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Oops, we do it again! Das erste Medienpädagogik Praxiscamp zu unserem Bloggeburtstag im letzten Jahr ist bei allen Beteiligten gut angekommen und wir haben oft gehört, dass es sowas öfters geben sollte. Das finden wir auch und wagen eine Neuauflage! Mit den Erfahrungen vom ersten Mal haben wir noch ein wenig am Konzept geschraubt und denken, dass das zweite Praxiscamp noch besser wird.
Wir laden ab sofort alle Medienpädagog_innen aus Praxis und Forschung ein zum #mppb17 am 7./8. September nach Mainz zu kommen, um dort Gleichgesinnte zu treffen und im Barcamp die eigenen Erfahrungen weiterzugeben oder vom Wissen der anderen zu profitieren!
Was werden die genauen Themen sein?
Ideen für neue Projektformen oder Methoden, Brainstormings zu medien- und gesellschaftspolitischen Themen oder speziellen Zielgruppen, Erfahrungen mit speziellen Tools, Berichte von Projekten, neue Materialien und, und, und:
Das alles und das, was Dir noch einfällt, hat Platz auf dem Praxiscamp.
Die genauen Inhalte des Praxiscamps werden von den Anwesenden vor Ort bestimmt: Sie schlagen vor, welche Themen in den so genannten Sessions besprochen oder bearbeitet werden sollen. Das kann auch jederzeit während des Camps geschehen.
Sessions können auch im Vorfeld schon hier auf der Seite vorgeschlagen werden.
Neben dieser typischen Barcampstruktur wird das Praxiscamp «gepimpt» mit praxis- und teilnehmendennahen Rahmen- und Plenumsveranstaltungen. Abends geht’s wieder ins „Coworking-M1“ mit Zeit für Gespräche bei sensationellem Essen und Getränken.
Was kostet mich das Praxiscamp?
Das Praxiscamp kostet 20,- € inkl. Verpflegungsbeitrag, dazu musst Du die Übernachtung selber tragen. Wir haben im Vorfeld aber Zimmerkontingente in Mainz belegt, auf die Du zugreifen kannst. Die Infos dazu gibt es auf der Seite Übernachtung.
Spezialangebot: Für Interessierte, die nicht kommen könnten, weil sie die Übernachtung nicht zahlen könnten, haben wir Mittel und können einige Übernachtungen in Mehrbettzimmern mit übernehmen. Infos dazu nach der Anmeldung.
Für Zimmerkontingente wie Übernachtungskostenübernahme gilt: Solange der Vorrat reicht!
Interesse? Dann melde Dich an!
Die Anmeldung und die weitere Kommunikation läuft über eine Barcamptools-Seite zum Praxiscamp. Erst beim barcamptool registrieren (entfällt, wenn Du schon letztes Jahr dabei warst und Dich schon registriert hast) danach für das Medienpädagogik Praxis Camp anmelden.
«Wenn eine_r zu nem Barcamp fährt, dann soll er/sie was erzählen.» Das Medienpädagogik Praxis Camp in der letzten Woche sollte ein Geschenk an unsere Leser_innen zum 10jährigen Blogjubiläum sein – und mehr als 80 engagierte Medienpädagog_innen haben uns und sich ein Geschenk gemacht und dort intensiv von dem Barcamp-Prinzip Gebrauch gemacht: In sage und schreibe 30 Sessions wurde intensiv berichtet, diskutiert, reflektiert, gesammelt, ausprobiert und schließlich auch dokumentiert.
So ist viel Wissen gesammelt, ausgetauscht und aufgeschrieben worden – und alle Leser_innen können von den Ergebnissen profitieren: In fast allen Sessions wurden in je einem Etherpad die Diskussion und Ergebnisse fixiert. In den Sessionplänen von Tag 1 und Tag 2 lassen sie sich durch Klick auf die Sessiontitel aufrufen. Viel Spaß beim Stöbern!
Ein sehr spannender Outcome des Camps ist die Wordcloud von Daniel Seitz (CC BY-SA; Quelldatei hier zum Download): Er hat die Themen der Sessions zusammengestellt, nach Themen geclustert und nach Resonanz gewichtet. Das sind sicher vor allem die Themen der Anwesenden, aber sicher auch ein bisschen die Themen, die die Medienpädagogik aktuell beschäftigen.

