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Materialien für die Trickfilmarbeit

Trickfilmarbeit ist und bleibt eine sehr schöne, kreative, anschauliche Methode für medienpädagogische Projekte. Ein Grund mehr, warum auch MedienpädagogInnen auf diesem Feld nicht auslernen sollten. Durch Sandra Merker bin ich auf zwei weitere gute Materialien für Trickfilmprojekte gestoßen: Bei BIBER hat die Autorin eine anschauliche Projektbeschreibung veöffentlicht mit guten Praxistipps zu Ablauf und Durchführung. Sehr interessant finde ich dort insbesondere ein Rezept für eine eigene Knetmasse. Gerade für Projekte mit Kindern sehr geeignet und sicher besser als gekauft.

Außerdem ist dort ein Link auf das Trickfilm-Handbuch des BJF zu finden. Auch dort finden sich sehr schöne Methoden, Tricks, Anleitungen und Praxistipps für die medienpädagogische Arbeit mit dem Medium.  Schon früher hier gepostet, aber weiterhin nicht zu vergessen ist natürlich das Trickboxx-Handbuch.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 20.10.2008
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Musik zum eigenen Film

Musik im Film ist wie Sahne beim Kochen – es setzt dem ganzen die Krone auf. Bei der Vertonung eigener Filmproduktionen ist die Hand schnell am eigenen CD-Regal. Das ist rechtlich nicht unproblematisch und auch nicht unbedingt die kostengünstigste Lösung – und in jedem Fall ein Klotz am Bein, soll der Film einmal bei Wettbewerben eingereicht werden.

Die ganze Materie ist nicht leicht zu überblicken. Der Bundesverband Jugend und Film (BJF) hat im Frühjahr in seinem BJF-Magazin dankenswerterweise eine Einführung in die Thematik veröffentlicht. Damit steht der rechtlich und praktisch unbedenklichen Filmvertonung nichts mehr im Wege.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 20.06.2007
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