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Das Android-Handy am Beamer

Android-Screens beamen in der Medienpädagogik

"HTC Desire Android – Menu Screen" von babyben auf flickr.com (cc by-nc-sa)

Wer Android-Smartphones in der Medienpädagogik einsetzt, der/die kommt irgendwann in die Situation, wo ein Screenshot des Handybildschirms benötigt wird oder der Screen am Beamer wiedergegeben werden sollte – sei es, um eine App zu erklären oder nur ein bestimmtes Phänomen am Smartphone zu demonstrieren. Nicht alle Geräte besitzen die Möglichkeit, ein VGA- bzw. HDMI-Signal auszugeben und dann ist guter Rat teuer.

Eine geniale, kostenlose und einfache Lösung für solche Situationen ist Droid@Screen. Die Software läuft plattformübergreifend unter Windows, OSX und Linux und nutzt eine Entwicklungsfunktion von Android: Ist das Handy mit dem USB-Kabel an den Rechner angeschlossen, wird das aktuelle Bild auf dem Computerbildschirm angezeigt, der dann wiederum gebeamt oder von dem dann ein Screenshot gemacht werden kann. Einziges Manko: Bei der Wiedergabe auf dem Bildschirm gibt es eine kleine Verzögerung, so dass bspw. Games nicht wirklich gut angezeigt werden können.

Wir zeigen, wie das Tool unter OSX und Windows istalliert wird – und stellen zwei Alternativen vor. Den ganzen Beitrag lesen

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 10.10.2011
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Mein Avatar und ich

Aus einem Workshops vom 30.5.2010 beim Goldenen Spatz in Erfurt

Aus einem Workshops vom 30.4.2010 beim Goldenen Spatz in Erfurt

Konzept für 2 Unterrichtseinheiten, ab 6. Klasse

Neues Unterrichtskonzept in der Artworks-School (für 2 Unterrichtseinheiten, ab 6. Klasse) Die Verbindung zwischen Mensch und seiner selbsterschaffenen Spielfigur (dem Avatar) steht im Vordergrund des 90min. Projekts: Wer möchtest du sein? Wer möchtest du nicht sein? Wie sehen dich andere? Was von dir selbst steckt in deinem Avatar? Hierbei wollen wir uns mit den Unterschieden von Spielwelt und Alltagswelt befassen, wollen hinterfragen, was Avatare von Spielern unterscheidet und was sie miteinander verbindet. Da die Spieler bei der Gestaltung ihrer Avatare immer auch ihre Kreativität nutzen, werden die Figuren fotografiert, beschrieben und diskutiert.

Konzeptdownload hier

Martin Geisler Kurzbio
Prof. Dr. Martin Geisler, studierte an der Fachhochschule Erfurt Sozialpädagogik. Nach seiner Promotion an der Universität Erfurt (2008), mit dem Titel "Mythos Clans - Dimensionen und Strukturen von Computerspielgemeinschaften", war er als Referent und Dozent für Medienpädagogik und eLearning Mitarbeiter der Fachhochschule Erfurt. Seit 2007 leitet er das medienpädagogische Institut für Computerspiel - Spawnpoint. Seit Oktober 2011 ist er an der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena am Fachbereich Sozialwesen Professor für Medien- und Kulturpädagogik.
Verfasst am 26.05.2010
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