Auf diesem Weg nochmals vielen Dank an alle Teilgeber_innen für die gelungene Veranstaltung! Und ich möchte nochmal alle ermutigen, einzelne Erkenntnisse mit einem Blogartikel weiterzugeben. Auf der Mitmachen-Seite haben wir wichtige Infos dazu aufgeschrieben. Und ich und die anderen Reviewer_innen freuen sich über Vorschläge!
So, vier Wochen lang konntet ihr in den „Bug Smash Wochos“ mithelfen den Medienpädagogik Praxis Blog ein bisschen aufzuräumen, Broken Content zu korrigieren oder uns auf Fehler hinzuweisen. So sind dann auch alte Artikel wieder nutzbar. Heute die letzte und historischste Aufgabe der „Bug Smash Wochos“. Wir wollen nicht gleich alle Artikel löschen die nicht mehr ganz aktuell sind. Immerhin zeigen historische Artikel ja auch eine Entwicklung auf. Es reicht oft aus, sie zu kommentieren aus heutiger Sicht. So erhalten sie wieder eine Bedeutung.
Unsere letzte Aufgabe:
Gebt doch Spaßes halber einfach mal eine Jahreszahl in die Suche ein, und schaut, was da so kommt. Kurz überfliegen, einen Artikel rauspicken und schauen, ob der Inhalt noch was taugt. Existieren die Tipps noch oder versteckt sich hinter den Links die böse „404“? Hat das Internet sich etwa grundsätzlich verändert? Einfach Kommentar unter den Artikel, evtl. aktuelle Bezüge und Tipps herstellen und ihr erhaltet von uns unser „Dickes Dankeschön“!
Zum Jubiläum gibt es im Blog unsere Bug Smash Wochos mit „Dickem Dankeschön“ (hier die Erklärung). Helft mit Broken Content im Blog aufzuräumen, zu korrigieren und zu „schienen“.
Diese Woche schon die dritte Aufgabe: (Wer die anderen beiden verpasst hat kann auch hier und hier noch mal nachschauen!)
Unsere dritte kleine Aufgabe:
Soziale Netzwerke, Software und so mancher Hype kommt und geht! Fällt Euch eine Software, App oder etwas ein, was im digitalen „Nichts“ verschwunden ist und heute nur noch Geschichte ist? (Was war doch noch mal dieses SchülerVZ von dem die Alten immer erzählen?)
Sucht doch im Blog, ob wir da noch „historische Ruinen“ drin haben und kommentiert diese.
Zum Jubiläum gibt es im Blog unsere Bug Smash Wochos mit „Dickem Dankeschön“ (hier die Erklärung).
Helft mit Broken Content im Blog zu „schienen“.
Hier unsere zweite kleine Aufgabe:
Wir haben ja auch statische Seiten und Linktipps. Schaut doch mal unter den Seiten „Kostenloser Content“ oder „Kostenlose Software“ nach und schaut, ob das alles noch so stimmt. Wenn nicht Kommentar oder kurze Nachricht an die Redaktion und es winken Euch ewige Dankbarkeit und die Praxis-Blog-Aufkleber.
10 Jahre gibt es den Medienpädagogik-Praxis-Blog schon. Zeit auch mal zurückzuschauen. Der Blog hat medienpädagogische Tipps, Tricks, Kommentare, Anregungen und Statements gesammelt, und ist für viele eine Quelle für die eigene medienpädagogische Arbeit geworden. Damit stellt er auch einen kleinen Content-Schatz – nicht nur für Suchmaschinen – dar. Allerdings merkt man auch, dass Content in einem Blog manchmal sehr kurzlebig ist. Die digitale Welt verändert sich manchmal schneller, als man schreiben kann. Zuletzt mussten das Björn und Daniel in ihrer Snap-Chat-Reihe hier im Blog erfahren.
