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Medienpaedagogik Praxis-Podcast #14: WordPress Teil 2

Nachdem Sie im ersten Teil unserer WordPress-Screencast Woche erfahren haben, wie einfach WordPress zu installieren ist, geht es im zweiten Teil um die Grundlagen der redaktionellen Arbeit mit WordPress. Seiten und Artikel erstellen, sowie die Beiträge durch Kategorien verbinden.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 18.01.2011
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Medienpaedagogik Praxis-Podcast #13: WordPress Teil 1

Wordpress ist eines der wohl beliebtesten Systeme für Weblogs. Genau so geeignet ist WordPress aber auch für statische Websites, z.B. für Jugendeinrichtungen, Projekte etc. Oftmals ist es jedoch der Einstieg in ein solch fremdes Thema, der viele Mitarbeiter zurückschrecken lässt. Dabei liegen die Vorteile auf der Hand: Einmal eingerichtet, kann jeder (und ich meine wirklich JEDER) Inhalte verändern und hinzufügen, ohne das Layout zu zerschießen. Dazu kommt, dass für die redaktionelle Arbeit keine HTML, CSS oder PHP Kenntnisse erforderlich sind. WordPress ist bei weitem nicht so kompliziert (und komplex) wie z.B. Typo3 oder Joomla. Die größte Hürde ist in der Tat, das WordPress System einzurichten, die Grundfunktionen zu erfassen und den Mut zu haben, sich auszuprobieren und etwas neues zu erforschen.

Aus diesem Grund ernenne ich diese Woche feierlich zur WordPress-Screencast Woche!

In ersten Teil möchte ich Ihnen zeigen, wie einfach es ist, WordPress auf einem Webserver zu installieren und einzurichten. Sie erfahren, was es mit dem Backend und dem Frontend auf sich hat und erlernen dann in Teil 2 die Grundlagen der redaktionellen Arbeit. Im dritten Teil soll es dann darum gehen, das Layout und die Navigationsstruktur zu verändern. Ich hoffe, Sie werden ermutigt, selbst zu experimentieren und die restlichen Funktionen zu erforschen.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 17.01.2011
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HowTo: mit Photoshop Akzente setzen

akzentPhotoshop ist und bleibt eines der beliebtesten Grafikprogramme in- und ausserhalb medienpädagogischer Arbeitsfelder. Allerdings ist das Programm genau so mächtig und vielseitig, so dass viele Anwender sich im Dschungel der Funktionen erst einmal nicht zurecht finden. An so einer Stelle sind immer wieder Tutorials willkommen, die zeigen, wie mensch mit einfachen und schnellen Mitteln schöne Effekte zaubern und neue Akzente setzen kann. Teile eines Fotos in Grautönen darstellen oder Bereiche unscharf machen – das verleiht einem Foto einen ganz neuen Look – natürlich nicht nur mit Photoshop…

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 06.01.2010
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Spiegelreflexen – aber bewusst!

Bild von imagebase.davidniblack.com

Bild von imagebase.davidniblack.com

(Anmerkung der Redaktion: Leider ist die Seite auf die sich die Links dieses Artikels bezogen aus dem Netz entfernt. Aus historischen Gründen bleibt der Artikel ohne Links im Blog)

Wer den Absprung von den kleinen Westentaschen-Knipsen und super 5 Megapixel Handykameras geschafft hat und eine Spiegelreflexkamera (DSLR) sein eigen nennt hat ist schonmal relativ weit vorne. Die Kunst ist jetzt aber erstens zu verstehen wie das Ding funktioniert, und zweitens wie man diese Funktionen einsetzt um super Bilder zu machen. Die Fotoholikerin hat einen Beitrag zur Schärfentiefe (Link defekt) geschrieben, der das Spiel mit ebendieser sehr verständlich und nachvollziehbar erklärt. Außerdem gibt es noch einen Beitrag zum besseren Verständnis der Belichtung (Linke defekt). Interessant ist das Spiel mit der Belichtung und der Schärfentiefe insbesondere für StopmotionfilmerInnen. Die Aufmerksamkeit des Betrachtes kann, geschickt eingesetzt, gezielt gelenkt und ein ästhetisch sehr ansprechendes medienpädagogisches Produkt erstellt werden.

Mario von Wantoch-Rekowski Kurzbio
Mario von Wantoch-Rekowski zog es von Berlin nach Rheinland-Pfalz und er arbeitet hauptberuflich beim Landesfilmdienst RLP e.V.. Er studierte Medienkommunikation und kam über seine Studienschwerpunkte Medienpsychologie und -ethik zur Medienpädagogik. Neben seiner praktischen Arbeit versucht er sich auch immer wieder an neuen medialen Entwicklungen und deren möglichen medienpädagogischen Nutzen. Seine Schwerpunkte im Blog sind Medienpsychologie, Jugendschutz und (freie) Spiele.
Verfasst am 18.11.2009
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Kleines 1×1 des richtigen Ausleuchtens

Tipps und Tricks beim Ausleuchten von Lowel EDU

Tipps und Tricks beim Ausleuchten (Lowel EDU)

Ein Filmprojekt mit Kindern und Jugendlichen. Die zu drehende Szene wurde unter medienpädagogischer Anleitung gründlich einstudiert, alle AkteurInnen wissen was sie zu tun haben, es ist alles bereit eine super Einstellung zu werden. Doch dann, spätestens beim Schnitt, fällt auf: wir hätten am Licht noch so einiges machen können.

Um die skizzierte Situation zu umgehen oder zumindest besser vorbereitet zu sein gibt es ein kleines How-to des Ausleuchtens. Diese Seite, sie ist leider nur auf englisch, liefert die Grundlagen zur Kunst des Umgangs mit Licht, sie gibt aber auch Tipps und Tricks wie mit relativ einfachen Mitteln bestimmte Stimmungen erzeugt werden können. Sicherlich eine gute Möglichkeit ernüchterne Aha-Effekte in Zukunft vermeiden zu können.

Gracie an Simone.

Mario von Wantoch-Rekowski Kurzbio
Mario von Wantoch-Rekowski zog es von Berlin nach Rheinland-Pfalz und er arbeitet hauptberuflich beim Landesfilmdienst RLP e.V.. Er studierte Medienkommunikation und kam über seine Studienschwerpunkte Medienpsychologie und -ethik zur Medienpädagogik. Neben seiner praktischen Arbeit versucht er sich auch immer wieder an neuen medialen Entwicklungen und deren möglichen medienpädagogischen Nutzen. Seine Schwerpunkte im Blog sind Medienpsychologie, Jugendschutz und (freie) Spiele.
Verfasst am 02.09.2009
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