internetcafé: der absolut sichere Windows PC

Folgendes Szenario: In einer Gemeinde haben wir durch Spendengelder ein Internetcafé für die medienpädagogische Arbeit mit Jugendlichen aufgebaut, welches von verschiedenen Personen mit unterschiedlichem „Computerwissen“ betreut wird. Da es sinnvoll ist, dass zumindest die Betreuungsperson sich mit dem Betriebssystem auskennt, haben wir auf eine kostenlose Linux Distribution verzichtet und uns in einem online Auktionsportal Windows XP Lizenzen für 27 EUR pro Stück erworben.

Gerade bei Windows beobachte Ich jedoch des öfteren, dass Teilnehmer sich, obwohl dies in der Nutzungsordnung untersagt ist, in den Systemeinstellungen ausprobieren, Hintergründe und Soundeffekte verändern, Spiele installieren etc. Auch existieren zwar eine Menge kostenloser Sicherheitstools, einen 100%iger Schutz wird es aber nie geben.

Es gibt jetzt viele Möglichkeiten, sich diesen Herausforderungen anzunehmen, sei es mit Rechteverteilung oder Benutzerkonten, Firewall, Virenschutz etc. Mein Lieblingstool in diesem Zusammenhang jedoch ist Returnil, welches für die private Nutzung auch kostenlos ist.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 05.09.2008
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PCs sicherer machen

Die Website sewecom (secure web communication) stellt eine umfangreiche Liste mit Maßnahmen zur Verfügung, wie mensch einen PC sicherer macht. Die Tipps decken viele Bereiche ab wie sichere Passwörter, Verschlüsselung, anonymes Surfen, Viren, und, und, und. Da auch allgemeine Verhaltenstipps gegeben werden sind die Hinweise nicht nur auf Windows-UserInnen sinnvoll, sondern auch für solche mit anderen Betriebssystemen. Ein guter Tipp für den nächsten Workshop zum Thema.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 15.04.2008
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Datenschutz, Urheberrecht, Sicherheit & Co.

Ehrlich gesagt ist es ein bisschen wie die Sendung mit der Maus, nur kommt keinE normal SterblicheR an Armin und Christoph ran – er versucht es trotzdem und ist damit immerhin informativ: Moritz, die Hauptfigur der Infoclips der Landeszentrale für politische Bildung NRW. In jeder Folge sieht sich der Student mit einem Problem aus dem Internet oder mit seinem Handy konfrontiert, das er zusammen mit ExpertInnen löst. Dabei geht es meist um Datenschutz, das Urheberrecht, allgemeine VerbraucherInnensicherheit und ähnliche Dinge.

Mittlerweile gibt es 17 Folgen, die alle einzeln auf der Website der LzpB angeschaut werden können. Die kurzen Filme eignen sich dabei sowohl zum Selbststudium als auch als kurzer Input bei medienpädagogischen Projekten. Ich hab beispielsweise heute gelernt, dass es doch Sinn macht, mein Handy besser zu schützen.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 26.03.2008
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