Graffiti ohne verräterisch bunte Finger
Mit medienpädagogischen Angeboten wie „Bilder manipulieren lernen“ oder ähnlich ist es mittlerweile schwer die Jugend hinter dem Ofen hervor zu holen. Interessanter werden könnte die Sache mit Graffiti. Doch nicht an der Wand und gesteigertem Puls (könnte wieder als Nachteil ausgelegt werden), sondern am Computer. Genauer: mit Photoshop unter Anleitung dieses Artikels vom SmashingMagazine. Hier wird detailliert beschrieben wie mensch relativ einfach (ein paar Vorerfahrungen sind sicherlich nicht hinderlich) zu einem super Ergebnis kommen kann. Und am Ende kommt dann vielleicht ein neues Logo für den Jugendclub heraus.
P.S.: Weil wir immer wieder versuchen auch Open-Source Software an die MedienpädagogInnen zu bringen sei der Vollständigkeit halber auch GIMP als Alternative zu Photoshop erwähnt. Das funktioniert sehr ähnlich und ist fast so mächtig.