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… und der Blogger ist Dein Freund!

von Phan V?n An auf findicons.com

Das ist er ohnehin, doch jetzt nicht nur sprichwörtlich sondern in echt. Auf Facebook. Nicht nur Fan sein! Nein, richtige Freunde! Und mensch kann sogar Freund mit uns sein ohne eingetrageneR und staatlich geprüfteR MedienpädagogIn sein zu müssen. Eine Affinität zum Metier reicht uns für den Anfang völlig aus, der Rest kommt dann schon noch.

Wenn also bei Ihnen/Dir auch mal wieder ein frischer Wind durch die sozialen Kontakte wehen müsste, dann los. Wir freuen uns auf Sie/Dich.

Ach, und für Inspirationsuchende und Ambitionierte gibt es die Praxis Medienpädagogik. Eine Selbsthilfegruppe für alle praktizierenden, kreativen Medienschaffenden mit Bildungsanspruch.

Mario von Wantoch-Rekowski Kurzbio
Mario von Wantoch-Rekowski zog es von Berlin nach Rheinland-Pfalz und er arbeitet hauptberuflich beim Landesfilmdienst RLP e.V.. Er studierte Medienkommunikation und kam über seine Studienschwerpunkte Medienpsychologie und -ethik zur Medienpädagogik. Neben seiner praktischen Arbeit versucht er sich auch immer wieder an neuen medialen Entwicklungen und deren möglichen medienpädagogischen Nutzen. Seine Schwerpunkte im Blog sind Medienpsychologie, Jugendschutz und (freie) Spiele.
Verfasst am 24.03.2010
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Keine Bildung ohne Medien!

"Demo 29.10.09" von sepp_der_bauer auf flickr.com

"Demo 29.10.09" von sepp_der_bauer auf flickr.com

Je größer die Rolle ist, die die Medien im Leben der Menschen und vor allem im Leben von Jugendlichen spielen, desto größer wird auch die Rolle der Medienpädagogik. Das beobachten wir in jüngster Zeit vermehrt in unserer Praxis: KollegInnen aus Jugendarbeit, Schule und Erwachsenenbildung organisieren mehr und mehr Projekte, Vorträge, Workshops und fragen nach unserer Unterstützung. Die geben wir gerne, es zeigt sich aber, dass die bestehenden medienpädagogischen Angebote angesichts der neuen Bedarfe bei weitem nicht mehr ausreichen.

Es bedarf daher einer umfassenden Förderung der medienpädagogischen Angebote in allen Bereichen der Bildungspraxis und in einer neuen Qualität – und insbesondere personeller, infrastruktureller und finanzieller Investitionen auf Länder? und Bundesebene. Das formuliert das Medienpädagogische Manifest ganz hervorragend und zeigt unserer Meinung nach sehr gut die Richtung auf, in die Jugend- und Bildungspolitik in den nächsten Jahren in diesem Bereich gehen muss. Das Manifest ist nicht mehr ganz taufrisch, aber neuerdings auch online zu zeichnen. Und so können wir uns keinen besseren Start ins neue Jahr vorstellen, als mit einer Zeichnung des Papiers. Gesagt, getan.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 04.01.2010
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10 Gründe für einen Mac in der medienpädagogischen Arbeit

bild-2Im Rahmen des Konjunkturpaketes 2 haben nun viele Einrichtungen Gelder für medienpädagogische Gerätschaften ergattern können. Neben Videokameras, Audio-Rekordern und Mikrofonen stehen in der Regel auch Computer für Audio und Videoprojekte auf dem Einkaufszettel.

Nun ist es wahrlich nicht einfach, in die Mac-PC Diskussion einzusteigen. Ein Blick in diverse Foren lässt erkennen, dass es anscheinend nur Mac-verachtende Windows User oder auf PC-schimpfende Mac User gibt. Auch ist es schwierig, öffentlich einen Mac zu empfehlen, ohne als Steve Jobs Missionar betrachtet zu werden.

Nun gut, Ich selber bin erst vor zwei Jahren auf Apple Mac-OS umgestiegen, und habe die Erfahrung gemacht, dass ein Mac(book) nicht nur in einem Café beim Latte macchiato trinken einen stylischen Eindruck macht, sondern vor allem in der medienpädagogischen Arbeit einfach mehr Vorteile bietet als ein Windows PC. Daher habe ich mich entschlossen, auf den „Zug der 10 besten Dinge“ aufzuspringen und ein paar gute Gründe für einen Mac aufzulisten.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 17.06.2009
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