Gegen „Broken Links“ gibt es Werkzeuge, die einem schnell defekte Verlinkungen anzeigen. Aber bei „Broken Content“? Wenn der Inhalt nicht mehr ganz stimmt? Wie soll das denn gelöst werden? Das geht natürlich mit künstlicher Intelligenz. Wir setzen aber lieber auf natürliche Intelligenz (ist auch billiger) und rufen zu den „Bug Smash Wochos“ im Medienpädagogik Praxis Blog auf. Eine Mitmachaktion für alle Leser*innen des Blogs, bei der wir ein bisschen mit „Broken Content“ im Blog aufräumen wollen.
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Von Geburtstagsparties haben alle was: Der/die Feiernde wird gelobhudelt, alle sehen liebe Menschen wieder, haben eine gute Zeit und tauschen sich aus. Wir möchten unseren Bloggeburtstag auch so feiern, dass alle etwas davon haben. Deswegen machen wir unseren Leser_innen ein Geschenk: Ein medienpädagogisches Barcamp, wo Wissen für die Praxis und aus der Praxis ausgetauscht werden kann.
Wir laden Medienpädagog_innen aus Praxis und Forschung ein, am 22./23.9. zum Medienpädagogik Praxis-Camp nach Mainz zu kommen und dort Gleichgesinnte zu treffen und die eigenen Erfahrungen weiterzugeben oder vom Wissen von anderen zu profitieren!
Was werden die genauen Themen sein?
Ideen für neue Projektformen oder Methoden, Brainstormings zu bestimmten Themen oder Zielgruppen, Erfahrungen mit speziellen Tools, Berichte von Projekten, neue Materialien undundund: Das alles und das, was Dir noch einfällt, hat Platz auf dem Praxiscamp.
Die genauen Inhalte des Praxiscamps werden von den Anwesenden vor Ort bestimmt: Sie schlagen vor, welche Themen in den so genannten Sessions besprochen oder bearbeitet werden sollen. Das kann auch jederzeit während des Camps geschehen.
Sessions können auch im Vorfeld schon hier auf der Seite vorgeschlagen werden.
Neben dieser typischen Barcampstruktur wird das Praxiscamp «gepimpt» mit praxis- und teilnehmendennahen Plenumsveranstaltungen. Und für den Abend feilen wir noch an einer Überraschung.
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März 2006: Süddeutschland und die Schweiz versinken im Schnee, Tobias Regner (??) gewinnt DSDS, Jack Dorsey verschickt seinen ersten Tweet – und in zwei Blogs irgendwo in Deutschland erscheinen die ersten Artikel. Tobias und ich haben damals in je eigenen Blogs begonnen, uns aber recht schnell zusammengetan. Und andere Autor_innen kamen dazu. Und tatsächlich haben Menschen unsere Beiträge gelesen und es wurden sogar mehr. 🙂
So hat sich allmählich das Medienpädagogik Praxis-Blog entwickelt. Für mich ist immer noch unbegreiflich und gleichzeitig eine große Ehre, wie viele Menschen uns kennen. Und fast noch unbegreiflicher ist, dass wir nun schon 10 Jahre publizieren! Mehr als 1400 Artikel sind bisher auf dieser Website veröffentlicht worden – und die Themen gehen nicht aus, weil Medienpädagogik immer dynamischer und ein immer breiteres Feld wird.
Wir möchten unseren 10. Geburtstag nutzen, um zurück, aber vor allem nach vorne zu schauen – und rufen zu einer Artikel- und Blogparade auf: Wir bitten Sie und Euch um Rezensionen unseres Blogs. Eure Meinung zu unserer Arbeit wäre eine große Ehre für uns. Unsere Fragen sind:
- Welcher Artikel oder welches Angebot aus dem Blog hat Dir in Deiner
Arbeit weitergeholfen und warum?
- Was zeichnet das Blog aus, was ist empfehlenswert und was könnte an unserem Angebot anders bzw. besser sein?
Wir bitten Sie und Euch um Statements auf allen Kanälen und werden – nach einem Hinweis per Mail – alle Rezensionen hier verlinken bzw. Statements auf Twitter und Facebook weitersagen.
Wir schlagen als Hashtag #mppb10 vor.
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