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Tutorial zum Videoschnitt mit iMovie11 – Teil 3

Im dritten und letzten Teil des iMovie11-Videotutorials werden Titel und Übergänge, Ton und Musik sowie der Export des Films erklärt.

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Die iMovie11-Videotutorials sind eine Produktion des Institut für Medienpädagogik im Landesfilmdienst Rheinland-Pfalz e.V. und auf dessen Projekteseite zuerst veröffentlicht.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 31.01.2011
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Tutorial zum Videoschnitt mit iMovie11 – Teil 2

Im zweiten Teil des iMovie11-Videotutorials geht es um den Roh- und Feinschnitt, dh. die Montage des Filmmaterials und die verschiedenen Möglichkeiten zu trimmen und die Schnitte genau anzupassen.

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Die iMovie11-Videotutorials sind eine Produktion des Institut für Medienpädagogik im Landesfilmdienst Rheinland-Pfalz e.V. und auf dessen Projekteseite zuerst veröffentlicht.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 31.01.2011
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Tutorial zum Videoschnitt mit iMovie11 – Teil 1

Videoschnitt mit iMovie11 in der MedienpädagogikFünf dürre Jahre liegen hinter VideomacherInnen am Mac: Seit iMovie7.0/iMovie08 gab es zwar eine schicke, aktuelle Programmversion, die unterschied sich aber so grundlegend von anderen Schnittprogrammen und hatte so reduzierte Funktionalitäten, dass der Einsatz in der Medienpädagogik nur bei bestimmten Projekten Sinn machte. So blieb (bei mir) iMovie06 weiterhin state-of-the-art bei Videoprojekten.

Mit iMovie11 hat sich das meiner Meinung nach geändert: Das Programm kann nun eingerichtet werden wie die meisten Videoschnittprogramme und hat insbesondere eine fast vollwertige Timeline. Auch mit Tonspuren kann gut gearbeitet werden und auch alle anderen Funktionalitäten lassen fast nichts zu wünschen übrig.

Alles Gründe genug, dass iMovie11 in meinen Videoprojekten wohl zur Standardsoftware wird – und Grund genug bei uns im Institut für Medienpädagogik im Landesfilmdienst Rheinland-Pfalz eV., drei Videotutorials für den Videoschnitt mit iMovie11 zu produzieren. Und wir haben hier im Blog die Gelegenheit, sie unseren LeserInnen ebenfalls zur Verfügung zu stellen. Den ganzen Beitrag lesen

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 31.01.2011
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Medienpaedagogik Praxis-Podcast #15: WordPress Teil 3

Im dritten und letzten Teil unserer WordPress-Screencast Reihe geht es darum, das Layout und die Navigationsstruktur anzupassen.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 19.01.2011
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Medienpaedagogik Praxis-Podcast #14: WordPress Teil 2

Nachdem Sie im ersten Teil unserer WordPress-Screencast Woche erfahren haben, wie einfach WordPress zu installieren ist, geht es im zweiten Teil um die Grundlagen der redaktionellen Arbeit mit WordPress. Seiten und Artikel erstellen, sowie die Beiträge durch Kategorien verbinden.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 18.01.2011
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Medienpaedagogik Praxis-Podcast #13: WordPress Teil 1

Wordpress ist eines der wohl beliebtesten Systeme für Weblogs. Genau so geeignet ist WordPress aber auch für statische Websites, z.B. für Jugendeinrichtungen, Projekte etc. Oftmals ist es jedoch der Einstieg in ein solch fremdes Thema, der viele Mitarbeiter zurückschrecken lässt. Dabei liegen die Vorteile auf der Hand: Einmal eingerichtet, kann jeder (und ich meine wirklich JEDER) Inhalte verändern und hinzufügen, ohne das Layout zu zerschießen. Dazu kommt, dass für die redaktionelle Arbeit keine HTML, CSS oder PHP Kenntnisse erforderlich sind. WordPress ist bei weitem nicht so kompliziert (und komplex) wie z.B. Typo3 oder Joomla. Die größte Hürde ist in der Tat, das WordPress System einzurichten, die Grundfunktionen zu erfassen und den Mut zu haben, sich auszuprobieren und etwas neues zu erforschen.

Aus diesem Grund ernenne ich diese Woche feierlich zur WordPress-Screencast Woche!

