Thema Vektor »

Inkscape – ein guter Open-Source Vektorgrafik-Editor

Wenn jemand von Vektorgrafiken spricht, höre ich nur noch mit einem halben Ohr zu, was wohl daran liegt, dass sich zum Einen eine gewisse Komplexität hinter dem Begriff verbirgt, zum Anderen ich noch nie wirklich intensiv damit arbeiten musste. Bis vor einigen Monaten jedenfalls, da bemerkte ich (auch endlich), dass mensch mit dem Open-Source Programm Inkscape ganz toll z.B. Din-A 3 Plakte oder Din-A5 Flyer herstellen kann. Auch bei Schriftzügen, Logos und andere Grafik-Spielereien eröffnete sich mir der Vorteil, mit Vektor-Grafiken zu arbeiten.

Inkscape gibt es für Windows, Linux und MacOS. Auf der Projekthomepage gibt es zudem sehr schöne Dokumentationen, Screenshots und Tutorials. Eine klare Empfehlung für den Bereich der freien Software!

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 15.03.2012
Kommentare deaktiviert für Inkscape – ein guter Open-Source Vektorgrafik-Editor

Graffiti ohne verräterisch bunte Finger

Anleitung für Graffities im SmashingMagazine

Anleitung für Graffitis im SmashingMagazine

Mit medienpädagogischen Angeboten wie „Bilder manipulieren lernen“ oder ähnlich ist es mittlerweile schwer die Jugend hinter dem Ofen hervor zu holen. Interessanter werden könnte die Sache mit Graffiti. Doch nicht an der Wand und gesteigertem Puls (könnte wieder als Nachteil ausgelegt werden), sondern am Computer. Genauer: mit Photoshop unter Anleitung dieses Artikels vom SmashingMagazine. Hier wird detailliert beschrieben wie mensch relativ einfach (ein paar Vorerfahrungen sind sicherlich nicht hinderlich) zu einem super Ergebnis kommen kann. Und am Ende kommt dann vielleicht ein neues Logo für den Jugendclub heraus.

P.S.: Weil wir immer wieder versuchen auch Open-Source Software an die MedienpädagogInnen zu bringen sei der Vollständigkeit halber auch GIMP als Alternative zu Photoshop erwähnt. Das funktioniert sehr ähnlich und ist fast so mächtig.

Mario von Wantoch-Rekowski Kurzbio
Mario von Wantoch-Rekowski zog es von Berlin nach Rheinland-Pfalz und er arbeitet hauptberuflich beim Landesfilmdienst RLP e.V.. Er studierte Medienkommunikation und kam über seine Studienschwerpunkte Medienpsychologie und -ethik zur Medienpädagogik. Neben seiner praktischen Arbeit versucht er sich auch immer wieder an neuen medialen Entwicklungen und deren möglichen medienpädagogischen Nutzen. Seine Schwerpunkte im Blog sind Medienpsychologie, Jugendschutz und (freie) Spiele.
Verfasst am 13.10.2009
Kommentare deaktiviert für Graffiti ohne verräterisch bunte Finger

Zusatzinfos

Pat-O-Meter

Monats-Archiv