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Pixels like a Pro
Ich feiere mal wieder ein Fundstück der Galaxy-Klasse! Diesmal geht es um Pixelkunst: Mit Piskel (kein Schreibfehler) habe ich einen Editor für Pixelgrafiken entdeckt, der meiner Meinung nach Seinesgleichen sucht und an Funktionen nichts zu wünschen übrig lässt. Er ist nicht nur kostenlos, sondern auch Opensource – und die Macher_innen achten zudem die Rechte der Nutzer_innen vorbildlich.
Piskel ist online verfügbar, aber auch als Desktopversion für Windows, MacOS und Linux. Mit dem Editor lassen sich Pixelgrafiken erstellen, bestehende Bilder in Pixelart umwandeln, aber auch Pixelanimationen/Sprites herstellen. Das Ganze ist sehr ästhetisch gestaltet, lässt sich intuitiv und flüssig bedienen, die Produkte lassen sich leicht herunterladen undundund.
Damit ist Piskel für mich ein ideales und mächtiges Werkzeug auch für die Medienpädagogik – etwa um mit Pixelgrafiken etwas über Bilder, ihre Daten oder Codierung zu lernen, und/oder um sich mit coolen (8Bit-)Pixelklassikern auseinanderzusetzen. Also ich bin begeistert. Und Ihr so?
Lego-Stropptrick zum Wochenende: 8-bit trip
Ich bin vorhin auf ein Video aufmerksam gemacht worden, von dem ich ziemlich früh wusste, dass ich darüber schreiben würde. Das Video ist so sauber und professionell gemacht, dass ich beim zweiten Durchgang nach Hinweisen auf Animations- und Effektsoftware gesucht habe. Ich konnte aber keine Passage finden, die den Einsatz von Computer-Magie rechtfertigen würde, nichts dabei, was man nicht auch mit „normaler“ Stoppfilmtechnik hinbekommen könnte. Die angegebenen 1500 Stunden Arbeit kommen aber auch hin.