In ersten Teil möchte ich Ihnen zeigen, wie einfach es ist, WordPress auf einem Webserver zu installieren und einzurichten. Sie erfahren, was es mit dem Backend und dem Frontend auf sich hat und erlernen dann in Teil 2 die Grundlagen der redaktionellen Arbeit. Im dritten Teil soll es dann darum gehen, das Layout und die Navigationsstruktur zu verändern. Ich hoffe, Sie werden ermutigt, selbst zu experimentieren und die restlichen Funktionen zu erforschen.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 17.01.2011
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Medienpaedagogik Praxis-Podcast #12: Online-Konferenzen mit Spreed

Kommunikation und Zusammenarbeit – Das sind Begriffe, die nicht nur im medienpädagogischen Alltag eine Rolle spielen. Mit der steigenden Entwicklung der Web-Angebote und dem weiteren Ausbau von DSL oder HSDPA Internetverbindungen steigen natürlich auch die Möglichkeiten der Kollaboration. Schon vor langer Zeit habe ich in diesem Zusammenhang hier das Konferenz-Angebot von spreed.com vorgestellt. Bis zu drei Benutzer können kostenlos an einem Video-Meeting teilnehmen und alle Formen des Austausches und der Zusammenarbeit geniessen, vom gemeinsamen Mindmapping bis hin zum Desktop-Sharing. Erst jüngst hat spreed es uns wieder ermöglicht, eine Medienpädagogik-Praxis Konferenz zwischen den Autoren in Rheinland-Pfalz und Thüringen zu organisieren. Grund genug, spreed.com in einem Video-Tutorial vorzustellen und die wichtigsten Merkmale zu erläutern.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 30.06.2010
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Medienpaedagogik Praxis-Podcast #11: Grundfunktionen von Gimp Teil 2

Aufbauend auf den ersten Teil des Gimp Screencastes folgt nun die Fortsetzung. Hier beschäftigen wir uns mit den Auswahl- und Freistellungswerkzeugen und sehen, wie ein Gegenstand von einem Bild für eine Fotomontage freigestellt und auf eine separate Ebene eines zweiten Bildes eingefügt wird.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
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Verfasst am 03.05.2010
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Medienpaedagogik Praxis-Podcast #10: Grundfunktionen von Gimp Teil 1

Schon lange hatte ich vor, einen Screencast über das kostenlose Bildbearbeitungstool Gimp zu machen. Je mehr ich mich jedoch mit diesem Photoshop-Killer beschäftigte, desto deutlicher wurde die Unmöglichkeit, alle Funktionen verständlich in einem Screencast unterzubringen. Ich habe mich daher entschlossen, zu stückeln. In Folge 1 stehen die erste Schritte der Bildbearbeitung im Vordergrund: Bild öffnen, Größe und Leinwand ändern, Farbkorrekturen etc. Teil 2, der kommende Woche erscheinen wird, beschäftigt sich dann mit den Auswahl- und Freistellungswerkzeugen und zeigt, wie z.B. Gegenstände für Fotomontagen auf verschiedenen Ebenen freigestellt werden können.

Gleichzeitig präsentieren wir ein neues Intro für alle unsere Videos. Ein großes DANKESCHÖN an Lena Rothfuß für das ästhetische, peppige, professionelle Produkt!

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 26.04.2010
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Eine Suchanfrage sagt mehr als 1000 Worte

Screenshot aus "Parisian Lust" auf youtube

Screenshot aus "Parisian Lust" auf youtube

Wenn wir in allen möglichen (Alltags)Situationen das Internet bemühen, dann lassen sich alleine mit Screencasts in Kurzfilmen ganze Geschichten erzählen. Das zeigt mir ein Google-Werbeclip, auf den mich Uwe Klemm aufmerksam gemacht hat und die für mich die medienpädagogische Inspiration der Woche ist.

Mir fallen einige Anwendungen in medienpädagogischen Videoprojekten ein:

  • Die Darstellungsform eignet sich hervorragend, um komplexe/abstrakte Geschichten oder Inhalte zu erzählen.
  • Erweitert auf alle Internet-/Browseraktivitäten lassen sich Mediengewohnheiten/-phänomene genauso wie Alltagsgeschichten im Web2.0 erzählen. Beispielsweise kann eine Lovestory mit Facebook-Screencasts erzählt werden.
  • Wenn eine Geschichte auf Suchanfragen oder Web2.0-Aktivitäten eingedampft wird, ist das einerseits eine sportlich-intellektuelle Übung, auf der anderen Seite kann das ein Anlass sein, das eigene Medienhandeln zu reflektieren.

Eine Idee mehr, die ich bald mal gerne ausprobieren würde. Haben Sie Erfahrungen mit dem Ausdrucksmittel?

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 05.03.2010
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