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Beispiele für CSS- und Flashdesign im Web
Es ist nicht die erste solche Zusammenstellung, die ich hier poste. Aber wenn es darum geht, sich beim Design einer Website inspirieren zu lassen, kann eine größere Auswahl ja nur von Vorteil sein. Also: BestWebGallery stellt Beispiele für gutes und zeitgemäßes CSS- und Flashdesign bereit, noch dazu übersichtlich und ansehnlich aufbereitet.
Professionelles Webdesign im Web2.0
Wer meint, Webdesign im Web2.0 sei nichts als der polierte-Platte-Effekt und bunte Buttons und Sterne, der/die ist auf dem Holzweg. Das ist eine der Erkenntnisse, die mensch auf der Seite von Ben Hunt erlangen kann. Der erfahrene Webdesigner gibt auf webdesignfromscratch.com sein umfangreiches Wissen weiter – von Grundlagen wie das Design mit XHTML und CSS über ausgefeilte Schritt-für-Schritt-Anleitungen zum Design einer professionellen Seite bis hin zu Detailfragen wie allgemeiner Gestaltung und Branding. Den/die BesucherIn erwarten interessante Artikel, PDFs mit Teilaspekten und auch ein kostenloser Auszug aus dem Buch des Autors. Hut ab vor der Freigiebigkeit und eine dicke Weiterempfehlung – sei es für die eigene Weiterbildung oder den Einsatz in Projekten der Medienpädagogik.
Was das Herz begehrt…
…zumindest in professioneller Hinsicht und für WebmeisterInnen, bietet forwebdesigners.com. Aktuell bietet die Seite mehr als 500 Links auf Quellen, die die Arbeit von WebmasterInnen und vor allem WebdesignerInnen einfacher machen: Seiten- und Grafikgeneratoren, CSS-Tipps und -Tools, Gestaltungsinspirationen undundund.
Zu letzteren gehört auch webcreme.com. In leichtem CSS-Design werden dort täglich Gestaltungssahnestückchen aus dem Netz gesammelt.
WebDesign-Muster und -Stilblüten
Wie Patrick Haney hat auch Brian Christiansen in einem Flickr-Photoset gesammelt, was im Web gerade so an Design-Standards und -Innovationen zu finden ist. Das ganze ist sehr schön nach verschiedenen Kategorien sortiert und eignet sich damit auch hervorragend für gezielte Inputs im Rahmen von Webschulungen in der Medienpädagogik. Und in jedem Fall eine gute Quelle für Inspirationen.
Die 45 besten Freeware Design-Programme
Freeware erfreut sich weiter steigender Beliebtheit und das auch insbesondere in medienpädagogischen Zusammenhängen. snap2objects haben nun eine Zusammenstellung der 45 besten kostenlosen Design-Programme gemacht. Zwangsläufig muss diese Liste eine Redundanz zu anderen Listen haben – auch die hier veröffentlichten – aber neue Erkenntnisse sind trotzdem garantiert.
Tilt-Shift-Fotografie
Reale und originale Gegenstände und Gebäude sehen aus wie Miniaturmodelle – das ist der Effekt der Tilt-Shift-Fotografie. Das ist nicht nur eine nette Spielerei, sondern auch eine schöne Gestaltungsmöglichkeit – und ein möglicher Inhalt für medienpädagogische Workshops mit Jugendlichen. Denn der Effekt beruht zum Einen auf einem optischen Trick – er kann aber auch (bedingt) mit Photoshop erreicht werden. Zahlreiche Links bietet der Blog phlow.net .
Dreamweaver8-Buch gratis
Mal wieder ein kostenloses Gimmick von Galileo Design: Nun gibts auch das (noch) aktuelle Buch zu Dreamweaver8 gratis auf den Webseiten des Anbieters. Wie immer gibt es eine online-Version und eine Download-Version (diesmal als .zip).
Vergessene Fotos
Das etwas andere Fotoarchiv: Ein Fotoladen in Weimar sammelt alte, vergessene Bilder auf Flohmärkten und anderswo und bringt sie wieder im Umlauf – die Seite vergessene-fotos.de macht Lust auf eine Fahrt nach Weimar…
Kuler: cooles Tool für die schönere Farbgebung
Schöne Farbgebung in allen Lebenslagen, insbesondere im Webdesign macht Adobes neues Tool Kuler möglich. In der Community werden Farbschemata veröffentlicht, die bewertet und für die eigenen Zwecke verwandt werden können.
Zugriff auf die schöne Farbenwelt gibt es über die Website oder über ein eigenes Widget.
WebDesign 1. Liga
Patrick Haney sammelt in seinem flickr-photoset großartige Beispiele für zeitgemäßes Webdesign. Eine grandiose Fundgrube für Genuss und Inspiration.
[update 17.1.07] barrierefrei hat eine Studie ausgegraben, die zeigt, was viele ahnten: Schlechtes Webdesign steigert Blutdruck und verursacht Schweiß- und Wutausbrüche bei Internet-NutzerInnen. Ein Grund mehr am Look der eigenen Seiten weiter zu feilen.